Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Römisches Bürgerrecht

Index Römisches Bürgerrecht

Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.

87 Beziehungen: A. N. Sherwin-White, Actio (Recht), Altay Coşkun, Antike, Augustus, Ausländer, Auxiliartruppen, Beiname, Bundesgenossenkrieg (Rom), Caracalla, Cognomen, Colonia (Rom), Comitia, Constitutio Antoniniana, Consulat, Conubium, Distinktion, Eques, Erbschaft, Folter, Freie, Freigelassener, Gaius (Jurist), Gaius Iulius Caesar, Géza Alföldy, Gentilname, Gnaeus Pompeius Strabo, Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien, Herbert Hausmaninger, Historia Augusta, Institutiones Gai, Ius gentium, Kaiser, Köln, Künzing, Kohorte, Latinerkriege, Latinisches Bürgerrecht, Latium, Lex Plautia Papiria, Magistratur, Marcus Tullius Tiro, Mark Aurel, Martin Hengel, Max Kaser, Militärdiplom, Municipium, Museum Quintana, Papyrus, Parteifähigkeit, ..., Pater familias, Patria potestas, Patriziat (Römisches Reich), Perduellio, Peregrinus (Recht), Po (Fluss), Politische Immunität, Postulationsfähigkeit, Praenomen, Privaturkunde, Prozessfähigkeit (Recht), Römische Kaiserzeit, Römische Legion, Römische Republik, Römischer Name, Römischer Senat, Römisches Recht, Römisches Reich, Rechtsgeschäft, Reichsteilung von 395, Rom, Siegel, Socii, Spätantike, Tabellion, Tabularium, Todesstrafe, Toga, Tribus (Rom), Ulrich Heckel, Wachstafel, Wahlrecht, Walter Selb, Wehrdienst, Zensus (Rom), Zwölftafelgesetz, 160. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

A. N. Sherwin-White

Adrian Nicolas Sherwin-White (* 10. August 1911 in Brentford; † 1. November 1993 in Fyfield) war ein britischer Althistoriker.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und A. N. Sherwin-White · Mehr sehen »

Actio (Recht)

Die actio ist ein Begriff des altrömischen Privatrechts und bezeichnet sowohl materiell einen Anspruch im Sinne eines subjektiven Rechts als auch prozessual die Klageformel, deren sich der Inhaber des Rechts zu seiner Durchsetzung bedienen musste.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Actio (Recht) · Mehr sehen »

Altay Coşkun

Altay Coşkun (* 7. Juni 1970 in Würselen) ist ein deutscher Althistoriker.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Altay Coşkun · Mehr sehen »

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Antike · Mehr sehen »

Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Augustus · Mehr sehen »

Ausländer

Als Ausländer werden natürliche Personen, juristische Personen, Personengesellschaften oder auch sonstige Wirtschaftseinheiten bezeichnet, die nach bestimmten, kontextbezogenen, Kriterien einem bestimmten Staat oder Territorium nicht zugehörig sind.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Ausländer · Mehr sehen »

Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Auxiliartruppen · Mehr sehen »

Beiname

Ein Beiname (lateinisch agnomen) ist ein zusätzlicher Personenname, der einer Person beigegeben wird, um sie genauer zu bezeichnen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Beiname · Mehr sehen »

Bundesgenossenkrieg (Rom)

Der Bundesgenossenkrieg (bellum sociale, auch bellum Marsicum „Marsischer Krieg“) war ein von 91 bis 88 v. Chr.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Bundesgenossenkrieg (Rom) · Mehr sehen »

Caracalla

Büste des Caracalla, Archäologisches Nationalmuseum Neapel Caracalla (geboren als Lucius Septimius Bassianus; * 4. April 188 in Lugdunum, dem heutigen Lyon; † 8. April 217 in Mesopotamien) war von 211 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Caracalla · Mehr sehen »

Cognomen

Das Cognomen (alternative Schreibweise Kognomen, lateinisch für „Beiname“; Plural Cognomina) war oft der dritte Namensbestandteil der regulären römischen Namensgebung (tria nomina).

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Cognomen · Mehr sehen »

Colonia (Rom)

Eine Colonia (eingedeutscht Kolonie, Plural Coloniae) war im Römischen Reich eine geplant angelegte Siedlung außerhalb Roms, ursprünglich in einem Gebiet, das im Krieg erobert worden war.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Colonia (Rom) · Mehr sehen »

Comitia

Comitia (Plural von „Versammlungsort“) war im antiken Rom die Bezeichnung für eine Volksversammlung.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Comitia · Mehr sehen »

Constitutio Antoniniana

Die Constitutio Antoniniana war eine Verordnung (lateinisch constitutio) des römischen Kaisers Caracalla, wahrscheinlich vom 11.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Constitutio Antoniniana · Mehr sehen »

Consulat

Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Consulat · Mehr sehen »

Conubium

Das conubium war im römischen Recht der Antike die Fähigkeit, mit einer bestimmten Person eine anerkannte Ehe eingehen zu können.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Conubium · Mehr sehen »

Distinktion

Distinktion steht für.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Distinktion · Mehr sehen »

Eques

Der Ausdruck Eques (Plural Equites), vollständig eques Romanus (traditionell als „Ritter“ übersetzt; von ‚Pferd‘) bezeichnete im römischen Reich das Mitglied des equester ordo, eines mit besonderen Vorrechten ausgestatteten Standes.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Eques · Mehr sehen »

Erbschaft

Der Ausdruck Erbschaft oder Nachlass bezeichnet im deutschen Erbrecht die Gesamtheit der Rechtsverhältnisse, die im Erbfall als Ganzes auf eine oder mehrere andere Personen (Erben) übergehen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Erbschaft · Mehr sehen »

Folter

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Folter · Mehr sehen »

Freie

Freie bezeichnet die Angehörigen eines Standes, die im Gegensatz, z. B. zu Sklaven oder Leibeigenen, über Freizügigkeit, Rechtsfähigkeit und z. T. politische Teilhabe verfügen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Freie · Mehr sehen »

Freigelassener

Grabstein des Freigelassenen Gaius Messulenus (Römisch-Germanisches Museum, Köln) Ein Freigelassener ist ein ehemaliger männlicher oder weiblicher Sklave, der durch einen rechtlichen Akt aus seinem bisherigen Zustand der Unfreiheit entlassen wurde.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Freigelassener · Mehr sehen »

Gaius (Jurist)

Gaius war ein römischer Jurist.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Gaius (Jurist) · Mehr sehen »

Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Gaius Iulius Caesar · Mehr sehen »

Géza Alföldy

Géza Alföldy (rechts) erhält das Creu de Sant Jordi, Fotografie aus dem Jahr 2001 Géza Alföldy (* 7. Juni 1935 in Budapest; † 6. November 2011 in Athen) war ein ungarisch-deutscher Althistoriker.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Géza Alföldy · Mehr sehen »

Gentilname

Der Gentilname (auch Gentilizname oder Gentiliz (n)) (deutsch etwa „Geschlechtsname, Sippenname“) ist der zweite Teil eines antiken etruskischen und römischen Namens und benennt den Namen des Geschlechterverbands (der gens), dem ein Namensträger angehört.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Gentilname · Mehr sehen »

Gnaeus Pompeius Strabo

Gnaeus Pompeius Strabo (* um 135 v. Chr. in Picenum; † 87 v. Chr.) war Politiker der späten römischen Republik.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Gnaeus Pompeius Strabo · Mehr sehen »

Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien

Die Heidelberger Althistorischen Beiträge und Epigraphischen Studien (HABES) sind eine wissenschaftliche Schriftenreihe auf dem Gebiet der Alten Geschichte, die seit 1986 im Franz Steiner Verlag in Stuttgart erscheint.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien · Mehr sehen »

Herbert Hausmaninger

Herbert Hausmaninger (* 21. April 1936 in Salzburg) ist ein österreichischer Jurist und Hochschullehrer.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Herbert Hausmaninger · Mehr sehen »

Historia Augusta

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 899, fol. 19r Die Historia Augusta (Kaisergeschichte, auch Scriptores Historiae Augustae; der ursprüngliche Titel ist nicht überliefert) ist eine auf Latein verfasste spätantike Sammlung von 30 Viten (Lebensbeschreibungen) römischer Kaiser und Usurpatoren für die Zeit von Hadrian bis Numerian/Carinus (117–284/85).

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Historia Augusta · Mehr sehen »

Institutiones Gai

Die Institutiones Gai sind eine Juristenschrift aus dem klassischen Zeitalter des römischen Rechts.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Institutiones Gai · Mehr sehen »

Ius gentium

Als Ius gentium (lateinisch etwa gemeinsames Recht der Völker) wurden im römischen Recht die Bestimmungen bezeichnet, die in der Praxis den Umgang mit Auswärtigen oder Fremden (''peregrini'') regelten (Fremdenrecht).

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Ius gentium · Mehr sehen »

Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Kaiser · Mehr sehen »

Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Köln · Mehr sehen »

Künzing

Modell der Kreisgrabenanlage Unternberg Modell Erdwerk Künzing Die katholische Pfarrkirche St. Laurentius Künzing ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Deggendorf.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Künzing · Mehr sehen »

Kohorte

Die Kohorte (lat. cohors „umfriedeter Raum“) war im Römischen Reich eine militärische Einheit, insbesondere die nächste Untereinheit der römischen Legion.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Kohorte · Mehr sehen »

Latinerkriege

Mittelitalien um 500 v. Chr. Unter dem Begriff Latinerkriege versteht man zwei kriegerische Konflikte zwischen der Römischen Republik einerseits und einem Bund latinischer Städte andererseits.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Latinerkriege · Mehr sehen »

Latinisches Bürgerrecht

Das Latinische Bürgerrecht, auch Latinisches Recht, war im Römischen Reich zunächst das Bürgerrecht der Latiner, der Bundesgenossen Roms.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Latinisches Bürgerrecht · Mehr sehen »

Latium

Latium ist eine Region auf der Apenninhalbinsel in Mittelitalien mit Einwohnern (Stand). Wichtigste Stadt im Latium ist die italienische Hauptstadt Rom.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Latium · Mehr sehen »

Lex Plautia Papiria

Mit der Lex Plautia Papiria, einem Plebiszit der Volkstribunen Marcus Plautius Silvanus und Gaius Papirius Carbo aus dem Jahr 89 v. Chr., wurde als Ergebnis des Bundesgenossenkriegs allen Bewohnern mit Rom verbündeter Städte im südlich des Po gelegenen Teil von Italien das römische Bürgerrecht gewährt.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Lex Plautia Papiria · Mehr sehen »

Magistratur

Magistratur (von lateinisch magister) war die Bezeichnung für die höchsten Ämter in der Römischen Republik.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Magistratur · Mehr sehen »

Marcus Tullius Tiro

Marcus Tullius Tiro (* um 103 v. Chr. in Arpinum; † 4 v. Chr. bei Puteoli) war erst Sklave, dann Freigelassener Marcus Tullius Ciceros.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Marcus Tullius Tiro · Mehr sehen »

Mark Aurel

Glyptothek) Mark Aurel (* 26. April 121 in Rom als Marcus Annius Catilius Severus; † 17. März 180 in Vindobona oder Sirmium), auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius, war von 161 bis 180 römischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Mark Aurel · Mehr sehen »

Martin Hengel

mini Martin Hengel (* 14. Dezember 1926 in Reutlingen; † 2. Juli 2009 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Neutestamentler in Tübingen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Martin Hengel · Mehr sehen »

Max Kaser

Max Kaser (* 21. April 1906 in Wien; † 13. Januar 1997 in Ainring) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, Professor an den Universitäten Münster, Hamburg und Salzburg, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien und zehnfacher Ehrendoktor.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Max Kaser · Mehr sehen »

Militärdiplom

Militärdiplom aus dem Museum Carnuntinum Als Militärdiplom wird in der modernen Forschung eine Urkunde bezeichnet, mit der im Römischen Reich Auxiliarsoldaten und Angehörigen weiterer Waffengattungen bestätigt wurde, dass ihnen das römische Bürgerrecht und/oder das Recht zur Eheschließung verliehen worden war.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Militärdiplom · Mehr sehen »

Municipium

Municipium (Pl. municipia), im Deutschen auch Munizipium (Pl. Munizipien), bezeichnete in der römischen Republik ursprünglich eine von Rom abhängige Stadt Latiums und später Italiens, deren Bürger gegenüber Rom die gleichen Pflichten übernehmen (lateinisch: munera capere) mussten wie die römischen Bürger.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Municipium · Mehr sehen »

Museum Quintana

Das Museum Quintana (vollständiger Name Museum Quintana - Archäologie in Künzing) ist ein archäologisches Museum in der niederbayerischen Gemeinde Künzing im Landkreis Deggendorf.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Museum Quintana · Mehr sehen »

Papyrus

Unbeschriebenes Papier aus Papyrus Demotischer Schrift Papyrus bezeichnet seit der Neuzeit neben dem aus den Fasern des Echten Papyrus (Cyperus papyrus) hergestellten Beschreibstoff der Schriftkultur des Altertums oft auch den auf Papyrus überlieferten Text.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Papyrus · Mehr sehen »

Parteifähigkeit

Parteifähigkeit bezeichnet im deutschen Zivilprozessrecht die Fähigkeit, in einem Gerichtsverfahren Partei (Kläger oder Beklagter) zu sein.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Parteifähigkeit · Mehr sehen »

Pater familias

Der pater familias (lateinisch für „Familienvater“; häufig auch zusammengeschrieben: paterfamilias) war das Familienoberhaupt oder der „Hausherr“ – meist der älteste oder „ranghöchste“ Mann – im (römisch-rechtlichen) Privathaushalt.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Pater familias · Mehr sehen »

Patria potestas

Die patria potestas („väterliche Gewalt“) war im antiken Rom ursprünglich nur ein Anwendungsfall einheitlicher und unbeschränkter Herrschaftsmacht (potestas), die dem pater familias, dem männlichen Familienoberhaupt, oblag.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Patria potestas · Mehr sehen »

Patriziat (Römisches Reich)

Das Patriziat war die ursprüngliche gesellschaftliche und zunächst auch politische adlige Oberschicht im antiken Rom.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Patriziat (Römisches Reich) · Mehr sehen »

Perduellio

Perduellio (lat. per duellum, dt. Hochverrat) ist im römischen Strafrecht die Bezeichnung für feindliche Handlungen insbesondere von Amtsinhabern gegen das römische Gemeinwesen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Perduellio · Mehr sehen »

Peregrinus (Recht)

Der Peregrinus (lat. „der Fremde“, Substantivierung des Adverbs per-egre, per „über … hinaus“, egre vom alten Lokativ agri, von ager „Acker“, also: „über den Acker hinaus“, d. h. in der Fremde; Plural peregrini) ist ein römischer Rechtsbegriff und meint in diesem rechtlichen Sinn den Bürgerschaftsfremden, den Freien, der nicht das römische Bürgerrecht besaß und damit nicht römischer Bürger war.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Peregrinus (Recht) · Mehr sehen »

Po (Fluss)

Der Fluss Po (lat. Padus, deutsch veraltet auch: Pfad, aus mhd. Phât oder Pfât) entspringt den Cottischen Alpen im an der italienisch-französischen Grenze gelegenen Valle Po und mündet nahe bei Adria (Venetien) in die Adria.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Po (Fluss) · Mehr sehen »

Politische Immunität

Als politische Immunität bezeichnet man den Schutz eines politischen Mandats- oder Amtsträgers vor Strafverfolgung aufgrund seines Mandates bzw.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Politische Immunität · Mehr sehen »

Postulationsfähigkeit

Als Postulationsfähigkeit wird im Recht die Fähigkeit bezeichnet, vor einem Gericht rechtswirksame Handlungen vorzunehmen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Postulationsfähigkeit · Mehr sehen »

Praenomen

Das Praenomen war im antiken Rom das erste Glied der dreiteiligen Namensform (tria nomina) männlicher römischer Bürger.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Praenomen · Mehr sehen »

Privaturkunde

Das deutsche Zivilprozessrecht bezeichnet als Privaturkunden die Urkunden in eigen- oder fremdhändiger Schriftform, die keine öffentlichen Urkunden sind (also nicht von einer öffentlichen Behörde, einem Notar oder Standesbeamten ausgestellt wurden).

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Privaturkunde · Mehr sehen »

Prozessfähigkeit (Recht)

Prozessfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit, innerhalb eines Gerichtsverfahrens Prozesshandlungen (zum Beispiel Erklärungen abgeben, Anträge stellen, Rechtsmittel einlegen) selbst vornehmen zu können oder durch gesetzliche oder bestellte Vertreter vornehmen zu lassen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Prozessfähigkeit (Recht) · Mehr sehen »

Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Römische Kaiserzeit · Mehr sehen »

Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Römische Legion · Mehr sehen »

Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Römische Republik · Mehr sehen »

Römischer Name

Bei römischen Namen ist grundsätzlich zu unterscheiden zwischen Männer- und Frauennamen sowie zwischen römischen Bürgern und Freigelassenen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Römischer Name · Mehr sehen »

Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Römischer Senat · Mehr sehen »

Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Römisches Recht · Mehr sehen »

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Römisches Reich · Mehr sehen »

Rechtsgeschäft

Ein Rechtsgeschäft beinhaltet eine oder mehrere Willenserklärungen, die entweder allein oder in Verbindung mit anderen Tatbestandsmerkmalen eine Rechtsfolge herbeiführen, weil sie von den Beteiligten gewollt ist.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Rechtsgeschäft · Mehr sehen »

Reichsteilung von 395

Theodosius’ I. im Jahre 395 in Westrom und Ostrom Unter der sogenannten Reichsteilung von 395 n. Chr.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Reichsteilung von 395 · Mehr sehen »

Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Rom · Mehr sehen »

Siegel

Siegellack, Siegel, Siegelstempel Aachener Marienstifts in Form einer Mandorla, Hans von Reutlingen, 1528 Das Siegel (von) ist ein Insigne und damit eine Form der Beglaubigung von Urkunden.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Siegel · Mehr sehen »

Socii

Als Socii (lateinisch) wurden Bundesgenossen der römischen Republik bezeichnet, insbesondere auch die von ihnen für das römische Heer gestellten Truppen.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Socii · Mehr sehen »

Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Spätantike · Mehr sehen »

Tabellion

Der Tabellion war von der Antike bis zum 18.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Tabellion · Mehr sehen »

Tabularium

Tabularium Als Tabularium wurden zur Zeit des antiken römischen Reichs Gebäude und Räume zur Aufbewahrung von Urkunden bezeichnet.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Tabularium · Mehr sehen »

Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Todesstrafe · Mehr sehen »

Toga

Pseudo-Seneca aus Puteoli (1. Jh. v. Chr.) Agrippa mit über den Kopf gezogener Toga beim Opfer (Fries des Ara Pacis in Rom) Marcus Aurelius Probus (276–282)) Gordian III. in ''toga contabulata'' Die Toga war ein Gewand des freien Römischen Bürgers.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Toga · Mehr sehen »

Tribus (Rom)

Die Tribus (Plural Tribūs, femininum) war eine Abteilung der Bürgerschaft in der römischen Königszeit und römischen Republik.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Tribus (Rom) · Mehr sehen »

Ulrich Heckel

Ulrich Heckel (* 1958 in München) ist ein evangelischer Theologe.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Ulrich Heckel · Mehr sehen »

Wachstafel

Mädchen mit Wachstafelbuch und Stilus (Pompeji, um 50) Wachstafel mit Griffel Nachbildung einer römischen Wachstafel mit drei Griffeln Duris, um 500 v. Chr.) Die Wachstafel (lateinisch tabula cerata) ist eine in der Regel hochrechteckige Schreibtafel aus Holz (auch aus Elfenbein oder Metall), die ein- oder beidseitig mit Wachs beschichtet ist.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Wachstafel · Mehr sehen »

Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Wahlrecht · Mehr sehen »

Walter Selb

Walter Selb (* 22. Mai 1929 in München; † 2. Juni 1994 in Wien) war Jurist, Hochschullehrer und Rechtshistoriker in Österreich und Deutschland.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Walter Selb · Mehr sehen »

Wehrdienst

Der Wehrdienst, Militärdienst oder, insbesondere auf den Kriegsfall bezogen, Kriegsdienst genannt, ist die Ausübung des Dienstes in den Streitkräften eines Staates.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Wehrdienst · Mehr sehen »

Zensus (Rom)

Der Zensus (Begutachtung, Schätzung, Volkszählung‘, Pl. censūs) diente der Erfassung der Gesamtanzahl römischer Bürger beiderlei Geschlechts zur direkten Besteuerung nach Vermögen, der Aushebung (Einberufung) zum Militärdienst sowie der Revision des vorhergehenden Zensus.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Zensus (Rom) · Mehr sehen »

Zwölftafelgesetz

Das Zwölftafelgesetz (auch leges duodecim tabularum „Zwölftafelgesetze“, lex Decemviralis und leges Decemvirales „Zehnmännergesetz“, verkürzt duodecim tabulae „XII Tafeln“) ist eine um 451/450 v. Chr.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und Zwölftafelgesetz · Mehr sehen »

160

Keine Beschreibung.

Neu!!: Römisches Bürgerrecht und 160 · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Civitas Romana, Römer, Römischer Bürger.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »