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Wagniskapital

Index Wagniskapital

Wagniskapital oder Risikokapital (auch Venture-Capital von englisch venture capital) ist eine Form des außerbörslichen Beteiligungskapitals (englisch private equity), das eine Beteiligungsgesellschaft zur Beteiligung an als besonders riskant geltenden Unternehmungen bereitstellt.

38 Beziehungen: Börsengang, Beteiligungsgesellschaft, Biotechnologie, Business Angel, Corporate Venture Capital, Desinvestition, Dividende, Dotcom-Blase, E-Commerce-Manager, Eigenkapital, Förderprogramm, Forschung und Entwicklung, Fremdfinanzierung, Isabell M. Welpe, Klaus Nathusius, Kleinanlegerschutzgesetz, Klinische Studie, Know-how, Marketing, Media for Equity, Mezzanine-Kapital, Michael Schefczyk (Wirtschaftsingenieur), Neuer Markt, Pharmazie, Private Equity, Produktion, Produktlebenszyklus, Rendite, Risiko, Risikoaversion, Soziales Risikokapital, Startkapital, Umwelttechnik, Unternehmen, Unternehmensgründung, Vertrieb, Wandelanleihe, Zins.

Börsengang

Der Börsengang (oder auch Börseneinführung; oder, IPO) ist der Prozess während der Zulassung von Aktien an einer Wertpapierbörse bis zur Aufnahme der Kursfeststellung im regulierten Markt.

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Beteiligungsgesellschaft

Eine Beteiligungsgesellschaft ist ein Unternehmen, dessen Geschäftstätigkeit überwiegend oder ausschließlich darin besteht, Kapitalbeteiligungen an anderen, eigenständigen und unterschiedlichen Branchen angehörenden Unternehmen zu erwerben, zu halten und zu veräußern.

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Biotechnologie

Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.

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Business Angel

Ein Business Angel (BA), auch Unternehmensengel oder Angel Investor genannt, ist jemand, der sich finanziell an Unternehmen beteiligt und gleichzeitig oftmals die Existenzgründer mit Know-how und Kontakten in der frühen Phase unterstützt.

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Corporate Venture Capital

Corporate Venture Capital bezeichnet eine Variante des Venture Capital, bei dem das zur Finanzierung eines zumeist jungen Unternehmens benötigte Eigenkapital von einem nicht im Finanzbereich tätigen Unternehmen zur Verfügung gestellt wird.

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Desinvestition

Der Begriff Desinvestition (auch Devestition; oder) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre in einem Unternehmen die Kapitalfreisetzung durch die Veräußerung von Vermögensgegenständen, also die Umwandlung von Sach- oder Finanzwerten in liquide Mittel; eine Desinvestition kann auch durch ein Spin-off (Abspaltung) erfolgen (in diesem Fall erhalten die Gesellschafter einen Anteil an einem neuen Unternehmen).

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Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

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Dotcom-Blase

Nasdaq-Composite-Index Der Begriff Dotcom-Blase ist ein durch die Medien geprägter Kunstbegriff für eine im März 2000 geplatzte Spekulationsblase, die insbesondere die sogenannten Dotcom-Unternehmen der New Economy betraf und vor allem in Industrieländern zu Vermögensverlusten für Kleinanleger führte.

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E-Commerce-Manager

Ein Shop Manager (E-Commerce Manager) verantwortet den gesamten E-Commerce-Auftritt eines Unternehmens.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Förderprogramm

Förderprogramme sind durch die öffentliche Verwaltung aufgestellte verbindliche Regeln, die die Förderzwecke öffentlicher Fördermittel durchsetzen sollen.

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Forschung und Entwicklung

Berlin, Anstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.

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Fremdfinanzierung

Finanzierung – Stellung der Fremdfinanzierung Fremdfinanzierung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, bei denen einem Unternehmen zusätzliches Fremdkapital zur Verfügung gestellt wird.

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Isabell M. Welpe

Isabell M. Welpe (* 1975) ist eine deutsche Betriebswirtschaftlerin und seit April 2009 Inhaberin des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre – Strategie und Organisation an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München (TUM School of Management).

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Klaus Nathusius

Klaus Nathusius (* 2. Juli 1943 in Berlin; † 7. September 2022 in Frechen) war ein deutscher Betriebswirt und Unternehmer.

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Kleinanlegerschutzgesetz

Das Kleinanlegerschutzgesetz ist ein deutsches Artikelgesetz, mit dem insbesondere das Vermögensanlagengesetz geändert wird und das den Schutz von Privatpersonen bei Geldanlagen auf dem Grauen Kapitalmarkt bezweckt.

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Klinische Studie

Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.

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Know-how

Know-how (für wissen-wie oder gewusst wie), auch Knowhow geschrieben, ist ein Anglizismus für anwendbares prozedurales Wissen, das zur Problemlösung beitragen kann.

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Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

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Media for Equity

Media for Equity ist ein englischer Begriff, der in Deutschland innerhalb der Medienindustrie und der Risikokapitalbranche für ein Investment-Modell verwendet wird.

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Mezzanine-Kapital

Mezzanine-Kapital oder Mezzanine-Finanzierungen (abgeleitet von Mezzanin, einem Halb- oder Zwischengeschoss) beschreibt als Sammelbegriff Finanzierungsarten, die in ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Ausgestaltungen eine Mischform zwischen Eigen- und Fremdkapital darstellen.

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Michael Schefczyk (Wirtschaftsingenieur)

Michael Schefczyk (* 31. März 1967 in Hamburg) ist ein deutscher Ökonom, Wirtschaftsingenieur und Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Entrepreneurship und Innovation an der Technischen Universität Dresden.

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Neuer Markt

Der Neue Markt war ein Segment der Deutschen Börse, das 1997 im Zuge der Euphorie um die New Economy nach dem Vorbild der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ eingerichtet wurde.

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Pharmazie

Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.

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Private Equity

Private Equity (oder privates Beteiligungskapital) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung an Unternehmen nicht an geregelten Märkten (Börsen) handelbar ist.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre und eine Produktstrategie, die den Prozess von der Markteinführung bzw.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

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Risikoaversion

Nutzen des Sicherheitsäquivalents U(E(W)) – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung U(W0) – Nutzen der minimalen Auszahlung U(W1) – Nutzen der maximalen Auszahlung W0 – Minimale Auszahlung W1 – Maximale Auszahlung RP – Risikoprämie Risikoaversion (Risikoscheu) ist eine Risikoeinstellung in der Entscheidungstheorie, welche die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors) bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts wiedergibt, stets die Alternativen mit dem geringeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem geringstmöglichen Verlust – zu bevorzugen (siehe auch Verlustaversion).

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Soziales Risikokapital

Als soziales Risikokapital wird die finanzielle und ideelle Förderung von Initiativen, Ideen und Projekten bezeichnet, die im weitesten Sinne Problemlösungen im sozialen Bereich anstreben.

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Startkapital

Startkapital Stufenentwicklung (Englisch) Das Startkapital (auch: Seed-Funding) wird für die Unternehmensgründung benötigt.

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Umwelttechnik

Unter den Begriffen Umwelttechnik, Technischer Umweltschutz oder Umweltschutztechnik versteht man die technischen und technologischen Verfahren zum Schutz der Umwelt sowie zur Wiederherstellung bereits geschädigter Ökosysteme.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensgründung

Unter einer Unternehmensgründung wird die Gründung bzw.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Wandelanleihe

Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation) ist eine von einer Aktiengesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattete Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen; andernfalls wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Leitet hier um:

Early Stage, Early Stage Capital, Economic Risk Capital, Growth Finance, Later Stage Capital, Risikokapital, Risikokapitalanlage, Risikokapitalgeber, Seed Capital, Seed Finance, Venture Capital, Venture capitalist, Venture-Capital, Venturekapital, Wachstumskapital, Wagnisfinanzierung, Wagniskapitalanlage, Wagniskapitalgesellschaft.

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