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Risshō Kōseikai

Index Risshō Kōseikai

大聖堂, ''Daiseidō'') in Suginami, Tokio Das oberste Heiligtum innerhalb der Großen Halle Die Risshō Kōseikai (jap. 立正佼成会, dt. „Gesellschaft für Aufrichtung von Recht und mitmenschlichen Beziehungen“) ist eine aus der Reiyūkai, einem Zweig des Nichiren-Buddhismus, hervorgegangene neureligiöse Erscheinung des japanischen Buddhismus.

16 Beziehungen: Bodhi, Buddhismus in Japan, Dharmachakra, Japanische Schrift, Kōshō Niwano, Lotos-Sutra, Namu Myōhō Renge Kyō, Neue Religionen in Japan, Nichiren-Buddhismus, Nikkyō Niwano, Reiyūkai, Suginami, Tōkyō Kōsei Wind Orchestra, Tokio, Weltparlament der Religionen, 1938.

Bodhi

Darstellung des sitzenden Buddha Amitabha (Borobudur), die Hände in der Dhyāna-mudrā, der Geste der Konzentration auf das Dharma und das Erreichen des Bodhi Bodhi (Sanskrit IAST und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnis­vorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungs­weg von zentraler Bedeutung ist.

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Buddhismus in Japan

Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.

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Dharmachakra

Dharma-Rad Gupta-Zeit (um 500 n. Chr.); unterhalb des Thronsitzes ist das von Mönchen angebetete ‚Rad der Lehre‘ zu sehen. Dharmachakra (Sanskrit, m., धर्मचक्र,, das „Rad des Gesetzes“, von Chakra.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Kōshō Niwano

Kōshō Niwano (2012). Kōshō Niwano (jap. 庭野 光祥, Niwano Kōshō, bürgerlich Mitsuyo Niwano (庭野 光代)) ist die Vize-Präsidentin und designierte Nachfolgerin des derzeitigen Präsidenten der Risshō Kōseikai (dt. „Gesellschaft für Aufrichtung von Recht und mitmenschlichen Beziehungen“) aus der Reiyūkai, einem Zweig des Nichiren-Buddhismus, hervorgegangenen neureligiöse Erscheinung des japanischen Buddhismus.

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Lotos-Sutra

Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.

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Namu Myōhō Renge Kyō

Namu-Myōhō-Renge-Kyō-Inschrift auf einem Stein Namu Myōhō Renge Kyō (jap. 南無妙法蓮華経), mit dem Honorativpräfix Namu, als O-daimoku (お題目) bzw.

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Neue Religionen in Japan

''Turm des Friedens'', errichtet von Perfect Liberty Kyōdan (Foto: 2008) Neue Religionen in Japan oder Shinshūkyō sind neue religiöse Bewegungen in Japan, dort auch als Shinkō shūkyō (新興宗教) bekannt, ein Wort, das weniger als wissenschaftlicher Fachausdruck gebraucht wird, sondern „vielmehr als ein Wort, das eine bestimmte gesellschaftliche Bewertung zum Ausdruck bringt (und meistens ein Gefühl der Verachtung einschließt)“.

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Nichiren-Buddhismus

Hokekyō-ji, Chiba, Japan Unter Nichiren-Buddhismus (jap. 日蓮系諸宗派, Nichiren-kei shoshūha) versteht man die verschiedenen Schulen des Buddhismus, die sich auf den Mönch und Gelehrten Nichiren (1222–1282) berufen, der im Japan des 13.

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Nikkyō Niwano

Nikkyō Niwano Nikkyō Niwano (Niwano Nikkyō; geboren 15. November 1906 in der Präfektur Niigata; gestorben 4. Oktober 1999) war ein japanischer Buddhist.

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Reiyūkai

Haupthalle der Reiyūkai vom Tokyo Tower aus gesehen Reiyūkai (dt. „Gesellschaft der Freunde der Geister“) ist der Name einer aus der Nichiren-Bewegung hervorgegangenen neureligiösen Erscheinung des japanischen Buddhismus, die im Jahr 1925 von Kakutarō Kubo (1892–1944), seinem Bruder Yasukichi Kotani (1885–1929) und dessen Frau Kimi Kotani (1901–1971) gegründet wurde.

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Suginami

Suginami (-ku) ist einer der 23 Stadtbezirke Tokios, der Hauptstadt Japans.

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Tōkyō Kōsei Wind Orchestra

Das Tōkyō Kōsei Wind Orchestra (kurz TKWO) ist ein sinfonisches Blasorchester, das am 3.

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Tokio

Tokio (auch Tokyo, ‚östliche Hauptstadt‘) ist eine Weltstadt in der Kantō-Region im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Weltparlament der Religionen

Das Weltparlament der Religionen ist ein Zusammentreffen von Vertretern aller großen Religionen mit dem Ziel eines friedlichen Dialogs, das in unterschiedlichen Abständen an verschiedenen Orten zusammenkommt.

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1938

Keine Beschreibung.

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Rissho Kosei Kai, Rissho Kosei-Kai, Rissho Koseikai, Risshō Kōsei Kai, Risshō Kōsei-kai.

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