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Rieckesches Prinzip

Index Rieckesches Prinzip

Das Rieckesche Prinzip beschreibt, dass unter Druck stehende Kristalle oder Kristallbereiche bevorzugt in Lösung gehen gegenüber nicht unter Druck stehenden.

11 Beziehungen: Chemisches Potential, Diagenese, Eduard Riecke, Henry Clifton Sorby, Kristall, Löslichkeit, Lösung (Chemie), Metamorphose (Geologie), Otto Mügge, Porenwasser, Sedimente und Sedimentgesteine.

Chemisches Potential

Das chemische Potential oder chemische Potenzial \mu ist eine thermodynamische Zustandsgröße, die zur Analyse von heterogenen, thermodynamischen Systemen von Josiah Willard Gibbs eingeführt wurde.

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Diagenese

Die Diagenese (und de) ist der geologische Prozess der Verfestigung von Sedimenten und der weiteren Veränderung der dadurch entstandenen Sedimentgesteine unter verhältnismäßig niedrigen Drücken und Temperaturen bis zu ihrer Abtragung.

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Eduard Riecke

Eduard Riecke Karl Victor Eduard Riecke (* 1. Dezember 1845 in Stuttgart; † 11. Juni 1915 in Göttingen) war ein deutscher Experimentalphysiker.

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Henry Clifton Sorby

Henry Clifton SorbyPorträt in Mappin Hall, University of Sheffield Henry Clifton Sorby (* 10. Mai 1826 in Woodbourne bei Sheffield; † 10. März 1908 in Sheffield) war ein englischer Naturforscher.

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Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

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Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Metamorphose (Geologie)

Die Gesteinsmetamorphose (‚Umgestaltung‘) ist die Umwandlung der mineralogischen Zusammensetzung eines Gesteins durch Steigerung von Temperatur und/oder Druck.

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Otto Mügge

Johannes Otto Conrad Mügge (* 4. März 1858 in Hannover, Königreich Hannover; † 9. Juni 1932 in Göttingen) war ein deutscher Mineraloge.

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Porenwasser

Als Porenwasser wird in den Geowissenschaften jener Wasseranteil bezeichnet, der in feinen Hohlräumen des Bodens und des oberflächennahen Gesteins enthalten ist.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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