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Rotenhan (Adelsgeschlecht)

Index Rotenhan (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Rotenhan und Rottenhan Das Geschlecht der Freiherren von Rotenhan, auch Grafen von Rottenhan, ist eine Adelsfamilie des fränkischen Uradels, das seinen Namen von der gleichnamigen Stammburg bei Eyrichshof, Unterfranken herleitet.

120 Beziehungen: Abt, Adel, Adelebsen (Adelsgeschlecht), Adelslexikon, Allod, Altenstein (Adelsgeschlecht), Anton von Rotenhan, Aufseß (Adelsgeschlecht), Červený Hrádek (Jirkov), Bad Staffelstein, Balken (Heraldik), Bamberg, Bamberger Dom, Baunach (Fluss), Bibra (Adelsgeschlecht), Bistum Lebus, Bukowiec (Mysłakowice), Burg Lichtenstein (Unterfranken), Burg Rotenhan, Burgfrieden, Burgmann, Burgstall, Christoph von Rotenhan, Deutsche Wiedervereinigung, Deutscher Bauernkrieg, Deutscher Evangelischer Kirchentag, Deutsches Rotes Kreuz, Diözese, Domherr, Dreißigjähriger Krieg, Ebern, Edelfrei, Eleonore von Rotenhan, Evangelisch-lutherische Kirchen, Eyrichshof, Falschgeld, Förtsch von Thurnau, Felonie, Freiherr, Friederike von Reden, Friedrich Christoph Philipp von Rotenhan, Fulbach, Ganerbenburg, Genealogisches Handbuch des Adels, Georg von Rottenhan, Georg Wolfgang von Rotenhan, Geschlecht (Genealogie), Graf, Heilige Dreifaltigkeit (Rentweinsdorf), Heinrich Franz von Rottenhan, ..., Helmkleinod, Hermann von Rotenhan, Hirschberger Tal, Hochstift Bamberg, Hochstift Würzburg, Hofamt, Hohenstein-Ernstthal, Holzhausen (Königsberg in Bayern), Humanismus, Innovationspreis, Itz, Joachim Ignatz von Rotenhan, Johann Alexander von Rottenhan, Johann Siebmacher, Joseph II., Julius von Rotenhan, Kartografie, Kämmerer, Künsberg, Kloster Banz, Kloster Langheim, Kloster Theres, Landkreis Haßberge, Lehnswesen, Lenthe (Adelsgeschlecht), Liste deutscher Adelsgeschlechter, Liste fränkischer Rittergeschlechter, Ludwig IV. (HRR), Maroldsweisach, Münster (westfälisches Adelsgeschlecht), Mechenried, Meineid, Ministeriale, Mundschenk, Neuhausen auf den Fildern, Otto Hupp, Reichsgraf, Reichsritterschaft, Rentweinsdorf, Reuthen (Felixsee), Riedesel, Ritterkanton Baunach, Rodach, Rudolf Endres, Schaumberg (Adelsgeschlecht), Scheiblersches Wappenbuch, Schenkenau (Itzgrund), Schloss Ebelsbach, Schloss Eyrichshof, Schloss Fischbach (Franken), Schloss Jemniště, Schloss Neuenhof (Eisenach), Schloss Rentweinsdorf, Schloss Untermerzbach, Sebastian von Rotenhan (Politiker), Sebastian von Rotenhan (Ritter), Seckendorff (Adelsgeschlecht), Sendelbach (Rentweinsdorf), Stammlinie, Stammwappen, Stiftsadel, Thüngen (Adelsgeschlecht), Ulrich von Hutten, Unterfranken, Veste, Wasserburg, Winther Schenk von Rotenhan, Wolfram Freiherr von Rotenhan, Wolfram von Rotenhan, Wolfram Wolfskeel von Grumbach. Erweitern Sie Index (70 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelebsen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Adelebsen Adelebsen (auch Adelepsen oder Adelips) ist der Name eines alten edelfreien Braunschweiger Adelsgeschlechts.

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Adelslexikon

Ein Adelslexikon ist ein genealogisches Nachschlagewerk, das (möglichst vollständig) alle Familien des Adels eines bestimmten Gebietes aufführt.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Altenstein (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Stein zum Altenstein Altenstein (auch Stein zu Altenstein) ist der Name eines Adelsgeschlechts, das zum fränkisch-schwäbischen Adel gehörte und seinen Stammsitz auf Burg Altenstein in Altenstein (Unterfranken) hatte.

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Anton von Rotenhan

Grabmal Bischof Antons im Bamberger Dom Gemehrtes fürstbischöfliches Wappen im Ingeram-Codex Siebmachers Wappenbuch Anton von Rotenhan (* um 1390 in Rentweinsdorf; † 5. Mai 1459) war Bischof von Bamberg.

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Aufseß (Adelsgeschlecht)

Scheibler’schen Wappenbuch Die Aufseß sind ein fränkisches Uradelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus in Aufseß im Landkreis Bayreuth.

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Červený Hrádek (Jirkov)

Schloss Červený Hrádek (Rothenhaus) Bauernhaus in Červený Hrádek Červený Hrádek ist ein Ortsteil der Stadt Jirkov (Görkau) in Tschechien.

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Bad Staffelstein

Bad Staffelstein (bis 2001 Staffelstein) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels.

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Balken (Heraldik)

In der Heraldik ist ein Balken ein Heroldsbild, das durch zwei Teilungslinien im Feld entsteht.

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Bamberg

Bamberg (mittelalterlich: Babenberg, bambergisch: Bambärch) ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg.

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Bamberger Dom

Bamberger Dom vom Schloss Geyerswörth aus gesehen Lage des Dombergs in der Bamberger Altstadt Modell des Dombergs; Dom links, Residenz rechts Domberg Grundriss (Kernbereich gelb) Der romanische Bamberger Dom St.

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Baunach (Fluss)

Die Baunach ist ein knapp 54 Kilometer langer rechter und nördlicher Nebenfluss des Mains in Bayern (Deutschland).

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Bibra (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Bibra Ausbreitung derer von Bibra im Grabfeld Burg Bibra Irmelshausen Burg Brennhausen Irmelshausen Epitaph des Wilhelm von Bibra Buchillustration mit Bibraer Ritter und Veste Irmelshausen Epitaph für Friedrich Kaspar von Bibra (1681–1750) Ortsschild von Bibra Lake in Western Australia Bibra ist der Name eines fränkischen Uradelsgeschlechts.

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Bistum Lebus

Bistum Lebus Wappen des Bistums Lebus Das Bistum Lebus war ein kleines Bistum an der mittleren Oder vom 12.

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Bukowiec (Mysłakowice)

Blick auf Buchwald Bukowiec (deutsch: Buchwald) ist ein Ortsteil der Gemeinde Mysłakowice in Niederschlesien.

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Burg Lichtenstein (Unterfranken)

Die Burg Lichtenstein ist eine hoch- bis nachmittelalterliche Höhenburg auf.

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Burg Rotenhan

Die Ruine der hochmittelalterlichen Felsenburg Burg Rotenhan liegt auf etwa zwei Kilometer nördlich von Ebern über dem Ortsteil Eyrichshof im Landkreis Haßberge in Unterfranken.

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Burgfrieden

Der Ausdruck Burgfrieden (mhd. burcvride ‚vertraglicher Friede innerhalb der Erbengemeinschaft einer Burg‘) bezeichnete im Mittelalter einen rechtlichen Sonderstatus ummauerter Stätten (Städte oder Burgen), in deren Bereich Hausrecht und Strafgewalt des Burgherren galten sowie Fehden und Friedensbruch bei rigorosen Strafen verboten waren.

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Burgmann

Nachgespielte Burgeroberung während der Burgmannen-Tage auf dem Gelände der Zitadelle Vechta Als Burgmann (lat. oppidanus, castrensus) wurden in Mitteleuropa seit dem 12. Jahrhundert Ministerialen bezeichnet, die von einem Burgherrn mit der Burghut beauftragt waren, d h., die eine Burg zu bewachen, zu verteidigen und zu verwalten hatten.

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Burgstall

„Alte Burg“ der Herren von Raderach Landsöhr Als Burgstall (Singular der Burgstall, Plural die Burgställe, altertümlich die Burgstähl), auch Burgstelle, Altburgstelle, wird in der Burgenkunde eine Burg bezeichnet, von der noch weniger erhalten ist als eine Ruine.

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Christoph von Rotenhan

Christoph von Rotenhan (* vor 1424; † 22. September 1436) war Bischof von Lebus.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Deutscher Evangelischer Kirchentag

Das Jerusalemkreuz ist das Logo des DEKT. Kirchentag 2007 Kirchentag im „Herzen“ der Gastgeberstadt (hier: ''Abend der Begegnung'' 2009 auf dem Bremer Marktplatz) Der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) ist eine Bewegung evangelischer Laien, die alle zwei Jahre die gleichnamige mehrtägige Großveranstaltung mit staatlicher Unterstützung durchführt.

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Deutsches Rotes Kreuz

Deutsches Rotes Kreuz – Rundlogo Samariter'' am DRK Präsidium in Berlin-Lichterfelde Das Deutsche Rote Kreuz e. V. (DRK) ist die nationale Rotkreuz-Gesellschaft in Deutschland nach den Genfer Abkommen und als solche Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung mit Hauptsitz in Berlin.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Ebern

Marktplatz von Ebern Frickendorf Flugabwehrübungsgelände auf dem ehemaligen Standortübungsplatz Ebern (2021) Ebern ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Bayern und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ebern.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Eleonore von Rotenhan

Eleonore Eva von Rotenhan (* 3. Juni 1939 in Hirschberg, Schlesien) entstammt dem fränkischen Adelsgeschlecht der Freiherren von Rotenhan.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Eyrichshof

Eyrichshof ist ein Stadtteil von Ebern im unterfränkischen Landkreis Haßberge.

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Falschgeld

Antike Fälscherwerkstatt (Dominikanermuseum Rottweil) Teil einer Handprägemaschine zur Fälschung von Bluzgermünzen des Bistums Chur mit dem Jahr 1766 Falschgeld ist kein Geld im Rechtssinne, sondern eine Fälschung, durch die ein echtes Zahlungsmittel (Banknoten oder Münzen) vorgetäuscht und im Zahlungsverkehr als solches verwendet werden soll.

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Förtsch von Thurnau

Wappen nach dem Scheibler’schen Wappenbuch Schloss Thurnau Porträt des Wolf Förtsch von Thurnau auf Schloss Thurnau Wappen der Förtsch von Thurnau auf einem Bronzeepitaph in der Kirche von Krögelstein Die Familie von Förtsch bzw.

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Felonie

Die Felonie bezeichnet einen schweren Verrat durch vorsätzlichen Bruch des Treueverhältnisses zwischen Lehnsherr und Lehnsmann (d. h. dem Lehnsträger).

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Friederike von Reden

Krummhübel Gräfin Friederike von Reden, genannt Fritze von Reden, geborene Freiin Riedesel zu Eisenbach (* 12. Mai 1774 in Wolfenbüttel; † 14. Mai 1854 in Buchwald, Riesengebirge) war die Gattin des preußischen Ministers Friedrich Wilhelm von Reden.

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Friedrich Christoph Philipp von Rotenhan

Friedrich Christoph Philipp von Rotenhan, zu Merzbach (* 1749; † 1798) aus dem Adelsgeschlecht Rotenhan war Beamter im Hochstift Bamberg.

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Fulbach

Scheibler'sches Wappenbuch) Weigel'sche Wappenbuch von 1734 führt die Familie ''von Fulbach'' unter den hessischen Adelsgeschlechtern. Grabplatten an der ehemaligen Wehrmauer der Pfarrkirche St. Sebastian in Mürsbach Fulbach, auch Faulbach und Faulach, war der Name eines fränkischen und hessisch-fuldaischen Adelsgeschlechts.

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Ganerbenburg

Eine Ganerbenburg ist eine meist größere Burganlage, die gleichzeitig von mehreren Familien oder Familienzweigen bewohnt und verwaltet wurde.

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Genealogisches Handbuch des Adels

Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist ein Nachschlagewerk, das von 1951 bis 2015 im C. A. Starke Verlag erschienen ist und von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv herausgegeben wurde.

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Georg von Rottenhan

Georg von Rottenhan als Student, um 1851 Georg Freiherr von Rottenhan (* 4. August 1831 in Rentweinsdorf; † 22. April 1914) war ein deutscher Politiker.

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Georg Wolfgang von Rotenhan

Georg Wolfgang Freiherr von Rotenhan, zu Merzbach (* 1615; † 1695) aus dem Adelsgeschlecht Rotenhan war Beamter im Hochstift Bamberg.

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Geschlecht (Genealogie)

Geschlecht (von althochdeutsch gislahti „nach jemandem geraten“, siehe Wortherkunft) bezeichnet in der Familiengeschichtsforschung (Genealogie) eine sehr große und alte Großfamilie, deren Mitglieder durch verschiedene Grade der Blutsverwandtschaft von einem gemeinsamen Stammvater abstammen und den gleichen Familiennamen tragen: den Geschlechtsnamen (siehe auch Patrilinearität).

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Heilige Dreifaltigkeit (Rentweinsdorf)

Außenansicht Der Chor mit der Orgel Die evangelische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit (Dreieinigkeitskirche) bildet zusammen mit dem gegenüberliegenden Schloss ein historisches Ensemble im Zentrum des Marktes Rentweinsdorf (Landkreis Haßberge, Unterfranken).

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Heinrich Franz von Rottenhan

Heinrich Franz Graf von Rottenhan Heinrich Franz Graf von Rottenhan (* 3. September 1738 in Bamberg, (Dompfarrei); † 14. Februar 1809 in Wien) war Verwaltungsjurist, Förderer der wirtschaftlichen Entwicklung in Westböhmen, Präsident der Obersten Justizstelle und Hofkommissar für Gesetzgebung in Böhmen und Österreich.

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Helmkleinod

wachsendem Adler als Helmzier Ein Helmkleinod (auch Helmzier, Cimir, Zimier oder Clainot) ist ein aufgesteckter Zieraufsatz für Helme, der von Rittern getragen wurde.

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Hermann von Rotenhan

Hermann von Rotenhan (links) und sein Bruder Julius Hermann Ernst von Rotenhan (* 19. März 1800 auf Schloss Rentweinsdorf in Unterfranken; † 11. Juli 1858 in Buchwald bei Erdmannsdorf, Schlesien) war bayerischer Königlicher Kämmerer und Präsident der Kammer der Abgeordneten in Bayern.

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Hirschberger Tal

Blick in das Hirschberger Tal… mit dem dahinter liegendem Bober-Katzbach-Gebirge Das Hirschberger Tal (polnisch Kotlina Jeleniogórska) in Polen ist ein großer Talkessel auf der schlesischen Nordseite der Westsudeten und neben dem Glatzer Kessel die größte intramontane Beckenlandschaft der Sudeten.

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Hochstift Bamberg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Bamberger Dom Die Altenburg (Bamberg) Die Giechburg Das Hochstift Bamberg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hochstift Würzburg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Würzburger Dom St. Kilian Friedrich Karl von Schönborn Sommerresidenz Schloss Veitshöchheim Hochstift Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Hochstift Wirzburg) war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Würzburg in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Hofamt

Die Hofämter waren zumeist von Adligen wahrgenommene Aufgaben in einem Hofstaat, die ursprünglich das Funktionieren des fürstlichen Haushalts zu gewährleisten hatten.

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Hohenstein-Ernstthal

Blick auf den Altmarkt Karl Mays Geburtshaus Die Große Kreisstadt Hohenstein-Ernstthal liegt im Osten des Landkreises Zwickau.

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Holzhausen (Königsberg in Bayern)

Holzhausen ist ein Ortsteil der unterfränkischen Stadt Königsberg in Bayern im Landkreis Haßberge.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Innovationspreis

Es besteht eine Vielzahl von Preisen, die den Namen Innovationspreis führen.

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Itz

Die Itz ist ein rechter Nebenfluss des Mains in Südthüringen und Oberfranken.

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Joachim Ignatz von Rotenhan

Joachim Ignatz von Rotenhan, zu Merzbach (* 1662; † 1736) aus dem Adelsgeschlecht Rotenhan war Beamter im Hochstift Bamberg.

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Johann Alexander von Rottenhan

Johann Karl Alexander von Rottenhan (* 23. April 1710 in Bamberg, Fränkischer Reichskreis; † 23. März 1777 in Straßburg) war ein Großgrundbesitzer und Förderer der wirtschaftlichen Entwicklung in Westböhmen, im Jahr 1771 von Kaiser Joseph II. in den Reichsfreiherrnstand und 1774 in den Reichsgrafenstand erhoben.

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Johann Siebmacher

Wappen einiger Herzöge aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Stadtwappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Johann Ambrosius Siebmacher (auch Hans Sibmacher und Syber; * 1561 in Nürnberg; † 23. März 1612 ebenda) war ein deutscher Wappenmaler, Kupferstecher, Radierer und Verleger.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Julius von Rotenhan

Julius Freiherr von Rotenhan (rechts) mit älterem Bruder Hermann Julius Hermann Ernst Freiherr von Rotenhan (* 16. August 1805 auf Schloss Rentweinsdorf; † 30. Mai 1882 auf Schloss Eyrichshof) war ein bayerischer Gutsherr sowie königlich bayerischer Regierungsbeamter und Politiker.

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Kartografie

Weltkarte Kartografie (auch Kartographie) ist die Wissenschaft und Technik zur Darstellung von Himmelskörpern in topografischen und thematischen Karten, im einfachsten Fall Landkarten.

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Kämmerer

Als Kämmerer bezeichnet man im Kommunalrecht von fünf deutschen Ländern den neben dem Bürgermeister oder Landrat für die Kommunalfinanzen verantwortlichen Aufgabenträger.

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Künsberg

Wappen derer von Künsberg Künsberg (auch Künßberg und Künssberg) ist der Name eines einflussreichen Rittergeschlechts in Oberfranken, das seine Macht anfangs von seiner Stammburg Kindesberg bei Creußen ausübte.

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Kloster Banz

Kloster Banz Westansicht Hauptgebäude Innenhof-Panorama mit Eingang Die Woehl-Orgel Vertikalpanorama Innenraum Klosterkirche Banz Kaisersaal Deckenansicht Kloster Banz ist eine ehemalige Benediktinerabtei nördlich von Bamberg und Gemeindeteil der Stadt Bad Staffelstein.

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Kloster Langheim

Das Kloster Langheim (lat. Monasterium Langhemium) ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Klosterlangheim, einem Stadtteil von Lichtenfels in Oberfranken im Erzbistum Bamberg.

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Kloster Theres

Die spätbarocke Klosteranlage im 18. Jahrhundert unter Abt Gregor II. Fuchs nach der Umgestaltung durch den Architekten Joseph Greissing. Das Kloster Theres ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner in Obertheres in der Diözese Würzburg in Bayern.

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Landkreis Haßberge

Blick von der Schwedenschanze bei Eichelsdorf in Unterfranken Der Landkreis Haßberge ist der östlichste Landkreis des Regierungsbezirks Unterfranken in Bayern.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lenthe (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Lenthe Lenthe ist der Name eines alten niedersächsischen Adelsgeschlechts.

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Liste deutscher Adelsgeschlechter

Die Liste deutscher Adelsgeschlechter umfasst nur Adelsgeschlechter aus dem ehemaligen und heutigen deutschen Sprachraum.

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Liste fränkischer Rittergeschlechter

Franken mit Sprachregionen Fränkischen Reichskreises 1789 Die Liste fränkischer Rittergeschlechter bietet eine Übersicht über Adelsgeschlechter, die in Franken bzw.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Maroldsweisach

Maroldsweisach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Bayern.

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Münster (westfälisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Münster Fürst Georg Herbert zu Münster-Derneburg (1820–1902) Münster, auch Mönster oder Monster, ist ein altes hochfreies westfälisches Adelsgeschlecht.

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Mechenried

Mechenried ist ein Gemeindeteil der unterfränkischen Gemeinde Riedbach im Landkreis Haßberge.

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Meineid

Ein Meineid ist ein falscher Eid vor Gericht oder möglichen anderen Stellen, die nach dem Gesetz zur Abnahme von Eiden befugt sind.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mundschenk

Mundschenke (rechts) in der Antike waren oft Sklaven – hier etwa im antiken Griechenland (460–450 v. Chr.). Der Mundschenk, auch Butigler oder später Hofschenk, (oder buticularius, davon abgeleitet wohl Pütker, wie das Hofamt im Fürstentum Lüneburg genannt wurde – siehe auch Cellarius oder Kellerer, lat. cellarius) war im Mittelalter ein Hofbediensteter, der für die Versorgung mit Getränken – vor allem mit Wein – zuständig war, ab karolingischer Zeit auch für die Verwaltung der königlichen Weingärten.

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Neuhausen auf den Fildern

Neuhausen auf den Fildern (2011) Neuhausen von Süden (2011) Neuhausen auf den Fildern (schwäbisch Nuihausa) ist eine Gemeinde mit Einwohnern im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg.

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Otto Hupp

Otto Hupp Otto Hupp mit Ehefrau Hermann Joseph Otto Hubert August Constantin Hupp (* 21. Mai 1859 in Düsseldorf; † 31. Januar 1949 in Oberschleißheim) war ein deutscher Heraldiker, Schriftgrafiker, Kunstmaler, Sammler und Ziseleur.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Rentweinsdorf

Rentweinsdorf ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ebern.

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Reuthen (Felixsee)

Reuthen ist ein Ortsteil der Gemeinde Felixsee im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg.

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Riedesel

Stammwappen der Riedesel Freiherren zu Eisenbach Wappen derer von Riedesel im Armorial Gelre, 1369–1414 Die ursprünglich ritterschaftliche Familie der Freiherren Riedesel zu Eisenbach (seit 1680 „Riedesel FzE“) gehört zum hessischen Uradel.

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Ritterkanton Baunach

Codex diplomaticus equestris cum continuatione, oder Reichs-Ritter-Archiv, 1721 Als Ritterkanton Baunach wird eine Gemeinschaft ritterlicher Adelsfamilien in den Haßbergen bezeichnet, die seit dem hohen Mittelalter als Dienstmannen der Staufer oder der Fürstbistümer Bamberg und Würzburg in die Ministerialität aufgestiegen waren und bis zur Mediatisierung der Ritterschaft bzw.

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Rodach

Rodach ist geographischer Name und Bestandteil von solchen: Gewässer.

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Rudolf Endres

Rudolf Endres (* 11. Januar 1936 in Altdorf bei Titting; † 6. Mai 2016 in Uttenreuth) war ein deutscher Historiker.

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Schaumberg (Adelsgeschlecht)

Scheibler’schen Wappenbuch Schaumberg (ehemals auch erwähnt als Scowenberc, Schowenberg, Schavenberg, Schawnberg und Schawmburg) ist der Name eins weitverzweigten fränkischen Adelsgeschlechts mit der Stammburg Schaumburg im fränkisch geprägten südlichen Thüringen an der Grenze zu Bayern.

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Scheiblersches Wappenbuch

Das Scheiblersche Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek, Cod.icon. 312 c) ist ein handschriftliches Wappenbuch im Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek in München, das im 15.

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Schenkenau (Itzgrund)

Schenkenau ist eine Einöde in der oberfränkischen Gemeinde Itzgrund im Landkreis Coburg.

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Schloss Ebelsbach

Schloss Ebelsbach Das Schloss Ebelsbach ist eine zweiteilige Renaissanceanlage im Ortskern von Ebelsbach (Landkreis Haßberge, Unterfranken).

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Schloss Eyrichshof

Schloss Eyrichshof Südansicht (Gartenseite) Das Schloss Eyrichshof liegt in Eyrichshof, etwa einen Kilometer nördlich der Kleinstadt Ebern im Landkreis Haßberge in Unterfranken.

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Schloss Fischbach (Franken)

Das Schloss Fischbach liegt etwa drei Kilometer nördlich der ehemaligen Kreisstadt Ebern im Ortsteil Fischbach im Landkreis Haßberge (Unterfranken).

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Schloss Jemniště

Schloss Jemniště, Luftaufnahme (2018) Gartenfassade des Schlosses Schloss Jemniště (deutsch Schloss Jemnischt) steht in Postupice im Okres Benešov in Tschechien.

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Schloss Neuenhof (Eisenach)

Schloss Neuenhof Schloss Neuenhof, Teilansicht mit Anbau Das Schloss 1858, vor dem Neuaufbau Das Schloss Neuenhof ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk im Ortsteil Neuenhof der Stadt Eisenach in Thüringen.

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Schloss Rentweinsdorf

Schloss Rentweinsdorf Das Schloss Rentweinsdorf bildet zusammen mit der gegenüberliegenden Pfarrkirche den Mittelpunkt des Marktes Rentweinsdorf (Verwaltungsgemeinschaft Ebern) im Landkreis Haßberge in Unterfranken.

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Schloss Untermerzbach

Das Schloss auf der barocken Terrasse Der Eingang in den Schlosspark Ansicht aus dem Schlosspark Das Schloss Untermerzbach steht auf einem Hügel über dem alten Dorfkern von Untermerzbach im Landkreis Haßberge in Unterfranken.

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Sebastian von Rotenhan (Politiker)

Sebastian Freiherr von Rotenhan (* 1. November 1949 in Bamberg; † 26. Oktober 2022) war ein deutscher Waldbesitzer, Gründungsmitglied des Ökologischen Jagdverbands (ÖJV) und bayerischer Politiker (CSU).

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Sebastian von Rotenhan (Ritter)

Hans Schwarz Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit in Rentweinsdorf Kartenausschnitt einer der von Rotenhan gefertigten Karten Heutige Ansicht von Schloss Rentweinsdorf, Nachfolgebau der vorausgehenden Burg Sebastian von Rotenhan (* um 1478 in Rentweinsdorf in Unterfranken; † 1534 ebenda) war ein deutscher Ritter, Kartograf und Humanist.

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Seckendorff (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Seckendorff Seckendorff (auch: Seckendorf) ist der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts.

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Sendelbach (Rentweinsdorf)

Sendelbach ist einer von zehn amtlich benannten Gemeindeteilen des Marktes Rentweinsdorf in Unterfranken.

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Stammlinie

Stammlinie oder Stammreihe bezeichnet in der Genealogie (Familiengeschichtsforschung) eine Abstammungs- und Erbfolge, die nur über die Vorväter an ihre ehelichen Söhne führt.

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Stammwappen

Als Stammwappen wird das Wappen bezeichnet, das ein Geschlecht bei seinem ersten Auftreten geführt hat.

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Stiftsadel

Der Stiftsadel ist eine Besonderheit des Adels im Heiligen Römischen Reich, die vom Spätmittelalter bis zur Säkularisation für das staatliche wie kirchliche Leben in weiten Teilen Deutschlands von Bedeutung war.

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Thüngen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Thüngen Schloss Thüngen, 2012 Die Familie von Thüngen ist ein altes, edelfreies fränkisches Adelsgeschlecht.

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Ulrich von Hutten

zentriert Abbildung in „Illustrierte Literaturgeschichte“ (1880) Ulrich von Hutten (* 21. April 1488 auf Burg Steckelberg bei Schlüchtern; † 29. August 1523 auf der Insel Ufenau im Zürichsee) war ein deutscher Renaissance-Humanist, Dichter, Kirchenkritiker und Publizist.

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Unterfranken

Unterfranken liegt im Nordwesten Bayerns im fränkischen Teil des Freistaats und ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk.

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Veste

Veste Coburg (Ansicht von Südosten mit dem Hauptportal) Veste (Aussprache) ist eine ältere Bezeichnung für Burg.

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Wasserburg

Als Wasserburg oder Wasserschloss werden Burgen beziehungsweise Schlösser bezeichnet, deren Areal allseitig von Wassergräben oder natürlichen Gewässern umgeben ist.

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Winther Schenk von Rotenhan

Winther, auch Werinth, ist der lebensälteste urkundlich genannte Vertreter der direkten Linie der Familie von Rotenhan auch Rotenhagen oder Rotenhayn.

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Wolfram Freiherr von Rotenhan

Wolfram Freiherr von Rotenhan (* 27. Februar 1887 in Berlin; † 17. April 1950) war Offizier und später Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).

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Wolfram von Rotenhan

Wolfram von Rotenhan (* 20. April 1845 in Eyrichshof bei Bamberg oder Ansbach; † 2. Juni 1912 in Berlin) war ein deutscher Diplomat.

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Wolfram Wolfskeel von Grumbach

Wolfram Wolfskeel von Grumbach, Würzburg Scheibler’schen Wappenbuch Wolfram Wolfskeel von Grumbach, heute häufig nur als Wolfram von Grumbach bezeichnet, († 6. Juli 1333 in Würzburg) war von 1322 bis zu seinem Tode Bischof von Würzburg.

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Leitet hier um:

Freiherr von Rotenhan.

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