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Römische Republik (1798–1799)

Index Römische Republik (1798–1799)

Die Römische Republik (Repubblica Romana) von 1798–1799 war eine durch französischen Revolutionsexport errichtete Tochterrepublik in Italien, gebildet aus dem Kirchenstaat, ausgerufen am 15.

68 Beziehungen: Allgemeines Wahlrecht, Anconesische Republik, Annuitätsprinzip, Avignon, Belagerungszustand, Bologna, Comtat Venaissin, Cura annonae, Demokratie, Direktorium (Frankreich), Direktwahl, Egalitarismus, Erster Koalitionskrieg, Exekutive, Fabrizio Dionigi Ruffo, Ferdinand I. (Sizilien), Ferrara, Freiheitsbaum, Gewaltenteilung, Italienische Sprache, Jakobiner, Judikative, Kardinal, Königreich Neapel, Kirchenstaat, Kirchliche Immunität, Klerus, Kollaboration, Kontribution, Kult der Vernunft, Laizismus, Legislative, Legitimismus, Liturgie, Louis-Alexandre Berthier, Nationalgut, Neapel, Papst, Paris, Parlamentsausschuss, Parthenopäische Republik, Patriotismus, Päpstlicher Legat, Pierre Dominique Garnier, Po (Fluss), Putsch, Republik, Revolutionsexport, Revolutionskult, Rom, ..., Romagna, Sakralisierung, Säkularisierung, Scudo (Münze), Senat, Siena, Souveränität, Sozialkonservatismus, Staatsbankrott, Tochterrepublik, Toskana, Transpadanische Republik, Trebbia, Vertrag von Tolentino, Veto, Vorbehalt (Völkerrecht), Wahlmann, Zweiter Koalitionskrieg. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Allgemeines Wahlrecht

Pariser Denkmal zur Republik (1883). Bronzebildwerk von Léopold Morice. Das allgemeine Wahlrecht ist eines der wichtigsten Merkmale moderner Demokratien.

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Anconesische Republik

Als Anconesische Republik (italienisch: Repubblica Anconitana) wird eine kurzlebige Tochterrepublik der Französischen Revolution in den mittelitalienischen Marken bezeichnet.

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Annuitätsprinzip

Das Annuitätsprinzip (lat. annus ‚Jahr‘) beschreibt im politisch-öffentlichen Sinn die Beschränkung einer Amtsperiode auf ein Jahr.

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Avignon

Blick auf den Neuen Palast Petit Palais im Hintergrund des Platzes; dahinter die Ebene der Rhone und der Pont Saint-Bénézet; dahinter das Fort Saint-André von Villeneuve-lès-Avignon Avignon (oc. Avinhon bzw. Avignoun) ist eine Stadt und Gemeinde in der Provence in Südfrankreich am östlichen Ufer der Rhône mit Einwohnern (Stand), von denen etwa 15.000 innerhalb der Stadtmauern wohnen.

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Belagerungszustand

Verhängung des Belagerungszustandes in Sachsen und in Bremen und Vegesack. Verkündet im Reichsgesetzblatt vom 26. April 1919 Der Belagerungszustand (auch Belagerungsstand) ist ein von der Regierung eines Staates oder Landesteils verhängter Ausnahmezustand für einen Ort oder einen räumlich begrenzten Bezirk, währenddessen den Militärbehörden eine erweiterte Machtbefugnis auch in zivilen Belangen eingeräumt wird.

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Bologna

Bologna ist eine italienische Universitätsstadt und die Hauptstadt der Metropolitanstadt Bologna sowie der Region Emilia-Romagna.

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Comtat Venaissin

Wappen des Comtat Venaissin Das Comtat Venaissin („Grafschaft Venaissin“), meist nur als Comtat abgekürzt, ist der Name einer historischen Region um die Stadt Avignon in der Provence in Südfrankreich.

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Cura annonae

41332) Die cura annonae (von lateinisch cura „Sorge“, „Aufsicht“ und annona „Jahresertrag“, „Nahrungsmittel“) war die Aufsicht über die Getreidespenden (annona civica) der Stadt Rom in der Antike.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Direktorium (Frankreich)

Die Verfassung der französischen Republik vom 22. August 1795 Lazare Nicolas Marguerite Carnot Paul de Barras Das Direktorium (26. Oktober 1795 – 24. Dezember 1799) war die letzte Regierungsform der Französischen Revolution.

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Direktwahl

Direktwahl ist die Bezeichnung für eine Wahl in ein (meist politisches) Amt in unmittelbarer Wahl direkt durch die Wahlberechtigten und nicht durch ein Parlament oder ein Wahlmännergremium.

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Egalitarismus

Ideologische Bestrebungen, in staatlichen Gesellschaften soziale Gleichheit herzustellen, werden als Egalitarismus bezeichnet.

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Erster Koalitionskrieg

Der Erste Koalitionskrieg war der erste Krieg einer großen Koalition zunächst aus Preußen, Österreich und kleineren deutschen Staaten gegen das revolutionäre Frankreich zwischen 1792 und 1797 zur Verteidigung der Monarchie.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Fabrizio Dionigi Ruffo

Fabrizio Kardinal Ruffo (Gemälde von Ambito Napoletano, um 1805, Certosa di San Martino) Fabrizio Dionigi Ruffo (* 16. September 1744 in San Lucido bei Neapel; † 13. Dezember 1827 in Neapel) war ein Kardinal der katholischen Kirche.

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Ferdinand I. (Sizilien)

Ferdinando Antonio Pasquale Giovanni Nepomuceno Serafino Gennaro Benedetto von Bourbon (* 12. Januar 1751 in Neapel; † 4. Januar 1825 ebenda) war Infant von Spanien und als Ferdinand IV. König von Neapel (6. Oktober 1759 – 23. Januar 1799; 13. Juni 1799 – 30. März 1806; 22. Mai 1815 – 12. Dezember 1816), als Ferdinand III. König von Sizilien (1759–1815) und als Ferdinand I. König beider Sizilien (1815/16–1825).

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Ferrara

Ferrara ist eine oberitalienische Stadt in der östlichen Po-Ebene in der Region Emilia-Romagna, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Ferrara und Erzbischofssitz.

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Freiheitsbaum

J. W. Goethe (1792) ''Pflanzung eines Freiheitsbaumes'' von Jean-Baptiste Lesueur (1790) Ein Freiheitsbaum war eines der Zeichen, die unter anderem auch in der französischen Revolution die Freiheit symbolisierten.

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Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Jakobiner

''Schließung des Jakobinerklubs in der Nacht vom 27. auf den 28. Juli 1794'', zeitgenössischer Kupferstich Die Jakobiner waren im formellen Sinn die Mitglieder eines politischen Klubs während der Französischen Revolution.

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Judikative

'''Judikative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Der Rechtsbegriff der Judikative (auch Jurisdiktion genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung und Verwaltung als vollziehende Gewalt) und rechtsprechende Gewalt.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Königreich Neapel

Das Königreich Neapel Das Königreich Neapel war ein Staat in Süditalien, der 1302 durch Teilung des Königreiches Sizilien entstand und 1816 im Königreich beider Sizilien aufging.

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Kirchenstaat

Der Kirchenstaat (lateinisch: Dicio Pontificia, Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus, italienisch: Stato Pontificio oder Stato della Chiesa) war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.

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Kirchliche Immunität

Bei der kirchlichen Immunität handelt es sich um einen rechtlichen Sonderstatus des Mittelalters, der einer kirchlichen Institution (z. B. Kloster) oder Person (z. B. Bischof) von einem König verliehen wurde.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kollaboration

Kollaboration (‚mit-‘, laborare ‚arbeiten‘) ist die ideelle Zusammenarbeit zwischen Personen oder Gruppen von Personen.

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Kontribution

Kontribution (von lateinisch contribuere, wörtlich „in einzelnen Teilen zusammenbringen“, „beisteuern“) bedeutet im modernen Sprachgebrauch die Zwangserhebung von Geldbeträgen im feindlichen Gebiet durch Besatzungstruppen.

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Kult der Vernunft

Straßburger Münsters in einen „Tempel der Vernunft“. Der Kult der Vernunft gehörte wie andere Revolutionskulte zu einem Ensemble zivilreligiöser Feste und Glaubensformen während der Französischen Revolution, das an Stelle von Christentum und insbesondere Katholizismus in die gesellschaftlich-politische Mitte treten sollte.

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Laizismus

Laizismus, auch Laizität, (von, im Gegensatz zum Priester) ist ein religionsverfassungsrechtliches Modell, dem das Prinzip strenger Trennung zwischen Religion und Staat zugrunde liegt.

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Legitimismus

Legitimismus ist im Allgemeinen der Standpunkt der Unabsetzbarkeit des Herrscherhauses.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Louis-Alexandre Berthier

160px Louis-Alexandre Berthier Louis Alexandre Berthier (* 20. November 1753 in Versailles; † 1. Juni 1815 in Bamberg), durch Napoleon zum prince souverain de Neuchâtel et de Valangin und prince de Wagram erhoben, war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege sowie Maréchal d’Empire.

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Nationalgut

Französischen Revolution und noch danach abgerissen; die Kirche selbst blieb erhalten und diente lange Jahre als Produktionshalle einer Keramikmanufaktur. Mit den Begriffen Nationalgut (frz. bien national) oder auch Kirchengut bezeichnet man das Eigentum der Kirche und des Klerus (v. a. Immobilien) im Frankreich der Revolution und ihrem Einzugsbereich in den späteren französischen Satellitenstaaten, welches im Zuge der revolutionären Umgestaltung des Staates und der Gesellschaft „nationalisiert“ d. h.

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Neapel

Neapel ist mit knapp einer Million Einwohnern die nach Mailand und Rom drittgrößte Stadt Italiens.

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Papst

alternativtext.

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Paris

alternativtext.

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Parlamentsausschuss

Ein Parlamentsausschuss (oder in adjektivierter Form: Parlamentarischer Ausschuss) ist ein Gremium zu einem speziellen Sachbereich, das in einem Parlament eingerichtet wurde.

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Parthenopäische Republik

Die Parthenopäische Republik (Repubblica partenopea) oder Neapolitanische Republik (Repubblica napoletana) war eine durch französischen Revolutionsexport aus dem Königreich Neapel gebildete italienische Tochterrepublik, die während des Zweiten Koalitionskrieges am 22.

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Patriotismus

Allegorische Darstellung am ''Monumento a los Caidos por España'' („Denkmal für die für Spanien Gefallenen“) in Madrid (1840) Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Heimat oder dem Vaterland bezeichnet, häufig bezieht er sich auf die Nation.

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Päpstlicher Legat

Der (päpstliche oder apostolische) Legat vertritt als Botschafter des Heiligen Stuhls die Autorität des Papstes und handelt in seinem Namen.

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Pierre Dominique Garnier

Pierre Dominique Garnier (* 19. Dezember 1756 in Marseille, Département Bouches-du-Rhône; † 11. Mai 1827 in Nantes, Département Loire-Atlantique) war ein französischer General der Infanterie.

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Po (Fluss)

Der Fluss Po (lat. Padus, deutsch veraltet auch: Pfad, aus mhd. Phât oder Pfât) entspringt den Cottischen Alpen im an der italienisch-französischen Grenze gelegenen Valle Po und mündet nahe bei Adria (Venetien) in die Adria.

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Putsch

Darstellung des ''Züriputsch'' (1839), durch welchen das Wort Putsch international bekannt wurde Ein Putsch oder Staatsstreich (oft) ist eine meist gewaltsame und überraschende Aktion von Angehörigen des Militärs oder paramilitärischer Organisationen und/oder einer Gruppe von Politikern mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen.

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Republik

Eine Republik (von, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen.

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Revolutionsexport

Als Revolutionsexport wird sowohl die unbeabsichtigte als auch die kalkulierte oder manipulierte Ausbreitung einer Revolution in ein anderes Land bezeichnet.

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Revolutionskult

Die Revolutionskulte der Französischen Revolution bildeten als aufklärerische bzw.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Romagna

Gebiete der Region Romagna Flagge der Romagna Die Romagna (deutsch bis zum 19. Jahrhundert auch Romanei) ist eine historische Landschaft in Norditalien zwischen dem Apennin und der Adria, der Republik San Marino und Ravenna, die – mit einer kurzen Unterbrechung – niemals eine politische Einheit darstellte.

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Sakralisierung

Als Sakralisierung (von „sakral“, lat. sacer, „heilig“) wird ein symbolischer Zuschreibungsprozess bezeichnet, durch den eine Entität als unverfügbare, durch nichts infrage zu stellende, dem menschlichen Handeln entzogene Instanz kommuniziert wird.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Scudo (Münze)

Scudo d’Oro, Papst Paul III. Scudo (Mehrzahl: Scudi) ist der Name verschiedener Währungen.

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Senat

Der Senat (lateinisch senatus, von senex „Greis, alter Mann“), wörtlich „Ältestenrat“, ist ein Kollegialorgan, das der Exekutive, Legislative oder auch Judikative zugehören und unterschiedliche Funktionen und Aufgabenfelder wahrnehmen kann.

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Siena

Panorama von Siena Siena (italienische Aussprache) ist der Name einer italienischen Stadt mit Einwohnern (Stand) und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der Toskana.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Sozialkonservatismus

Der Sozialkonservatismus geht historisch auf eine konservative Strömung des 19.

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Staatsbankrott

Der Staatsbankrott (auch Staatsinsolvenz) ist die faktische Einstellung fälliger Zahlungen oder die förmliche Erklärung einer Regierung, fällige Forderungen nicht mehr oder nur noch teilweise erfüllen zu können.

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Tochterrepublik

''Champignons républicains'' (republikanische d. h. revolutionäre Champignons), französische Karikatur, um 1799. – Die Monarchen Europas sind von einem Meer neuer Republiken umgeben, die wie Pilze aus dem Boden schießen: In der Mitte die große französische Mutterrepublik, um sie herum kleinere Tochterrepubliken. Tochterrepubliken (Französisch: républiques sœurs, Schwesterrepubliken) waren ab 1792 von der Französischen Republik durch Militärintervention und Revolutionsexport errichtete Staaten mit Verfassungen nach französischem Vorbild.

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Toskana

Die Toskana (früher Etruria) ist eine Region in Mittelitalien.

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Transpadanische Republik

Die Transpadanische Republik (Repubblica Transpadana) war eine durch französischen Revolutionsexport errichtete italienische Tochterrepublik, gebildet aus der österreichischen Lombardei mit den Herzogtümern Mailand und Mantua (daher auch der Name Lombardische Republik).

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Trebbia

Die Trebbia ist ein Fluss in Ligurien und der Emilia-Romagna in Norditalien.

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Vertrag von Tolentino

Der Vertrag von Tolentino, der am 19.

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Veto

Ein Veto („ich verbiete“) ist das Einlegen eines Einspruches, das innerhalb eines formell definierten Rahmens geschieht und damit Entscheidungen aufschieben oder ganz blockieren kann.

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Vorbehalt (Völkerrecht)

Ein Vorbehalt ist im Völkerrecht gemäß der Wiener Vertragsrechtskonvention die einseitige Erklärung eines Staates beim Abschluss eines Vertrages, durch die der Staat bezweckt, die Rechtswirkungen einzelner Vertragsbestimmungen in der Anwendung auf diesen Staat auszuschließen oder zu ändern.

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Wahlmann

Als Wahlmann, Wahlfrau oder Wahlperson. Website des Handelsblatts vom 4.

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Zweiter Koalitionskrieg

Der Zweite Koalitionskrieg (1798/99–1801/02) wurde von einer Allianz um Russland, Österreich und Großbritannien gegen das im Ersten Koalitionskrieg erfolgreiche revolutionäre Frankreich geführt.

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Leitet hier um:

Römische Republik (1798-1799).

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