Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Nukleophile Substitution

Index Nukleophile Substitution

Die nukleophile Substitution ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.

132 Beziehungen: Abgangsgruppe, Aktivierungsenergie, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkalischmelze, Alkane, Alkanole, Alkoholate, Alkohole, Alkylarylether, Alkylgruppe, Alkylierung, Allylgruppe, Amide, Amine, Aminogruppe, Ammoniak, Ammonolyse, Anion, Arine, Aromaten, Aziridin, Benzylgruppe, Brom, Cahn-Ingold-Prelog-Konvention, Carbokation, Carbonsäurederivate, Carbonsäureester, Carbonsäurehalogenide, Carbonsäuren, Chemische Reaktion, Chemische Verbindung, Chlor, Chlorbenzol, Chloride, Chlorierung, Cyansäure, Diethylether, Dissoziation (Chemie), Dreizentrenbindung, Edukt, Elektron, Elektronendichte, Elektronenpaar, Eliminierungsreaktion, Epoxide, Ether, Finkelstein-Reaktion, Flaschenhals (Chemie), Fluoride, Gabriel-Synthese, ..., Grenzorbital, Halogene, Halogenide, Halogenkohlenwasserstoffe, Helmut Wachter, Heteroatom, Heterocyclen, Homologe Reihe, Hydride, Hydrolyse, Hydroxide, Hydroxidion, Hyperkonjugation, Induktiver Effekt, Inversion (Chemie), Iodide, Kinetik (Chemie), Kohlenstoff, Konfiguration (Chemie), Konzertierte Reaktion, Lösung (Chemie), Lösungsmittel, Lewis-Säure-Base-Konzept, Lithiumaluminiumhydrid, Meisenheimer-Komplex, Mesylgruppe, Molekül, Molekularität, Nukleofugie, Nukleophile aromatische Substitution, Nukleophilie, Olefinierung, Organische Chemie, Periodensystem, Phenole, Phosphane, Phosphor, Phthalimid, Planarität, Polarität (Chemie), Primär (Chemie), Protonierung, Pyridin, Racemat, Racemisierung, Reaktionsmechanismus, Reinhard Brückner (Chemiker), Sauerstoff, Säureanhydride, Schwefel, Schwefelwasserstoff, Sekundär (Chemie), Siegfried Hauptmann, Silicium, Solvatisierung, Solvolyse, Stereochemie, Sterische Hinderung, Stickstoff, Stoßtheorie, Substituent, Substitutionsreaktion, Sulfite, Sulfonsäuren, Tert-Butylbromid, Tertiär (Chemie), Thiiran, Thioether, Thioharnstoff, Thiolate, Thiole, Thionylchlorid, Tosylgruppe, Triflylgruppe, Umlagerung, Vinylchlorid, Walden-Umkehr, Wasser, Williamson-Ethersynthese, Wittig-Reaktion, Zwischenprodukt, 2-Brompropan. Erweitern Sie Index (82 mehr) »

Abgangsgruppe

Als Abgangsgruppe, Austretende Gruppe oder Fluchtgruppe bezeichnet man in der Chemie den bei einer chemischen Reaktion abgespaltenen Molekülbereich.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Abgangsgruppe · Mehr sehen »

Aktivierungsenergie

Die Aktivierungsenergie, geprägt 1889 von Svante Arrhenius, ist eine energetische Barriere, die bei einer chemischen Reaktion von den Reaktionspartnern überwunden werden muss.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Aktivierungsenergie · Mehr sehen »

Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Aliphatische Kohlenwasserstoffe · Mehr sehen »

Alkalischmelze

Die Alkalischmelze ist eine chemische Reaktion, bei der ursprünglich durch Umsetzung von aromatischen Sulfonsäuren mit geschmolzenem Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid Phenole hergestellt wurden.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Alkalischmelze · Mehr sehen »

Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Alkane · Mehr sehen »

Alkanole

Als Alkanole bezeichnet man in der Organischen Chemie eine Stoffgruppe, die sich von den Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) ableitet.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Alkanole · Mehr sehen »

Alkoholate

aliphatisch gebundener Rest. Alkoholate, auch Alkanolate und Alkoxide genannt, sind Salze aus Metallkationen und Alkoholatanionen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Alkoholate · Mehr sehen »

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Alkohole · Mehr sehen »

Alkylarylether

Struktur von Anisol Alkylarylether sind eine Gruppe organisch-chemischer Verbindungen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Alkylarylether · Mehr sehen »

Alkylgruppe

Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Alkylgruppe · Mehr sehen »

Alkylierung

Alkylierung am Beispiel einer Friedel-Crafts-Alkylierung mit Aluminiumbromid als Katalysator. Dabei wird die Alkylgruppe R des Bromalkans R–Br zum Benzol transferiert, es entsteht ein (alkyliertes) Benzol-Derivat. Als Alkylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Alkylgruppen während einer chemischen Reaktion von einem Molekül zum anderen bezeichnet.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Alkylierung · Mehr sehen »

Allylgruppe

Allylverbindung (oben): R.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Allylgruppe · Mehr sehen »

Amide

Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Amide · Mehr sehen »

Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Amine · Mehr sehen »

Aminogruppe

V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Aminogruppe · Mehr sehen »

Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Ammoniak · Mehr sehen »

Ammonolyse

Ammonolyse ist eine der Hydrolyse analoge Reaktion, die technisch zur Herstellung von Aminen aus Ammoniak und einem Alkohol angewandt wird.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Ammonolyse · Mehr sehen »

Anion

Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Anion · Mehr sehen »

Arine

Arine sind in der Chemie ungeladene, kurzlebige, reaktionsfreudige und cyclische Zwischenprodukte.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Arine · Mehr sehen »

Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Aromaten · Mehr sehen »

Aziridin

Aziridin oder auch Azacyclopropan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der heterocyclischen sekundären Amine.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Aziridin · Mehr sehen »

Benzylgruppe

Benzyl-Gruppe ('''blau''') oben, von links nach rechts, als Teil eines Moleküls, als Benzylradikal und in Benzylamin sowie unten, von links nach rechts, in Benzylbromid, Chlorameisensäurebenzylester und Benzylmethylether. R.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Benzylgruppe · Mehr sehen »

Brom

Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Brom · Mehr sehen »

Cahn-Ingold-Prelog-Konvention

Beispiel für die Anwendung der CIP-Konvention: die Substituenten werden nach ihrer Priorität geordnet, der Substituent niedrigster Priorität wird unter die Bildebene gedreht, die Richtung der Kreisbewegung an den Substituenten entlang definiert die absolute Konfiguration. Die Cahn-Ingold-Prelog-Konvention (kurz: CIP-Konvention oder (RS)-System) dient zur eindeutigen Beschreibung der räumlichen Anordnung der unterschiedlichen Substituenten an Atomen oder an Doppelbindungen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Cahn-Ingold-Prelog-Konvention · Mehr sehen »

Carbokation

Als Carbokation werden in der organischen Chemie Kohlenwasserstoff-Moleküle bezeichnet, die ein positiv geladenes Kohlenstoffatom besitzen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Carbokation · Mehr sehen »

Carbonsäurederivate

Als Carbonsäurederivate bezeichnet man organische Verbindungen, deren funktionelle Gruppe sich formal von einer Carboxygruppe -COOH ableitet.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Carbonsäurederivate · Mehr sehen »

Carbonsäureester

Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Carbonsäureester · Mehr sehen »

Carbonsäurehalogenide

Von oben nach unten: Allgemeine Formel eines Carbonsäurehalogenids (X.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Carbonsäurehalogenide · Mehr sehen »

Carbonsäuren

Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Carbonsäuren · Mehr sehen »

Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Chemische Reaktion · Mehr sehen »

Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Chemische Verbindung · Mehr sehen »

Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Chlor · Mehr sehen »

Chlorbenzol

Chlorbenzol (C6H5Cl, Monochlorbenzol) ist ein aromatischer Halogenkohlenwasserstoff.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Chlorbenzol · Mehr sehen »

Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Chloride · Mehr sehen »

Chlorierung

Chlorierung – auch Chlorieren – ist in der Chemie eine Form der Halogenierung.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Chlorierung · Mehr sehen »

Cyansäure

Die Cyansäure ist eine instabile Cyansauerstoffsäure, die evtl.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Cyansäure · Mehr sehen »

Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Diethylether · Mehr sehen »

Dissoziation (Chemie)

Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Dissoziation (Chemie) · Mehr sehen »

Dreizentrenbindung

Die Dreizentrenbindung, die einfachste Mehrzentrenbindung, ist ein spezieller Typ der Atombindung (kovalente Bindung), bei der sich nicht zwei Atome, sondern drei Atome ein Elektronenpaar teilen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Dreizentrenbindung · Mehr sehen »

Edukt

Edukt bezeichnet einen aus Rohstoffen abgeschiedenen Stoff (z. B. Pflanzenöl aus Ölsaat) oder in der Geologie das Ausgangsgestein bei der Gesteinsmetamorphose.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Edukt · Mehr sehen »

Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Elektron · Mehr sehen »

Elektronendichte

Die Elektronendichte n(\vec) bzw.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Elektronendichte · Mehr sehen »

Elektronenpaar

Unter einem Elektronenpaar versteht man zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin, die dasselbe Atom- oder Molekülorbital besetzen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Elektronenpaar · Mehr sehen »

Eliminierungsreaktion

Eliminierungsreaktion (kurz: Eliminierung) ist ein Begriff aus der organischen Chemie.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Eliminierungsreaktion · Mehr sehen »

Epoxide

Ethylenoxid mit dem '''blau''' markierten Epoxid-Dreiring Die Epoxide, auch Epoxyde, nach dem Hantzsch-Widman-System Oxirane oder nach der Austauschnomenklatur Oxacyclopropane, sind eine chemische Stoffgruppe sehr reaktionsfähiger, cyclischer, organischer Verbindungen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Epoxide · Mehr sehen »

Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

Neu!!: Nukleophile Substitution und Ether · Mehr sehen »

Finkelstein-Reaktion

Die Finkelstein-Reaktion ist eine Namensreaktion in der Organischen Chemie, die nach dem deutschen Chemiker Hans Finkelstein (1885–1938) benannt wurde.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Finkelstein-Reaktion · Mehr sehen »

Flaschenhals (Chemie)

Ein Flaschenhals ist in der Chemie, Biotechnologie und der Verfahrenstechnik die kapazitätslimitierende Stelle einer Prozesskette.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Flaschenhals (Chemie) · Mehr sehen »

Fluoride

Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Fluoride · Mehr sehen »

Gabriel-Synthese

Die Gabriel-Synthese ist eine Namensreaktion der Organischen Chemie, die nach ihrem Entdecker, dem deutschen Chemiker Siegmund Gabriel (1851–1924), benannt wurde.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Gabriel-Synthese · Mehr sehen »

Grenzorbital

In diesem Energieniveauschema stellt jeder Kreis ein Elektron dar, welches ein Orbital besetzt. Wenn Licht mit einer passenden Wellenlänge auf das Molekül trifft, wird es absorbiert und ein Elektron unter Spininversion vom HOMO ins LUMO übertragen. CO2 3D-Modell des niedrigsten unbesetzten Molekülorbitals von CO2 Als Grenzorbitale werden im Rahmen der Molekülorbitaltheorie das höchste besetzte und das niedrigste unbesetzte Molekülorbital zusammen bezeichnet.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Grenzorbital · Mehr sehen »

Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Halogene · Mehr sehen »

Halogenide

Halogenide sind chemische Verbindungen zwischen Elementen der siebten Hauptgruppe (genauer der 17. Gruppe) des Periodensystems, den so genannten Halogenen, und Elementen anderer Gruppen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Halogenide · Mehr sehen »

Halogenkohlenwasserstoffe

Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Halogenkohlenwasserstoffe · Mehr sehen »

Helmut Wachter

Helmut Wachter (* 3. September 1929 in Landeck (Tirol); † 21. Januar 2012 in Innsbruck) war ein österreichischer Pharmazeut und Mediziner.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Helmut Wachter · Mehr sehen »

Heteroatom

Chlormethan (links) enthält das Heteroatom Chlor. Die Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid enthält die Heteroatome Magnesium und Chlor. Mit dem Buchstaben δ ist die Polarität angegeben. Heteroatome (von heteros, „das andere (von zweien)“) sind in organisch-chemischen Verbindungen solche Atome, die kein Kohlenstoff oder Wasserstoff sind.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Heteroatom · Mehr sehen »

Heterocyclen

Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Heterocyclen · Mehr sehen »

Homologe Reihe

Eine Homologe Reihe (griech.: όμό ‚gleich‘, λογος ‚Sinn‘) ist eine Reihe von Stoffen, die sich über eine allgemeine Summenformel darstellen lässt und bei der ein Stoff dieser Reihe aus dem vorherigen Stoff durch „Hinzufügen“ eines weiteren „Kettengliedes“ gebildet wird.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Homologe Reihe · Mehr sehen »

Hydride

Als Hydride werden üblicherweise alle Verbindungen von Wasserstoff mit einem anderen Element bezeichnet, jedoch hat die IUPAC davon abweichende, differenziertere Empfehlungen für diese sog.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Hydride · Mehr sehen »

Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Hydrolyse · Mehr sehen »

Hydroxide

Metallhydroxidniederschläge: Eisen(III)-, Kupfer(II)-, Kobalt(II)- und Zinn(II)-hydroxid Hydroxide sind salzähnliche Stoffe, die Hydroxid-Ionen (−) als negative Gitterbausteine (Anionen) enthalten.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Hydroxide · Mehr sehen »

Hydroxidion

O unterstreicht die Lage der negativen Ladung im Molekül. Das Hydroxidion (veraltet Hydroxylion, auch Hydroxid-Ion) ist ein negativ geladenes Ion, das entsteht, wenn Basen mit Wasser reagieren.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Hydroxidion · Mehr sehen »

Hyperkonjugation

Unter Hyperkonjugation versteht man in der organischen Chemie eine elektronische Wechselwirkung zwischen einem vollständig besetzten Orbital einer σ-Bindung (meist einer C-H oder C-C-Bindung) und einem benachbarten unbesetzten oder einfach besetzten Molekülorbital.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Hyperkonjugation · Mehr sehen »

Induktiver Effekt

Der Induktive Effekt oder I-Effekt ist in der organischen Chemie ein ladungsverändernder Effekt, der sowohl als +I-Effekt („elektronenschiebend“) als auch als −I-Effekt („elektronenziehend“) auftritt.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Induktiver Effekt · Mehr sehen »

Inversion (Chemie)

Inversion ist ein Begriff zur Kennzeichnung mehrerer Auswirkungen von chemischen Reaktionen oder physikalischen Prozessen, die eine Umkehr von bestimmten Eigenschaften der Reaktionsprodukte gegenüber den Ausgangsstoffen bedeuten.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Inversion (Chemie) · Mehr sehen »

Iodide

Silberiodid-Niederschlag im Reagenzglas Kupfer(I)iodid, ein aus Kupfer(II)-sulfat-Lösung und Natriumiodid synthetisierbares Präparat (wasserunlöslich) Als Iodide (frühere Schreibweise: Jodide) werden die Verbindungen des chemischen Elementes Iod mit Metallen bezeichnet (Beispiele: Silberiodid, Kupfer(I)-iodid).

Neu!!: Nukleophile Substitution und Iodide · Mehr sehen »

Kinetik (Chemie)

Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Kinetik (Chemie) · Mehr sehen »

Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Kohlenstoff · Mehr sehen »

Konfiguration (Chemie)

Konfigurationsisomere: Schematische Darstellung spiegelbildlich gezeichneter Enantiomerenpaare in (von oben nach unten) drei verschiedenen, jedoch äquivalenten Visualisierungsformen. Unter Konfigurationen versteht man räumliche Anordnungen von Atomen in Molekülen mit jeweils gleicher Summenformel und gleicher Konstitution, die nicht durch Rotationen um Einfachbindungen ineinander überführbar sind.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Konfiguration (Chemie) · Mehr sehen »

Konzertierte Reaktion

Eine konzertierte Reaktion ist eine chemische Elementarreaktion, in deren Verlauf chemische Bindungen sowohl gebrochen als auch gebildet werden.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Konzertierte Reaktion · Mehr sehen »

Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Lösung (Chemie) · Mehr sehen »

Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Lösungsmittel · Mehr sehen »

Lewis-Säure-Base-Konzept

Das Lewis-Säure-Base-Konzept ist eine Definition der Begriffe Säure und Base, die unabhängig von Protonen im chemischen Sinn ist.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Lewis-Säure-Base-Konzept · Mehr sehen »

Lithiumaluminiumhydrid

Lithiumaluminiumhydrid (LAH) ist ein anorganisches Reduktionsmittel der Summenformel LiAlH4.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Lithiumaluminiumhydrid · Mehr sehen »

Meisenheimer-Komplex

Als Meisenheimer-Komplexe werden in der organischen Chemie im engeren Sinn Addukte aromatischer Nitroverbindungen mit Nukleophilen bezeichnet.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Meisenheimer-Komplex · Mehr sehen »

Mesylgruppe

Mesylgruppe ('''blau''' markiert) in einem Methansulfonsäureester mit einer kovalenten Bindung zum Organyloxy-Rest OR (R.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Mesylgruppe · Mehr sehen »

Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Molekül · Mehr sehen »

Molekularität

Die Molekularität einer chemischen Reaktion, genauer einer Elementarreaktion, beschreibt die Anzahl der Moleküle, die am geschwindigkeitsbestimmenden Schritt beteiligt sind.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Molekularität · Mehr sehen »

Nukleofugie

Die Nukleofugie (griechisch nukleos.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Nukleofugie · Mehr sehen »

Nukleophile aromatische Substitution

Als nukleophile aromatische Substitution bezeichnet man in der Organischen Chemie eine Reihe verschiedener nukleophiler Substitutionsreaktionen am Aromaten.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Nukleophile aromatische Substitution · Mehr sehen »

Nukleophilie

Die Nukleophilie (griechisch nukleos.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Nukleophilie · Mehr sehen »

Olefinierung

Unter Olefinierung versteht man chemische Reaktionen zur Herstellung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Olefinierung · Mehr sehen »

Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Organische Chemie · Mehr sehen »

Periodensystem

Das Periodensystem (Langfassung Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE oder PSdE) ist eine Liste aller chemischen Elemente, geordnet nach steigender Kernladung (Ordnungszahl).

Neu!!: Nukleophile Substitution und Periodensystem · Mehr sehen »

Phenole

Als Phenole werden in der Chemie Verbindungen bezeichnet, die aus einem aromatischen Ring (Arene) und einer oder mehreren daran gebundenen Hydroxygruppen bestehen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Phenole · Mehr sehen »

Phosphane

Monophosphan, das einfachste Phosphan Phosphane und Phosphine bezeichnen dieselbe Verbindungsklasse, deren Verbindungen aus einem dreiwertigen Phosphoratom oder entsprechenden Phosphorketten bestehen, an die Wasserstoff oder organische Substituenten gebunden sind.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Phosphane · Mehr sehen »

Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Phosphor · Mehr sehen »

Phthalimid

Phthalimid ist eine chemische Verbindung mit der Summenformel C8H5NO2.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Phthalimid · Mehr sehen »

Planarität

Planarität bzw.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Planarität · Mehr sehen »

Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Polarität (Chemie) · Mehr sehen »

Primär (Chemie)

Das Adjektiv primär (von lat. primarius) bedeutet „erster“ oder „an erster Stelle stehend“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Primärprodukt und Primärreaktion.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Primär (Chemie) · Mehr sehen »

Protonierung

Beispiel: Säure-Base-Reaktion von Essigsäure und Wasser. '''Rote''' Pfeile: Deprotonierung der Essigsäure; '''grüne''' Pfeile: Protonierung des Acetats unter Bildung von Essigsäure. Als Protonierung bezeichnet man in der Chemie die Anlagerung von Protonen (Wasserstoff-Kernen/ -Kationen) an eine chemische Verbindung im Rahmen einer Säure-Base-Reaktion.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Protonierung · Mehr sehen »

Pyridin

Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Pyridin · Mehr sehen »

Racemat

Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Racemat · Mehr sehen »

Racemisierung

Die Racemisierung bezeichnet eine Angleichung der Konzentrationen zweier spiegelbildlicher Moleküle (Enantiomere).

Neu!!: Nukleophile Substitution und Racemisierung · Mehr sehen »

Reaktionsmechanismus

Geschwungene Pfeile zur Beschreibung von Elektronenverschiebungen: Elektronenpaarverschiebung (links) und Einelektronenverschiebung (rechts). Ein Reaktionsmechanismus bezeichnet den molekularen Ablauf einer chemischen Reaktion von den Reaktanten über reaktive Zwischenstufen und Übergangszustände bis zum Produkt.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Reaktionsmechanismus · Mehr sehen »

Reinhard Brückner (Chemiker)

Reinhard Brückner (* 5. Mai 1955 in Braunschweig) ist ein deutscher Chemiker und emeritierter Hochschullehrer.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Reinhard Brückner (Chemiker) · Mehr sehen »

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Sauerstoff · Mehr sehen »

Säureanhydride

Allgemeine Struktur von Carbonsäureanhydriden. Gewöhnlich sind in Carbonsäureanhydriden die Reste R und R' gleich. Im Falle R≠R' handelt es sich um ''gemischte'' Carbonsäureanhydride. Säureanhydride (meist nur Anhydride genannt) ist die Bezeichnung für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die immer Derivate sauerstoffhaltiger Säuren sind.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Säureanhydride · Mehr sehen »

Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Schwefel · Mehr sehen »

Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Schwefelwasserstoff · Mehr sehen »

Sekundär (Chemie)

Das Adjektiv sekundär (abgekürzt sek.; von lat. secundarius) bedeutet „an zweiter Stelle“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Sekundärprodukt und Sekundärmetabolit.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Sekundär (Chemie) · Mehr sehen »

Siegfried Hauptmann

Siegfried Hauptmann (1985) Siegfried Hauptmann (* 23. April 1931 in Dürrhennersdorf (Oberlausitz); † 18. April 2011 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Siegfried Hauptmann · Mehr sehen »

Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Silicium · Mehr sehen »

Solvatisierung

Solvatisierung eines Natriumions durch Wasser Solvatisierung oder auch Solvatation findet in meist flüssigen Lösungen statt.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Solvatisierung · Mehr sehen »

Solvolyse

Solvolyse bezeichnet in der Chemie die Reaktion mit einem Lösungsmittel, wobei es zum Bruch der chemischen Bindung kommt.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Solvolyse · Mehr sehen »

Stereochemie

Spiegelbildisomerie bei Milchsäure Die Stereochemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das im Wesentlichen zwei Aspekte behandelt.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Stereochemie · Mehr sehen »

Sterische Hinderung

Sterische Hinderung bezeichnet in der Chemie den Einfluss der räumlichen Ausdehnung eines Moleküls auf den Verlauf der Reaktion.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Sterische Hinderung · Mehr sehen »

Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Stickstoff · Mehr sehen »

Stoßtheorie

Die Reaktionshäufigkeit steigt mit der Konzentration aufgrund häufiger Kollisionen Die Stoßtheorie oder Kollisionstheorie ist eine mechanische Theorie für den Ablauf chemischer Reaktionen, die 1916 von Max Trautz bzw.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Stoßtheorie · Mehr sehen »

Substituent

Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Substituent · Mehr sehen »

Substitutionsreaktion

In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Substitutionsreaktion · Mehr sehen »

Sulfite

Sulfit-Anion Sulfite sind die Salze und Ester der Schwefligen Säure H2SO3.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Sulfite · Mehr sehen »

Sulfonsäuren

Sulfonsäuren sind organische Schwefelverbindungen mit der allgemeinen Struktur R–SO2–OH, wobei R ein organischer Rest ist.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Sulfonsäuren · Mehr sehen »

Tert-Butylbromid

tert-Butylbromid ist eine organische Verbindung mit einem Bromatom als Substituenten und einem tertiären Kohlenstoffatom.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Tert-Butylbromid · Mehr sehen »

Tertiär (Chemie)

Das Adjektiv tertiär (abgekürzt tert.; von lat. tertiarius) bedeutet „an dritter Stelle“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Tertiärprodukt und Tertiärstruktur.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Tertiär (Chemie) · Mehr sehen »

Thiiran

Thiiran, auch Ethylensulfid genannt, ist ein schwefelhaltiger gesättigter dreigliedriger Heterocyclus und damit der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Thiirane.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Thiiran · Mehr sehen »

Thioether

Thioether (nach aktueller Nomenklatur Sulfane genannt) sind organische, schwefelhaltige Verbindungen, die einer Stoffgruppe mit der allgemeinen Struktur R1–S–R2, zugeordnet werden, wobei R1 und R2 organische Reste sind.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Thioether · Mehr sehen »

Thioharnstoff

Thioharnstoff ist ein Derivat des Harnstoffs, dessen Sauerstoffatom durch ein Schwefelatom ersetzt ist.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Thioharnstoff · Mehr sehen »

Thiolate

Natriumthiomethylat, Lithiumthiomethylat und Natriumthiophenolat. Das Thioalkoholat-Anion ist '''blau''' gekennzeichnet. R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkenyl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Thiolate (veraltet auch Thioalkoholate oder Mercaptide genannt) sind in der Chemie Salze aus Metallkationen und Thiolatanionen, also Anionen mit Schwefel, der an organische Reste gebunden ist.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Thiolate · Mehr sehen »

Thiole

Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Thiole · Mehr sehen »

Thionylchlorid

Thionylchlorid (Trivialname) ist eine stark lichtbrechende farblose Flüssigkeit, das Dichlorid der Schwefligen Säure.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Thionylchlorid · Mehr sehen »

Tosylgruppe

Struktur der '''blau''' markierten Tosylgruppe, in (von oben nach unten) ''p''-Toluolsulfonsäure, Tosylchlorid sowie einem Ester und einem Amid der ''p''-Toluolsulfonsäure Als Tosylgruppe wird in der organischen Chemie der kovalent gebundene Rest CH3–C6H4–SO2– der ''p''-Toluolsulfonsäure bezeichnet.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Tosylgruppe · Mehr sehen »

Triflylgruppe

Triflylgruppe ('''blau''' markiert) in einem Triflat mit einer kovalenten Bindung zum Organyloxy-Rest OR (R.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Triflylgruppe · Mehr sehen »

Umlagerung

Eine Umlagerung oder Umlagerungsreaktion ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Umlagerung · Mehr sehen »

Vinylchlorid

Vinylchlorid (Chlorethen, auch Monochlorethen oder – eigentlich veraltet – Monochlorethylen), abgekürzt VC, ist ein farbloses, brennbares, narkotisierendes Gas mit in hoher Konzentration leicht süßlichem, chlor­artigem Geruch.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Vinylchlorid · Mehr sehen »

Walden-Umkehr

SN2-Reaktion: Das eintretende Nukleophil (grün) verdrängt die Abgangsgruppe (rot). Im Übergangszustand (mittlere Abbildung) befinden sich die anderen Substituenten in einer Ebene mit dem Zentralatom. Als Walden-Umkehr (oder Waldensche Umkehr, manchmal auch Regenschirm-Mechanismus) bezeichnet man innerhalb einer ablaufenden chemischen Reaktion die Inversion (Änderung) der Konfiguration an einem stereochemischen Zentrum, meist einem Kohlenstoff-Atom.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Walden-Umkehr · Mehr sehen »

Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Wasser · Mehr sehen »

Williamson-Ethersynthese

Die Williamson-Synthese (siehe auch Ethersynthese) dient der Herstellung von symmetrischen und unsymmetrischen Ethern.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Williamson-Ethersynthese · Mehr sehen »

Wittig-Reaktion

Die Wittig-Reaktion ist eine organisch-chemische Reaktion, die der Knüpfung von C.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Wittig-Reaktion · Mehr sehen »

Zwischenprodukt

Unter einem Zwischenprodukt (oder Intermediat) versteht man in der Chemie das Produkt einer chemischen Reaktion, das aus chemischen, technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht isoliert oder in Verkehr gebracht, sondern weiter umgesetzt wird.

Neu!!: Nukleophile Substitution und Zwischenprodukt · Mehr sehen »

2-Brompropan

2-Brompropan ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Gruppe der Bromkohlenwasserstoffe.

Neu!!: Nukleophile Substitution und 2-Brompropan · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Nucleophile Angriffe, Nucleophile Substitution, SN1, SN1-Mechanismus, SN2, SN2-Mechanismus.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »