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SYSLINUX

Index SYSLINUX

Das SYSLINUX-Projekt erstellt mehrere schlanke Bootloader für das Booten des Linux-Kernels, von denen ISOLINUX der bekannteste ist.

22 Beziehungen: Bootloader, Bootstrap Protocol, Btrfs, CD-ROM, Dynamic Host Configuration Protocol, El Torito, Ext2, Ext3, Ext4, Festwertspeicher, File Allocation Table, Freie Software, GNU General Public License, ISO 9660, Linux, Linux (Kernel), Live-System, MS-DOS, Preboot Execution Environment, Transmission Control Protocol/Internet Protocol, Trivial File Transfer Protocol, USB-Massenspeicher.

Bootloader

Ein Bootloader (englische Aussprache, von der verkürzten Form des ursprünglichen Wortes bootstrap loader), auch Startprogramm genannt, ist eine spezielle Software, die gewöhnlich durch die System-Firmware (z. B. das BIOS, Open Firmware oder UEFI) eines Rechners von einem startfähigen Medium geladen und anschließend ausgeführt wird.

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Bootstrap Protocol

Das Bootstrap Protocol (englisch; kurz BOOTP oder auch Bootstrap-Protokoll genannt) dient dazu, einem Computer in einem TCP/IP-Netzwerk eine IP-Adresse und eine Reihe von weiteren Parametern zuzuweisen.

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Btrfs

Das Btrfs (B-tree FS; auch ‚butter FS‘ genannt) ist ein Copy-On-Write-Dateisystem, das seit 2007 als freie Software unter der GNU General Public License (GPL) für das Betriebssystem Linux und seit 2016, mit der Bezeichnung WinBtrfs, plattformübergreifend für Windows (ab Windows 7) sowie ReactOS entwickelt wird.

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CD-ROM

Rohling-Datenschicht CD-Brenner CD-Wechsler MJ-5.16 von Nakamichi Compact Disc Read-Only Memory (CD-ROM) bezeichnet ein Permanentspeichermedium für digitale Daten.

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Dynamic Host Configuration Protocol

Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Kommunikationsprotokoll in der Computertechnik.

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El Torito

El Torito ist eine Spezifikation, die angibt, wie CD-ROMs formatiert sein sollen, damit Computer, die dafür durch ein entsprechendes BIOS eingerichtet sind, direkt von CD-ROM starten können, ohne dass die vorherige Installation eines Betriebssystems auf dem Festplattenlaufwerk erforderlich ist.

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Ext2

Das second extended filesystem, oder kurz ext2, ist das zweite extended filesystem für Linux-Betriebssysteme.

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Ext3

Das ext3 ist das dritte extended filesystem, das für den Linux-Kernel entwickelt wurde.

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Ext4

Das ext4 ist das vierte extended filesystem, das für den Linux-Kernel entwickelt wurde.

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Festwertspeicher

Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.

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File Allocation Table

File Allocation Table (kurz FAT, für Dateizuordnungstabelle) bezeichnet eine ursprünglich 1977 von Microsoft entwickelte, weit verbreitete Familie von Dateisystemen, die zum Industriestandard erhoben wurde und bis heute auch über Betriebssystemgrenzen hinweg als fast universelles Austauschformat dient.

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Freie Software

Concept-Map rund um Freie Software Freie Software (freiheitsgewährende Software, oder auch libre software) bezeichnet Software, die die Freiheit von Computernutzern in den Mittelpunkt stellt.

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GNU General Public License

Logo der GPLv3 Die GNU General Public License (kurz GNU GPL oder GPL; aus dem Englischen wörtlich für allgemeine Veröffentlichungserlaubnis oder -genehmigung) ist eine Softwarelizenz, die dem Nutzer gewährt, die Software auszuführen, zu studieren, zu ändern und zu verbreiten (kopieren).

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ISO 9660

CD-Brenner ISO 9660 ist eine Norm der Internationalen Organisation für Normung (ISO), die ein Dateisystem für optische Datenträger (CD-ROM, DVD-ROM, Blu-ray Disc etc.) beschreibt.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Linux (Kernel)

Linux ist ein Betriebssystem-Kernel, der im Jahr 1991 von Linus Torvalds ursprünglich für die 32-Bit-x86-Architektur „i386“, retronym „IA-32“, entwickelt und ab Version 0.12 unter der freien GNU General Public License (GPL) veröffentlicht wird.

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Live-System

Der Begriff Live-System oder Direktstartsystem (AE) bezeichnet in der Informatik ein Betriebssystem, das ohne Installation gestartet werden kann, normalerweise ohne den Inhalt der im System vorhandenen Massenspeicher (z. B. Festplatten oder SSDs) zu beeinflussen.

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MS-DOS

MS-DOS, kurz für Microsoft Disk Operating System, ist Microsofts erstes Betriebssystem für x86-PCs und das Referenzsystem für PC-kompatibles DOS.

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Preboot Execution Environment

Vereinfachter Prinzipaufbau bei PXE Das Preboot Execution Environment (PXE, oft silbisch ausgesprochen Pixie) ist ein ursprünglich vom Unternehmen Intel entwickeltes Client-Server-Modell, um netzwerkfähige Rechner, die Clients, von einem Server ausgehend über ein lokales Rechnernetz booten zu können.

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Transmission Control Protocol/Internet Protocol

Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) ist eine Gruppe von Netzwerkprotokollen.

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Trivial File Transfer Protocol

Das Trivial File Transfer Protocol (TFTP) ist ein sehr einfaches Dateiübertragungsprotokoll.

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USB-Massenspeicher

USB-Speicherstick mit Trageschlaufe USB-Stick, Gehäuse entfernt USB-Massenspeicher (UMS) sind Geräte, die über den Universal Serial Bus (USB) kommunizieren und einen eingebauten Datenspeicher besitzen und überwiegend als Wechseldatenträger benutzt werden.

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EXTLINUX, EXTLinux, ISOLINUX, ISOLinux, PXELINUX, PXELinux, SYSLinux, SysLinux, Syslinux.

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