16 Beziehungen: Atomorbital, Übergangsmetalle, Cyanide, Dewar-Chatt-Duncanson-Modell, Ethin, Isonitrile, Knallsäure, Kohlenstoffmonoxid, Komplexchemie, Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie, Mesomerie, Molekülorbitaltheorie, Nickeltetracarbonyl, Nitrosylverbindungen, Oxidationszahl, 18-Elektronen-Regel.
Atomorbital
^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.
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Übergangsmetalle
Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.
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Cyanide
Cyanide sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure (Cyanwasserstoff, HCN).
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Dewar-Chatt-Duncanson-Modell
Nach dem DCD-Modell kann man die chemische Bindung in Metall-Olefin-Komplexen durch eine σ-Donor-Hinbindung (hier blau markiert) aus dem besetzten π-Orbital des Olefin-Liganden in ein d-Orbital des Metalls und eine (schwache) π-Donor-Rückbindung (rot markiert) aus einem anderen, besetzten d-Orbital in die antibindenden π*-Orbitale des Liganden verstehen. Für eine Wechselwirkung müssen die Orbitale passende Symmetrie, passende räumliche Ausrichtung und ähnliche Energie besitzen. Man beachte, dass die Hinbindung aufgrund der Rotationssymmetrie um die z-Achse eine σ-Bindung ist, während die Rückbindung eine π-Bindung ist. Das Dewar-Chatt-Duncanson-Modell (DCD-Modell) ist ein Bindungsmodell der Organometallchemie zur Beschreibung von Übergangsmetall-Olefin-Komplexen.
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Ethin
Ethin (selten: Äthin; Trivialname: Acetylen, von und, auch Azetylen geschrieben) ist ein farbloses Gas mit der Summenformel C2H2.
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Isonitrile
Allgemeine Struktur von Isocyaniden (R.
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Knallsäure
Freie Knallsäure, auch als Fulminsäure bezeichnet, ist ein giftiges, zersetzliches Gas von durchdringendem Geruch mit der Summenformel HCNO.
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Kohlenstoffmonoxid
Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie
Die Kristall- und Ligandenfeldtheorie sind zwei unterschiedliche, aber sich gegenseitig ergänzende Theorien der Komplexverbindungen.
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Mesomerie
Als Mesomerie (auch Resonanz oder Resonanzstruktur) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in manchen Molekülen oder mehratomigen Ionen nicht durch eine einzige Strukturformel, sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.
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Molekülorbitaltheorie
Die Molekülorbitaltheorie (kurz MO-Theorie) ist neben der Valenzbindungstheorie (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die Elektronenstruktur von Molekülen zu beschreiben.
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Nickeltetracarbonyl
Nickeltetracarbonyl ist eine farblose Flüssigkeit.
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Nitrosylverbindungen
Nitrosyl ist ein Namensteil chemischer Verbindungen, die NO+- oder NO−-Ionen enthalten, für erstere ist die Bezeichnung üblicher.
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Oxidationszahl
Oxidationszahlen oder Oxidationsstufen (auch Oxidationszustand, elektrochemische Wertigkeit) sind das Ergebnis einer formalistischen Modellvorstellung vom Aufbau der Moleküle.
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18-Elektronen-Regel
Die 18-Elektronen-Regel (18-Valenzelektronen-Regel) in der Chemie besagt, dass Komplexe mit 18 Gesamtvalenzelektronen besonders stabil sind.
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