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Rotatorenmanschettenruptur

Index Rotatorenmanschettenruptur

Als Rotatorenmanschettenruptur wird die Ruptur (Riss) eines oder mehrerer Muskeln oder Sehnen der Rotatorenmanschette, einer Muskelgruppe im Schulterbereich, bezeichnet.

85 Beziehungen: Abduktion (Physiologie), Adduktion, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Arbeitsunfall, Arthrofibrose, Arthrographie, Arthrose, Arthroskopie, Ätiologie (Medizin), Bankart-Läsion, Berufskrankheit, Berufskrankheiten-Verordnung, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Bindegewebe, Bursa subacromialis, Cortison, Degeneration, Elevation (Anatomie), Fluorchinolonantibiotikum, Food and Drug Administration, Freiheitsgrad, Günter Mollowitz, Gelenkerguss, Gelenkkapsel, Halswirbelsäule, Heterotope Ossifikation, Hill-Sachs-Läsion, Impingement, Indikation, Injektion, Insuffizienz, Intervention (Medizin), Intrinsisch, Karpaltunnelsyndrom, Klassifikation, Klinikum Dortmund, Knorpel, Komplexes regionales Schmerzsyndrom, Kontrastmittel, Korrelation, Kugelgelenk, Labrum glenoidale, Läsion, Luxation, Magnetresonanztomographie, Metaanalyse, Musculus biceps brachii, Musculus deltoideus, Musculus infraspinatus, Musculus latissimus dorsi, ..., Musculus pectoralis major, Musculus subscapularis, Musculus supraspinatus, Musculus teres minor, Muskulatur, Neuritis, Nichtsteroidales Antirheumatikum, Obduktion, Oberarmknochen, Omarthrose, Physiotherapie, Plexus brachialis, Prävalenz, Pulley-Läsion, Quadrizeps-Sehnenruptur, Regionalanästhesie, Retraktion (Medizin), Ruptur, Schlüsselbein, Schleimbeutel, Schulter, Schultereckgelenk, Schultergelenk, Schulterluxation, Schultersteife, Sehne (Anatomie), Siebtes Buch Sozialgesetzbuch, SLAP-Läsion, Sonografie, Sternoklavikulargelenk, Thrombozytenreiches Plasma, Tonus, Trauma (Medizin), Verschattung, Weichteilgewebe. Erweitern Sie Index (35 mehr) »

Abduktion (Physiologie)

englisch) Die Abduktion bezeichnet in der Medizin das Abspreizen z. B.

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Adduktion

englisch Beschriftung) Adduktion (lateinisch adductio, von) ist in der Physiologie das Heranführen eines Körperteils an die Körper- bzw.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Arbeitsunfall

Gedenktafel für bei der Arbeit ums Leben gekommene Arbeiter in Manchester (England) Ein Arbeitsunfall (auch Betriebsunfall, Berufsunfall oder bei Beamten Dienstunfall) ist nach der Definition der gesetzlichen Unfallversicherung ein Unfall eines Arbeitnehmers, den dieser während direkt mit der Arbeit verbundenen Tätigkeiten erleidet, so z. B.

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Arthrofibrose

Eine Arthrofibrose (und) ist die Bezeichnung für eine krankhafte Vermehrung von Bindegewebe (Fibrose), aufgrund von inflammatorischen Prozessen innerhalb eines Gelenkes (intraartikulär).

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Arthrographie

Kontrastmittel-Injektion für CT-Arthrographie Kniegelenk. Arthrografie und CT-Arthrografie Ellenbogen mit Radiusköpfchenfraktur und Abscherung eines chondralen Flakes am Capitulum humeri. Die Arthrographie ist die Darstellung des Gelenkinneren mit Kontrastmittel als radiologische Untersuchungsmethode von Gelenken.

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Arthrose

lateralen (seitlichen) Bereich des Gelenkspaltes und der Verschleiß oder Abrieb der Knorpelschicht im linken Bereich des Bildes. Der Knochen des Schienbeinkopfes im mittigen Bereich ist verdichtet, eine Reaktion auf den vermehrten mechanischen Stress. Die Knorpelschicht hat ihre Dämpfungsfunktion eingebüßt. Der Begriff Arthrose oder Arthrosis (synonym Arthrosis deformans – von und) – bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung (Gelenkabnutzung) und wird auch als Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt, bezeichnet.

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Arthroskopie

Arthroskopie des KniegelenksEine Arthroskopie (von und de, siehe -skop, syn. Gelenkspiegelung) ist eine minimalinvasive diagnostische und/oder therapeutische Behandlung von Gelenken über kleine Inzisionen (Arthrotomien) unter Einsatz eines Endoskops (auch: Arthroskop).

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Ätiologie (Medizin)

Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.

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Bankart-Läsion

Blick bei einer Gelenkspiegelung auf eine Bankart-Läsion Röntgenbild einer knöchernen Bankart-Läsion mit einem Bruchstück an der unteren Gelenkpfanne. Gleichzeitig besteht hier noch eine subkapitale Humerusfraktur. Als Bankart-Läsion wird eine spezielle Verletzung (Läsion) des Schultergelenkes bezeichnet, die in der Regel durch eine Ausrenkung der Schulter (Schulterluxation) nach vorn bei einem Trauma verursacht wird.

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Berufskrankheit

Eine Berufskrankheit (früher auch Gewerbekrankheit) ist eine Gesundheitsschädigung, die durch berufliche Arbeit bedingt ist und zudem formal als Berufskrankheit anerkannt wurde.

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Berufskrankheiten-Verordnung

Die deutsche Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) ist eine Rechtsverordnung der Bundesregierung.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Bursa subacromialis

Die Bursa subacromialis ist ein Schleimbeutel, der sich zwischen dem Schultereckgelenk und der Sehne des Musculus supraspinatus befindet.

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Cortison

Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.

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Degeneration

Degeneration (von; de, ‚Geschlecht‘), auch Entartung, ist ein in der medizinischen Wissenschaft gebräuchlicher Oberbegriff für formale, strukturelle u. funktionelle Abweichungen von der Norm.

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Elevation (Anatomie)

Elevation ist in der Anatomie das Heben des Armes über die Horizontalebene.

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Fluorchinolonantibiotikum

Grundstruktur der Fluorchinolon-Antibiotika: Der '''blau''' markierte Rest R ist fast immer ein Piperazinyl-Rest. Das Fluoratom ist '''rot''' gezeichnet. Fluorchinolonantibiotika (kurz auch: Fluorchinolone) sind eine Untergruppe der Chinolon-Antibiotika, mit denen sie strukturell verwandt sind.

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Food and Drug Administration

Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

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Freiheitsgrad

bei Fahrzeugen üblichen Bezeichnungen der Rotationsachsen): vor/zurück (''forward/back''), herauf/herunter (''up/down''), links/rechts (''left/right''), gieren (''yaw''), nicken (''pitch''), rollen (''roll'') Freiheitsgrad bezeichnet im engen, mechanischen Sinn jede voneinander unabhängige (und in diesem Sinne „frei wählbare“) Bewegungsmöglichkeit, im weiteren Sinne jeden unabhängigen veränderlichen inneren oder äußeren Parameter eines Systems.

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Günter Mollowitz

Günter Georg Mollowitz (* 16. Januar 1920 in Königsberg i. Pr.; † 1. Februar 2011 in Duisburg) war ein deutscher Chirurg.

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Gelenkerguss

Ein Gelenkerguss ist eine Vermehrung der in einem Gelenk befindlichen Gelenkschmiere oder eine Auffüllung der Gelenkhöhle mit normalerweise nicht im Gelenk vorkommender Körperflüssigkeiten.

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Gelenkkapsel

Die Gelenkkapsel (lateinisch Capsula articularis) ist eine bindegewebige Hülle um echte Gelenke.

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Halswirbelsäule

Wirbelsäule des Menschen von links, Halswirbelsäule rot Die Halswirbelsäule (abgekürzt HWS) bezeichnet die Gesamtheit der Wirbel zwischen Kopf und Brustwirbelsäule bei Menschen und den anderen Wirbeltieren.

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Heterotope Ossifikation

Als heterotope Ossifikation wird der Umbau von Weichteilgewebe außerhalb des Skelettsystems in knöchernes Gewebe bezeichnet, synonym kommt der Begriff Myositis ossificans zur Anwendung.

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Hill-Sachs-Läsion

Schulterluxation im Röntgenbild. Große Hill-Sachs-Läsion am Oberarmkopf bei wiederholten Ausrenkungen Eine Hill-Sachs-Läsion (auch Hill-Sachs-Delle genannt) ist eine Impression im Oberarmkopf durch die Schultergelenkspfanne, die den Knorpel oder aber Knochen und Knorpel betreffen kann.

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Impingement

Subacromial impingement (Magnetresonanztomographie) Als Impingement-Syndrom (engl. „Zusammenstoß“) bezeichnet man in der Orthopädie und Unfallchirurgie eine Funktionsbeeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit.

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Indikation

Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.

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Injektion

Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.

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Insuffizienz

Insuffizienz (Gegensatz von lat. sufficere ‚genügen‘) bedeutet Unzulänglichkeit, Unfähigkeit oder Schwäche.

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Intervention (Medizin)

Als Intervention (von.

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Intrinsisch

Intrinsisch („inwendig“ oder „hineinwärts“) bedeutet ursprünglich „innerlich“ oder „nach innen gewendet“, in einer späteren Umdeutung auch „von innen her kommend“.

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Karpaltunnelsyndrom

Muskelschwund bei fortgeschrittenem Karpaltunnelsyndrom (Atrophie der lateralen Thenarmuskulatur) Das Karpaltunnelsyndrom (KTS, Synonyme unter anderem: Carpaltunnelsyndrom, CTS, Medianuskompressionssyndrom, Brachialgia paraesthetica nocturna) ist ein sehr häufiges Nervenkompressionssyndrom.

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Klassifikation

Beispiel einer monohierarchischen Klassifikation Beispiel einer Klassifikation eines zweidimensionalen Merkmalsraums in 5 Klassen und Klassierung eines Objektes Eine Klassifikation, Typifikation oder Systematik (vom altgriechischen Adjektiv de) ist eine planmäßige Sammlung von abstrakten Klassen (auch Konzepten, Typen oder Kategorien), die zur Abgrenzung und Ordnung verwendet werden.

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Klinikum Dortmund

Die Klinikum Dortmund gGmbH, vormals Städtische Kliniken Dortmund, davor Städtische Krankenanstalten Dortmund, ist das zweitgrößte Krankenhaus Nordrhein-Westfalens und das viertgrößte kommunale Krankenhaus in Deutschland.

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Komplexes regionales Schmerzsyndrom

Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (Complex regional pain syndrome, CRPS) gehört zu den neurologisch-orthopädisch-traumatologischen Erkrankungen.

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Kontrastmittel

Arteriografie einer gesunden Niere Kontrastmittel (KM) verbessern die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers bei bildgebenden Verfahren wie Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie (MRT) und Sonografie (Ultraschall).

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Kugelgelenk

Kugelgelenk im Maschinenbau Kugelgelenk in der Anatomie (''Articulatio spheroidea'' als Hüftgelenk) Als Kugelgelenk wird im Maschinenbau sowie in der Anatomie ein Gelenk bezeichnet, bei dem der Gelenkkopf eine kugelähnliche Form besitzt.

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Labrum glenoidale

Das Labrum glenoidale, auch Limbus, Pfannenlippe oder Knorpellippe ist eine 3–4 mm breite, wulstige Umrahmung der Gelenkpfanne (Cavitas glenoidalis, auch kurz Glenoid) des Schulterblatts im Bereich des Schultergelenks.

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Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

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Luxation

Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Metaanalyse

Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.

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Musculus biceps brachii

Der Musculus biceps brachii (lat. für „zweiköpfiger Muskel des Armes“), auch kurz Bizeps oder „Armbeuger“ genannt, ist ein Skelettmuskel des Oberarms.

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Musculus deltoideus

Der Musculus deltoideus (von), auch kurz Deltoideus oder Deltamuskel genannt, ist ein dreieckiger Skelettmuskel.

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Musculus infraspinatus

Der Musculus infraspinatus (für „Untergrätenmuskel“) ist einer der Schultermuskeln des Oberarms.

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Musculus latissimus dorsi

Turners auf dem Pauschenpferd. Ringen. Der Musculus latissimus dorsi (lat. für „breitester Rückenmuskel“ oder „sehr breiter Rückenmuskel“) oder Großer Rückenmuskel liegt auf der ganzen Länge der Wirbelsäule unterhalb des Schulterblatts (Scapula), wobei er zum Teil vom Trapezmuskel überdeckt wird, und endet am oberen Beckenrand.

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Musculus pectoralis major

Der Musculus pectoralis major (lat. für „größerer Brustmuskel“), deutsch vorderer Brustmuskel oder großer Brustmuskel, ist ein Skelettmuskel und bedeckt den gesamten vorderen Rippenbereich.

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Musculus subscapularis

Der Musculus subscapularis (lat. für „Unterschulterblattmuskel“) ist einer der Skelettmuskel im Bereich der Schulter.

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Musculus supraspinatus

Der Musculus supraspinatus (lat. für „Obergrätenmuskel“) ist ein Skelettmuskel im Bereich der Schulter.

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Musculus teres minor

Der Musculus teres minor (lat. für „kleinerer runder Muskel“ oder „kleinerer Rundmuskel“) ist ein Skelettmuskel und befindet sich beim Menschen auf der Rückseite des Körpers, bei Tieren an der Hinterseite des Schultergelenks.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Neuritis

Als Neuritis oder Nervenentzündung bezeichnet man in der Medizin eine Entzündung eines peripheren Nerven oder eines Hirnnerven.

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Nichtsteroidales Antirheumatikum

Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.

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Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

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Oberarmknochen

mini Der Oberarmknochen (lateinisch Os humeri oder kurz Humerus) ist einer der längsten und kräftigsten Röhrenknochen der am Land lebenden Wirbeltiere und bildet die knöcherne Grundlage des Oberarmes.

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Omarthrose

Als Omarthrose (aus gr. ὦμος (omos) 'Schulter' und Arthrose) wird ein Gelenksverschleiß im Schultergelenk bezeichnet.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Plexus brachialis

Der Plexus brachialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Pulley-Läsion

Eine Pulley-Läsion ist eine Schädigung der von Bändern gebildeten Rotatorenintervallschlinge, die vorn am Kopf des Oberarmknochens im sogenannten Rotatorenintervall die lange Bizepssehne umschließt und so an dieser Stelle in der richtigen Position hält.

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Quadrizeps-Sehnenruptur

Die Quadrizeps-Sehnenruptur ist ein Riss der Sehne des großen Beinstreckers (Musculus rectus femoris), meist unmittelbar an seinem Ansatz an der Kniescheibe (Patella) oder wenige Zentimeter oberhalb.

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Regionalanästhesie

Punktionskanüle für Regionalanästhesieverfahren (unten, in Schutzhülle), mit Nervenstimulator verbunden, der ein Aufsuchen von Nerven ermöglicht Die Regionalanästhesie (oder regionale Schmerztherapie) bezeichnet als Überbegriff eine Reihe von Anästhesie-Verfahren, die eine Schmerzausschaltung bestimmter Körperregionen (regionale Schmerzbekämpfung) zum Ziel haben, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

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Retraktion (Medizin)

Als Retraktion wird in der Medizin das Sichzurückziehen bzw.

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Ruptur

Herzruptur Ruptur (Zerreißung, Durchbruch‘; von rumpere,reißen‘) bezeichnet in der Medizin die Zerreißung oder den Riss eines inneren Organs, eines Muskels, eines Gefäßes, eines Bandes oder einer Sehne.

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Schlüsselbein

Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.

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Schleimbeutel

Schleimbeutel am Knie, zu sehen oben rechts, Mitte rechts und unten rechts Ein Schleimbeutel oder Gleitbeutel,, ist ein kleines flüssigkeitsgefülltes Säckchen, das im Bereich des Bewegungsapparats an Stellen mit erhöhter mechanischer Druckbelastung vorkommt.

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Schulter

Als Schulter wird bei Wirbeltieren einschließlich des Menschen die Körperregion um die Schultergelenke bezeichnet.

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Schultereckgelenk

Die linke Schulter mit dem Schultereckgelenk Das Schultereckgelenk (medizinisch: Akromioklavikulargelenk, AC-Gelenk; anatomisch (lat.) Articulatio acromioclavicularis; auch laterales Schlüsselbeingelenk) ist die gelenkige Verbindung zwischen dem äußeren Ende des Schlüsselbeins (Clavicula) und dem oberen Ende des Schulterblattes (Scapula), der sogenannten Schulterhöhe (Akromion).

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Schultergelenk

Rechtes Schultergelenk des Menschen von der Körpervorderseite her gesehen: grau Teile von Oberarmknochen (links) und Schulterblatt (rechts), blau Gelenkkapsel einschließlich links in den Oberarm ragender Scheide für eine Bizepssehne und rechts der unter den Rabenschnabelfortsatz ragenden ''Bursa subtendinea musculi subscapularis'' Das Schultergelenk (lat. Articulatio humeri, auch Articulatio glenohumeralis, Glenohumeralgelenk, in der Veterinäranatomie auch Buggelenk) wird vom Oberarmkopf (Caput humeri) und der Schulterblattgelenkpfanne (Cavitas glenoidalis, kurz auch Glenoid) des Schulterblatts (Scapula) gebildet.

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Schulterluxation

Unter einer Schulterluxation oder Schultergelenkluxation (luxatio glenohumeralis) versteht man eine Ausrenkung (Luxation) des Schultergelenks.

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Schultersteife

Als Schultersteife (Synonyme: schmerzhafte Schultersteife, adhäsive Kapsulitis, Duplay-Syndrom, frozen shoulder) bezeichnet man eine weitgehende, schmerzbedingte Aufhebung der Beweglichkeit des Schultergelenks.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Siebtes Buch Sozialgesetzbuch

Das Siebte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) ist die Rechtsgrundlage für die gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland.

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SLAP-Läsion

Bei einer SLAP-Läsion (SLAP ist die Abkürzung für superiores Labrum von '''a'''nterior nach '''p'''osterior) handelt es sich um eine Verletzung (Läsion) des oberen (superioren) Labrum-Bizepsanker-Komplexes, also der Knorpellippe (Labrum) am oberen Rand der Schulterblattgelenkpfanne (Cavitas glenoidalis, auch kurz Glenoid), wo die lange Bizepssehne entspringt.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Sternoklavikulargelenk

Sternoklavikulargelenk Das Sternoklavikulargelenk (von anatomisch (lat.) Articulatio sternoclavicularis, Brustbein-Schlüsselbein-Gelenk, auch mediales Schlüsselbeingelenk) ist die gelenkige Verbindung zwischen dem Brustbein (Sternum) und dem Schlüsselbein (Clavicula).

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Thrombozytenreiches Plasma

Thrombozytenreiches Plasma (auch plättchenreiches Plasma, PRP, oder autologes conditioniertes Plasma) wird durch Plasmapherese mit einem Autotransfusionsgerät oder einem speziellen Tischgerät aus autologem Patientenvollblut hergestellt.

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Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Verschattung

Aufhellung Verschattung Eine Verschattung (auch Radioopazität) ist ein heller und eine Aufhellung (Radioluzenz) ein dunkler Bereich auf einem Röntgenbild.

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Weichteilgewebe

In der Medizin bezeichnet der Begriff Weichteilgewebe oder Weichgewebe (umgangssprachlich: Weichteile, englisch: soft tissue) die weichen Gewebe außer den Epithelien, dem Gliagewebe und den inneren Organen; also alles Fettgewebe, Muskelgewebe und die Bindegewebe außer den Knochen, einschließlich darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven.

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AusgehendeEingehende
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