92 Beziehungen: Adel, Afrika, Anderthalbhänder, Anlassen, Asien, Aufkohlen, Axt, Ōdachi, Backsword, Baseballschläger, Bühnenkampf, Becken (Anatomie), Bernhard Neumann (Chemiker), Britannia (Zeitschrift), Buckler (Faustschild), Chai dao, Chepesch, Codex Manesse, Damaszener Stahl, Dao (Säbel), Degen, Eisenschwamm, Europa, Ewart Oakeshott, Experimentelle Archäologie, Fechtbuch, Frühmittelalter, Gambeson, Gärbstahl, Gefäß (Waffe), George Cameron Stone, Gerichtskampf, Heiliges Römisches Reich, Herbert Westphal, Hochmittelalter, Hochofen, Hohlkehle (Klingenwaffe), Insigne, Jian, Joyeuse (Schwert), Karl der Große, Katana, Katzbalger, Kettenrüstung, Korbschwert, Kriegshammer, Lamination, Langes Schwert, Lehm, Linsenform, ..., Liste der Schwerttypen, Maciejowski-Bibel, Manuskript I.33, Martensit, Meißel, Mittelalter, Mordhau, Ninja, Ninjatō, Oakeshott-Klassifikation, Ort (Waffe), Phosphor, Plattenpanzer, Prellung, Raute, Reichsschwert, Renaissance, Rennofen, Richard III. (England), Ritter, Romantik, Romphaia, Samurai, Säbel, Schiavona (Waffe), Schild (Schutzwaffe), Schlacht von Towton, Schlacht von Visby, Schlacke (Metallurgie), Schlageisen (Werkzeug), Schuppenpanzer, Schwefel, Schwert, Schwertfeger, Spatha (Schwert), Spätmittelalter, Streitkolben, Tachi, The Lancet, Turnier, Wehrgehänge, Wikingerzeit. Erweitern Sie Index (42 mehr) »
Adel
Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.
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Afrika
Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.
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Anderthalbhänder
Anderthalbhänder (auch Bastardschwert) ist eine Bezeichnung für mehrere Typen des spätmittelalterlichen und renaissancezeitlichen Schwertes.
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Anlassen
Maximilians in der Schatzkammer Wien, gebläut und vergoldet, Eisenschnitt Das Anlassen oder Bläuen ist eine Wärmebehandlung, in der ein Werkstoff gezielt erwärmt wird, um seine Eigenschaften zu beeinflussen, insbesondere um Spannungen abzubauen, aber auch zu rein dekorativen Zwecken.
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Asien
Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.
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Aufkohlen
Aufkohlen (auch Carburieren oder Zementation) bezeichnet ein Verfahren aus der Wärmebehandlung, vornehmlich für Stahl, bei dem bei hohen Temperaturen Kohlenstoff in Metalle eindiffundiert.
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Axt
Die Axt, oberdeutsch auch Hacke genannt, ist ein Werkzeug und besteht im Allgemeinen aus einem Stück Stahl mit einer geschmiedeten stählernen Schneide (dem Blatt oder Kopf) und dem Haus.
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Ōdachi
Das Ōdachi (jap. 大太刀, „Groß-Tachi“) oder auch Nodachi (野太刀, „Feld-Tachi“) ist eine längere Variante des als Tachi bezeichneten japanischen Schwertes.
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Backsword
Backsword: schottisches Claymore Backsword ist eine aus England stammende, von Sammlern verwendete Bezeichnung für frühneuzeitliche Militärschwerter, die mit vergleichsweise breiten, geraden Klingen ausgestattet sind, die nur auf einer Seite scharf, also für den Schnitt geeignet sind.
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Baseballschläger
Baseballschläger, mit denen bedeutende Rekorde aufgestellt wurden, ausgestellt in der Baseball Hall of Fame Der Baseballschläger (engl. baseball bat) ist ein im Baseball-Sport verwendetes Sportgerät.
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Bühnenkampf
Bühnenkampf ist choreografierte Gewalt für Bühne oder Leinwand.
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Becken (Anatomie)
Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.
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Bernhard Neumann (Chemiker)
Bernhard Heinrich Neumann (* 1. Mai 1867 in Seifhennersdorf; † 15. Dezember 1953 in Freiberg) war ein deutscher technischer Chemiker.
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Britannia (Zeitschrift)
Britannia ist eine historische Fachzeitschrift, die von der englischen Society for the Promotion of Roman Studies seit 1970 herausgegeben wird.
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Buckler (Faustschild)
Erzengel Michael mit einem Faustschild, ca. spätes 14. oder frühes 15. Jahrhundert Ein Buckler ist eine Sonderform der Faustschilde.
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Chai dao
Das Chai Dao gehört zu den Taidao (Hellebarde mit Säbelklinge).
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Chepesch
Chepesch (babylonisch gamlu) ist ein altägyptischer mehrdeutiger Begriff, der sich aus der ägyptischen Mythologie ableitet und in der altägyptischen Astronomie, den Königstitulaturen und als Waffenbezeichnung Verwendung fand.
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Codex Manesse
Fol. 127r, Werke Walthers von der Vogelweide Fol. 124r, Autorbild Walther von der Vogelweide Der Codex Manesse (auch Manessische Liederhandschrift oder Manessische Handschrift, nach dem jeweiligen Aufbewahrungsort auch als Große Heidelberger Liederhandschrift oder Pariser Handschrift bezeichnet) ist die umfangreichste und berühmteste deutsche Liederhandschrift des Mittelalters.
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Damaszener Stahl
Moderner feuerverschweißter Verbund. Gehärtete und weiche Stahlschichten aus Industriestahl. Charakteristisch sind die „organischen“ Muster des Damaszener-Stahlverbunds. Ein Neck-Knife mit Damastzeichnung, die in die Zeichnung des Griffs übergeht Ein Damastmesser in Santokuform mit Amboina-Maserholzständer Im Tiegel geschmolzener Stahl mit Maserung, der eigentliche Damaszenerstahl Der Begriff Damaszener Stahl (auch: Damaszenerstahl und Damast), abgeleitet von Damaskus, bezeichnet einen Werkstoff aus einer oder mehreren Eisen-/Stahlsorten, der in poliertem oder geätztem Zustand eine klare Struktur aus mehreren sich abwechselnden Lagen unterschiedlichen Ausgangsmaterials erkennen lässt.
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Dao (Säbel)
Dao ist die Bezeichnung für einen einschneidigen chinesischen Säbel bzw.
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Degen
Aus Wendelin Boeheim: ''Handbuch der Waffenkunde''. Seemann, Leipzig 1890 Der Begriff Degen kann im Deutschen eine Reihe von unterschiedlichen Klingenwaffen bezeichnen, je nach historischem Kontext.
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Eisenschwamm
Als Eisenschwamm (Eisenluppe, Schwammeisen, oft auch DRI für „direct reduced iron“) versteht man heute überwiegend ein Produkt der Direktreduktion von Eisenerz.
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Europa
Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.
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Ewart Oakeshott
Ronald Ewart Oakeshott (* 25. Mai 1916; † 30. September 2002) war ein britischer Sammler, Amateur-Waffenkundler und Autor.
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Experimentelle Archäologie
bandkeramischen Dechsel zur Ermittlung der Arbeitsspuren auf dem Werkzeug und Werkstücken Die Experimentelle Archäologie ist ein Spezialgebiet der Archäologie.
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Fechtbuch
fol. 2r aus dem Cod. 44 A 8, zwei Fechter in den Huten „vom Tag“ und „Alber“ Fechtbücher sind mittelalterliche Manuskripte und Buchdrucke über das Schwertfechten und den Kampf mit Nahkampfwaffen.
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Frühmittelalter
Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.
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Gambeson
Abbildung aus der Maciejowski-Bibel (fol. 10r, um 1240) Ein Gambeson (auch Gambison) ist ein seit dem 13.
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Gärbstahl
Gärbstahl, auch Gerbstahl oder Raffinierstahl, ist durch Gärben von anderen Stählen hergestellter Stahl mit dem Ziel der Homogenisierung zumindest der makroskopischen Eigenschaften.
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Gefäß (Waffe)
Griff, Knauf, und verschiedenen Parier- und Handschutzlelementen (z. B. Parierstange und Griffbügel) Das Gefäß umfasst alle Teile einer Griffwaffe (Hieb-, Stich- und Stoßwaffen mit ausgeprägtem Griff), die dem Erfassen derselben, der Abwehr der gegnerischen Waffe, dem Schutz der Hand und dem Zusammenhalt dieser Teile dienen.
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George Cameron Stone
George Cameron Stone (* 6. August 1859 in Geneva, New York; † 18. November 1935 in Ney York) war ein US-amerikanischer Ingenieur und Metallurge und ambitionierter Waffensammler, der vor allem wegen seines Hauptwerkes, einem umfangreichen Glossar zu Waffen und Rüstungen weltweit, auf dem Gebiet der historischen Waffen als Spezialist gilt.
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Gerichtskampf
Darstellung eines Gerichtskampfes (um 1544) Der Gerichtskampf oder gerichtliche Zweikampf (lateinisch duellum) war ein Rechtsinstitut im Mittelalter und diente zur Klärung von in anderer Form nicht lösbaren Streitigkeiten, vorrangig unter Rittern und freien Bürgern.
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Heiliges Römisches Reich
Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.
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Herbert Westphal
Herbert H. Westphal (* 1943 in Horn-Bad Meinberg) ist ein deutscher Restaurator und Waffenkundler.
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Hochmittelalter
Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.
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Hochofen
Phoenix West“ in Dortmund Hochofen B der Adolf-Emil-Hütte, Luxemburg – 1997 stillgelegt, seit 2000 denkmalgeschützt (2010) Roheisenabstich im Hüttenwerk ''Třinecké železárny'' in Třinec, Mähren Ein Hochofen (veraltet auch Hohofen) ist eine großtechnische Anlage, mit der aus aufbereiteten Eisenerzen (meist Oxiden) in einem kontinuierlichen Reduktions- und Schmelzprozess flüssiges Roheisen erzeugt wird.
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Hohlkehle (Klingenwaffe)
Messer mit Hohlkehle Eine Hohlkehle, auch Bahn, Hohlbahn, Gracht, Kalle, Blutrinne oder Blutrille genannt, ist eine rillenförmige Vertiefung in der Klinge einer Klingenwaffe.
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Insigne
Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.
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Jian
Das Jiàn ist das gerade, zweischneidige chinesische Schwert.
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Joyeuse (Schwert)
Scheide in einer Ausstellung im ''Musée national du Moyen Âge'' (2012) Das Joyeuse im Museum des Louvre Joyeuse ist der Name des Schwertes Karls des Großen im Rolandslied und in dem altfranzösischen Epos Mainet (12. Jahrhundert).
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Karl der Große
Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).
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Katana
Bestandteile eines Katana und der ''Koshirae''-Montur Das Katana ist das japanische Langschwert (Daitō 大刀).
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Katzbalger
Der Katzbalger (auch Landsknechtsschwert) ist ein europäisches Kurzschwert des 16. Jahrhunderts.
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Kettenrüstung
Kettenrüstung, Oberhausmuseum, Passau 15.–16. Jahrhundert Relief eines Ritters in Rüstung und Waffen Als Kettenrüstung oder Kettenpanzer (auch Ringpanzer oder Panzerhemd) bezeichnet man eine Rüstung, die aus zahlreichen – feuergeschweißten bzw.
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Korbschwert
Das Korbschwert, auch Korbgefäßdegen genannt, ist eine Schwertform der frühen Neuzeit, die sich durch ein korbartig geschlossenes Gefäß und eine breite, gerade Klinge auszeichnet, die sich kaum von denen mittelalterlicher Schwerter unterscheidet.
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Kriegshammer
Ein Kriegshammer (oder auch Streithammer) ist ein im Kampf verwendeter, meist langstieliger Hammer.
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Lamination
Die Lamination („Platte, Scheibe, Blatt“) bezeichnet einerseits ein stoffschlüssiges, thermisches Fügeverfahren ohne Hilfsmaterialien.
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Langes Schwert
Als Langes Schwert oder Langschwert bezeichnet man zweihändig geführte Schwerter des späten Mittelalters.
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Lehm
Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.
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Linsenform
Linsen (Samen der Küchen-Linse) Bikonvexe optische Linse (Sammellinse) Die Linsenform bzw.
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Liste der Schwerttypen
Verschiedene Schwerter In dieser Liste der Schwerttypen sind Schwerter aus verschiedenen Kulturräumen aufgelistet.
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Maciejowski-Bibel
Hai vertrieben'' (fol. 10r) Die Maciejowski-Bibel, auch Kreuzfahrerbibel, Buch der Könige oder Morgan-Bibel genannt (Pierpont Morgan Library, New York, Ms M. 638), ist eine mittelalterliche Bilderbibel, die aus 46 Folia besteht.
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Manuskript I.33
Detail von Seite 32r Das I.33 Manuskript, Inventarnummer; Tower of London manuscript I.33, Royal library Museum, British Museum No.
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Martensit
Martensit ist ein metastabiles Gefüge in Metallen und auch Nichtmetallen, das diffusionslos und athermisch durch eine kooperative Scherbewegung aus dem Ausgangsgefüge entsteht.
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Meißel
Steinmetz-Schlageisen mit Hartmetallschneide und sogenanntem Knüpfelkopf Klang eines 31 Zentimeter langen, mit einem Fäustel auf die Längsachse geschlagenen Stahlmeißels Stolpersteins in Köln Der Meißel (von mittelhochdeutsch meizel) ist ein Werkzeug, das zum Trennen oder Bearbeiten unterschiedlicher Stoffe (im Wesentlichen Stein, Metall oder auch Knochen) verwendet wird.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
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Mordhau
Darstellung im Codex Wallerstein (Bild 214), die einen Halbschwertstoß (links) gegen einen Mordhau (rechts) zeigt Darstellung eines Mordhaus aus Hans Talhoffers ''Codex Icon. 394a'' von 1467 Der Mordhau, Mordstreich oder auch Mordschlag genannt, ist in der Deutschen Fechtschule beim geharnischten Kämpfen im Kurzen Schwert (Kampffechten) ein Begriff für eine Technik, bei der das Langschwert verkehrt herum und zweihändig an der Klinge geführt wird, um mit dem Knauf oder der Parierstange den Gegner wie mit einem Streitkolben zu schlagen.
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Ninja
Darstellung eines Ninja von Katsushika Hokusai, Farbholzschnitt von 1817 Person in Ninja-Kostüm bei einer Parade Ein Ninja (deutsch: ‚Verborgener‘) oder Shinobi (忍, wörtlich: ‚Verbergen‘) ist ein besonders ausgebildeter Kämpfer.
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Ninjatō
Das Ninjatō (jap. 忍者刀) ist ein gerades Kurzschwert, das für Ninjutsu benutzt wird.
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Oakeshott-Klassifikation
Die Oakeshott Typen Die Oakeshott-Klassifikation des mittelalterlichen Schwertes basiert auf der Morphologie der Klinge (während die meisten früheren Klassifikationen auf der Morphologie des Gefäßes beruhen).
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Ort (Waffe)
Ort einer Stichwaffe Der Ort bezeichnet das Ende der Klinge von Hieb- und Stichwaffen.
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Phosphor
Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.
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Plattenpanzer
Gotischer Plattenpanzer aus dem Spätmittelalter Als Plattenpanzer oder Plattenharnisch wird eine aus körpergerecht geformten Metallplatten bestehende Rüstung bezeichnet.
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Prellung
Eine Prellung oder Kontusion, genannt auch Kontusionsverletzung, ist die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch Gewalt von außen, die nicht mit sichtbaren Hautverletzungen einhergehen müssen.
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Raute
Eigenschaften einer Raute:Jeweils zwei Seiten sind zueinander parallel und die Verbindungslinien der gegenüberliegenden Ecken schneiden einander im rechten Winkel Eine Raute oder ein Rhombus (von) ist in der Geometrie ein ebenes Viereck mit vier gleich langen Seiten.
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Reichsschwert
Kunsthistorischen Museum Wien Detail Als Reichsschwert wird im deutschsprachigen Raum das zu den Reichskleinodien der römisch-deutschen Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gehörende Schwert bezeichnet.
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Renaissance
alternativtext.
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Rennofen
Skizze eines Rennofens mit blauem Pfeil für Lufteintritt Ein Rennofen bzw.
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Richard III. (England)
Richard III. von England. Dieses älteste erhaltene Porträt Richards wurde um 1520 nach einem verlorengegangenen Original gemalt. Unterschrift Richards III. Richard III. (* 2. Oktober 1452 auf Fotheringhay Castle, Northamptonshire; † 22. August 1485 bei Market Bosworth, Leicestershire) war von 1483 bis zu seinem Tod in der Schlacht von Bosworth König von England.
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Ritter
Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.
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Romantik
''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.
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Romphaia
Die Romphaia (auch Romphaea oder Rumpia genannt) war ein sichelartiges schweres und außergewöhnlich langes (bis über 2 m) Breitschwert der Thraker.
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Samurai
Satsuma-Samurai, in den 1860er-Jahren, Fotografie von Felice Beato Samurai (japanisch 侍 oder seltener 士) ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan.
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Säbel
Französischer Marineoffizierssäbel aus dem 19. Jahrhundert Scheide, 1862 von ''Ames Manufacturing Co.'' Der Säbel ist eine leichte Hieb- und Stichwaffe.
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Schiavona (Waffe)
Die Schiavona war ein Schwert, das in Italien während des 16.
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Schild (Schutzwaffe)
Der Schild (Plural: Schilde) ist eine von einem Kämpfer getragene Schutzwaffe.
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Schlacht von Towton
Die Schlacht von Towton war eine Schlacht der Rosenkriege, die in England geschlagen wurde.
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Schlacht von Visby
Die Schlacht von Visby (auch: Schlacht von Korsbetningen) war eine entscheidende Schlacht während der Invasion Gotlands durch König Waldemar IV. Atterdag.
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Schlacke (Metallurgie)
Ein Stück Schlacke aus einem Rennofen Flüssige Schlacke wird abgekippt Schlacke bezeichnet in der Metallurgie die glasig oder kristallin erstarrten nichtmetallischen Begleitphasen.
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Schlageisen (Werkzeug)
Schlageisen mit breitem Knüpfelkopf und Hartmetalleinsatz Meißelspuren an einem Granitsturz Das Schlageisen ist ein historisches Werkzeug, das auch heute noch in der Steinbearbeitung verwendet wird.
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Schuppenpanzer
Detail eines originalen römischen Schuppenpanzers Armbrustschütze mit Schuppenpanzer während der Belagerung der Wartburg (Manessische Handschrift, 1305–1340) Ein Schuppenpanzer (oder Jaseran) ist eine Rüstung, die aus zahlreichen Metallplättchen (Blechen) besteht, welche auf einer festen Unterlage wie zum Beispiel Stoff oder Leder angebracht sind.
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Schwefel
Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.
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Schwert
Rekonstruktion eines hochmittelalterlichen Schwertes Das Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge, Gefäß und Scheide.
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Schwertfeger
Beschreibung eines Schwertfegers (''Schwerdt-Feger'') aus einem Ständebuch von 1698 Zunftzeichen aus der Barockzeit (Museum der Stadt Steyr) Als Schwertfeger (auch Schwerdtfeger) wird heute ein Schmied bezeichnet, der die Endmontage von Schwertern, Degen, Säbeln, Dolchen und ähnlichen Waffen vornimmt.
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Spatha (Schwert)
Die Spatha (Plural Spathae, für „Breite Klinge“) ist ein zweischneidiges, vorwiegend zum Hieb konzipiertes, einhändig geführtes Schwert mit gerader Klinge.
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Spätmittelalter
Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.
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Streitkolben
Der Streitkolben (früher auch Slegel, Schlegel oder Schlägel genannt) ist eine Weiterentwicklung der Keule und besteht aus einem metallenen oder hölzernen Schaft und einem meist symmetrischen Schlagkopf aus Stein oder Metall.
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Tachi
Das Tachi (jap. 太刀) ist ein langes japanisches Schwert mit säbelähnlicher Klinge.
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The Lancet
The Lancet (zu Deutsch „Die Lanzette“) ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, die ein Peer-Review einsetzen.
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Turnier
Zweikampf während eines Kolbenturniers Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.
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Wehrgehänge
Gotischer Plattenharnisch mit Wehrgehänge, um 1490 Das Wehrgehänge (mittelalterliche Bezeichnung: Wehrgehenk) ist ein über die Schulter gehängter oder um die Leibesmitte geschlungener, oft prunkvoll verzierter Gürtel (lat. Cingulum militare), in dem die Seitenwehr (eine Blankwaffe wie z. B. Degen oder Schwert) getragen wurde.
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Wikingerzeit
Wikingerzeit ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.
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