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Rokuharamitsu-ji

Index Rokuharamitsu-ji

Hauptgebäude mit Statue einer elfköpfigen Kannon im Vordergrund Der Rokuharamitsu-ji (jap. 六波羅蜜寺) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Kyōto, Präfektur Kyōto in Japan.

26 Beziehungen: Bhaisajyaguru, Buddhistischer Tempel, Enryaku-ji, Genpei-Krieg, Guanyin, Heian-Zeit, Japan, Japanische Schrift, Kamakura-Zeit, Kūkai, Kūya, Kshitigarbha, Kyōto, Lakshmi, Lokapala, Meiji-Zeit, Nationalmuseum Tokio, Nianfo, Präfektur Kyōto, Saigoku-Pilgerweg, Shingon-shū, Taira, Taira no Kiyomori, Tankei, Unkei, Yama (Todesgott).

Bhaisajyaguru

Yakushi-nyorai auf dem Berg Imayama, Fukuoka, Japan Kōfuku-ji Bhaisajyaguru (skt. Bhaiṣajyaguru भैषज्यगुरु; syn.:;;;; jap. 薬師如来, Yakushi Nyorai; tib.: Sangs rgyas sman bla; vn. Phật Dược Sư Lưu Li Quang / Phật Dược Sư dt. Medizin-Buddha, syn. Medizin-Guru) ist ein Buddha der Heilung, der besonders im tibetischen Buddhismus und im japanischen Buddhismus und in der tibetischen Medizin bekannt ist.

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Buddhistischer Tempel

Mahabodhi-Tempel in Bodha-Gaya, Bihar, Indien. Haupthalle des Tempels Tôdaiji in Nara, Japan. Der Buddhistische Tempel ist ein Ort der buddhistischen Religion, der die so genannten Drei Schätze, das heißt Buddha, Dharma und Sangha, vereint.

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Enryaku-ji

根本中堂), das Hauptgebäude des Klosters Das Kloster Enryaku-ji (jap. 延暦寺) ist einer der berühmtesten buddhistischen Tempel in Japan, gegründet 788 vom Mönch Saichō, auf dem Berg Hiei nahe der damaligen Hauptstadt Heian-kyō (heutiges Kyōto).

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Genpei-Krieg

Genpei-Krieg Der Genpei-Krieg oder die Gempei-Schlacht, (Genpei no kassen auch 治承・寿永の乱, Jishō-Juei no Ran) dauerte von 1180 bis 1185 und war eine Auseinandersetzung im Kampf um die Herrschaft in Japan.

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Guanyin

Holzstatue, spätere Liao-Dynastie, Provinz Shanxi Guanyin ist im ostasiatischen Mahayana-Buddhismus ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls, wird aber im Volksglauben auch als Göttin verehrt, wobei sie ursprünglich der männliche Bodhisattva Avalokiteshvara war.

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Heian-Zeit

''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Kamakura-Zeit

Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.

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Kūkai

Sanuki, Teil des Shikoku-Pilgerweges Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mönche bringen (symbolisch gemeinte) Speisen zum Mausoleum von Kūkai. Mausoleum von Kūkai (japan. Postkarte aus dem Jahr 1912). Kūkai (dt. etwa „Meer der Leere“; * 27. Juli 774 in Byōbugaura, heute Zentsūji; † 22. April 835 am Kōya-san) war ein buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans.

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Kūya

Kūya Shōnin(nach einer Skulptur)Aus Kūyas Mund kommen buddhistische Heilige hervor. Kūya (mit Titel Kūya Shōnin (空也 上人), zunächst Kōshō (光勝); geb. 903; gest. 972) war ein japanischer Mönch und Wanderprediger.

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Kshitigarbha

Jizō-Statue auf dem Osorezan Kshitigarbha (kurz Dìzàng;, kurz Jizō;, kurz Địa tạng;, kurz jijang) ist eine besonders in Japan populäre Bodhisattva-Figur.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Lakshmi

Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.

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Lokapala

Relief eines Lokapala am ''Candi Lara Jonggrang'', eines Shiva-Tempels im Prambanan, Java, Indonesien Koreanische Lokapala-Statue Zwei Lokapala-Statuen der Tang-Dynastie Lokapalas, auch Dikpala (Weltenhüter, auch: königliche Wächter, Caturmaharajas, tibetisch: Jigten Kyong), sind in der Mythologie des Hinduismus und des Buddhismus die Wächter der vier bzw.

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Meiji-Zeit

Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.

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Nationalmuseum Tokio

Das Nationalmuseum Tokyo aus der Nähe Das Nationalmuseum Tōkyō wurde 1872 gegründet und ist das älteste und größte Museum Japans.

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Nianfo

Nianfo (jap. 念仏, nembutsu; kor. 염불, yeombul; viet.: niệm phật) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus Methoden zur Vergegenwärtigung von Buddhas und Bodhisattvas, besonders des Buddha Amitabha.

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Präfektur Kyōto

Die Präfektur Kyōto (jap. 京都府, Kyōto-fu, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto) ist eine der Präfekturen Japans und liegt im Kansai-Gebiet auf der Insel Honshū.

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Saigoku-Pilgerweg

Die 33 Stationen des Pilgerwegs Der Saigoku-Pilgerweg (deutsche Übertragung: „Pilgerweg entlang der 33 (Kannon geweihten heiligen) Orte in den westlichen Landen“) ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (Junrei) in der japanischen Region Kansai, den „westlichen Landen“.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Taira

揚羽蝶, dt. „Ritterfalter“) Die Taira (japanisch 平) waren neben den Fujiwara, Minamoto und Tachibana eine der vier einflussreichsten Clanfamilien, welche die Politik Japans während der Heian-Zeit dominierten.

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Taira no Kiyomori

Taira no Kiyomori, Zeichnung von Kikuchi Yōsai (1788–1878). Grabstätte des Taira no Kiyomori im Tempel Nōfuku-ji, Kōbe Taira no Kiyomori (jap. 平 清盛; * 1118; † 1181) war ein General in der späten Heian-Zeit in Japan.

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Tankei

1000-armige KannonIm Besitz des Myōhō-in in Kioto. Tankei (geboren 1173; gestorben 13. Juni 1256) war ein bedeutender japanischer Bildhauer der frühen Kamakura-Zeit.

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Unkei

Einer der Acht Begleiter Unkei (geb. um 1140; gest. 1223) war ein bedeutender japanischer Bildhauer der späten Heian- und frühen Kamakura-Zeit.

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Yama (Todesgott)

Yama (in Indien auch: Yama-rāja (यमराज, dt. „König Yama“); in chinesischer Schreibung (Yánluó), kurz, alternativ auch,,,; tibetisch gshin rje) verkörpert den hinduistischen Gott des Todes und den „Dharmaraja“, den Herrn des Dharma, der Rechtschaffenheit.

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