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Richwin von Weitershausen

Index Richwin von Weitershausen

Richwin von Weitershausen oder Wittershausen (* um 1465 in Mittelhessen; † 1512/24 vermutlich auf der Burg Bromberg oder in Kürnbach) war ein landgräflich hessischer und herzoglich württembergischer Forstmeister.

69 Beziehungen: Abtei Hersfeld, Albrecht IV. (Bayern), Altburg (Calw), Amt Blankenstein, Angelbachtal, Berlepsch (Adelsgeschlecht), Bopfingen, Brackenheim, Burg Bromberg, Burg Elnhausen, Burg Frauenberg (Hessen), Burg Seelbach (Lohra), Burg Sternenfels, Burg Waldeck (Schwarzwald), Burglehn, Christoph von Degenfeld (Vogt), Damian Hartard von und zu Hattstein, Eberhard II. (Württemberg, Herzog), Ebsdorf, Eichtersheim, Fehde, Fehdebrief, Geislingen an der Steige, Gießen, Grafschaft Katzenelnbogen, Grafschaft Ziegenhain, Heinrich III. (Hessen), Herzogtum Württemberg, Hilsbach, Hirschhorn (Adelsgeschlecht), Johann Wolfgang von Goethe, Königsberg (Biebertal), Küchenmeister (Amt), Kürnbach, Kirtorf, Kleingartach, Kondominium, Landgrafschaft Hessen, Landsasse, Landshuter Erbfolgekrieg, Lehnswesen, Lichtenberg (Fischbachtal), Ludwig I. (Hessen), Mannlehen, Marburg, Mark (Währung), Michaelskirche (Kürnbach), Ministeriale, Mittelhessen, Nenningen, ..., Neuenbürg, Niederhofen (Schwaigern), Philipp (Pfalz), Schwalbach (Adelsgeschlecht), St. Johannes Evangelist (Marburg), Staufenberg (Hessen), Stiftskirche Kaufungen, Stromberg (Landschaft), Stuttgart, Thumb von Neuburg, Ulrich (Württemberg), Ulrich von Weitershausen, Vogt, Voit von Rieneck, Württemberg, Weitershausen (Adelsgeschlecht), Weitershausen (Gladenbach), Wilhelm III. (Hessen), Wittelsberg. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Albrecht IV. (Bayern)

Barthel Beham, Albrecht IV., 1535, Staatsgalerie Neuburg Kartause Prüll, heute im Bayerischen Nationalmuseum Albrecht IV.

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Altburg (Calw)

Altburg ist ein Ortsteil von Calw in Baden-Württemberg.

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Amt Blankenstein

Vöhl) 1815–1866 Das Amt Blankenstein (Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen) war nahezu identisch mit dem 1237 erstmals genannten Gerichtsbezirk Gladenbach, der wiederum auf den Bezirk einer Zent zurückgeht.

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Angelbachtal

Angelbachtal ist eine Gemeinde mit etwa 5000 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis, zwischen Sinsheim und Bruchsal.

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Berlepsch (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Berlepsch Berlepsch ist der Name eines alten, ursprünglich niedersächsischen Adelsgeschlechts.

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Bopfingen

Stadtkirche und Ipf Marktplatz von Bopfingen Schloss Baldern. Bopfingen ist eine Stadt im Ostalbkreis im äußersten Osten von Baden-Württemberg und eine ehemalige Reichsstadt.

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Brackenheim

Blick über Brackenheim Brackenheim ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.

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Burg Bromberg

Burg Bromberg (früher auch Branburg) ist eine abgegangene Höhenburg auf einem kleinen Bergsporn über dem Kirbachtal, der heute zur Gemarkung von Sachsenheim im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg gehört.

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Burg Elnhausen

Die Burg Elnhausen, auch Wasserburg Elnhausen genannt, ist eine abgegangene Wasserburg im Marburger Stadtteil Elnhausen im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Burg Frauenberg (Hessen)

Burgruine Frauenberg von innen Die Burg Frauenberg ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg auf dem Frauenberg in der Gemarkung Beltershausen nahe Frauenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Ebsdorfergrund im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Burg Seelbach (Lohra)

3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Die Burg Seelbach ist eine abgegangene Höhenburg vom Typus einer Wallburg 50 Meter über einem Bachgrund auf einer hohen Bergkuppe 500 Meter westlich des 367 m hohen Hummelberges und in gleichem Abstand nördlich des Ortsteils Seelbach der Gemeinde Lohra im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen.

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Burg Sternenfels

Die Burg Sternenfels ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 375 m hohen Schlossberg der Gemeinde Sternenfels im Enzkreis in Baden-Württemberg.

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Burg Waldeck (Schwarzwald)

Die Burgruine Waldeck ist die Ruine einer Spornburg auf einem hohen Felssporn über dem Nagoldtal und dem kleinen Ort Kohlerstal bei der Stadt Calw im Landkreis Calw in Baden-Württemberg.

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Burglehn

Nanckenreuth war eins der Burggüter der Stadt Bayreuth, Wachstube am Oberen Tor Der Begriff Burglehn bezeichnete im mittelalterlichen Recht zweierlei.

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Christoph von Degenfeld (Vogt)

Christoph von Degenfeld (* 1535; † 10. Mai 1604 in Stuttgart) war Obervogt in Göppingen und Blaubeuren und württembergischer Oberstlandhofmeister.

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Damian Hartard von und zu Hattstein

Damian Hartard von und zu Hattstein (* 1676 in Hessen; † 1751) war ein deutscher Genealoge.

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Eberhard II. (Württemberg, Herzog)

Eberhard II. von Württemberg Eberhard II. (* vermutlich 1. Februar 1447 in Waiblingen; † 17. Februar 1504 auf Burg Lindenfels im Odenwald) war als Eberhard VI.

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Ebsdorf

Ebsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Ebsdorfergrund im Osten des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf.

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Eichtersheim

Eichtersheim ist eine ehemals selbständige Gemeinde, die im Jahr 1972 mit der Gemeinde Michelfeld zur neuen Gemeinde Angelbachtal zusammengeschlossen wurde.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Fehdebrief

Ein Fehdebrief, auch Absagebrief (lat. litterae diffidatoriae), ist eine Urkunde, worin – meist mit ganz kurzen Worten – die Fehde angekündigt wird.

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Geislingen an der Steige

WMF-Gelände, die Geislinger Altstadt und das Rohrachtal mit der Geislinger Steige Geislingen an der Steige ist eine Stadt in Baden-Württemberg, im Südosten der Region Stuttgart etwa 15 km südöstlich von Göppingen bzw.

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Gießen

Gießen ist eine Universitätsstadt im Landkreis Gießen in Mittelhessen und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Landes Hessen und eine der sieben Sonderstatusstädte des Landes.

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Grafschaft Katzenelnbogen

Wappen der Grafen von Katzenelnbogen Grafschaft Katzenelnbogen um 1400. Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand.

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Grafschaft Ziegenhain

Die Landgrafschaft Hessen (braun) und die Grafschaften Ziegenhain und Nidda (blau) um 1450 Wappen der Grafen von Ziegenhain Die Grafschaft Ziegenhain war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, regiert von den Grafen von Ziegenhain.

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Heinrich III. (Hessen)

Heinrich III. „der Reiche“ von Hessen (* 15. Oktober 1440; † 13. Januar 1483 in Marburg) war ab 1458 Landgraf von Oberhessen in Marburg.

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Herzogtum Württemberg

Das Herzogtum Württemberg, in zeitgenössischer Schreibweise auch Herzogtum Wirtemberg oder bisweilen Fürstentum Wirtemberg, war ein von 1495 bis 1805 bestehendes Herzogtum im Staatsverband des Heiligen Römischen Reichs, welches 1495 durch eine Rangerhöhung aus der Grafschaft Württemberg hervorging.

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Hilsbach

Hilsbach ist eine ehemals selbständige Stadt im Süden des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg, die seit 1971 zu Sinsheim gehört.

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Hirschhorn (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren von Hirschhorn aus Scheiblers Wappenbuch Die Herren von Hirschhorn waren eine ritterliche Familie mit Stammsitz Hirschhorn, die zahlreiche Güter im Tal des unteren Neckars, im Kleinen Odenwald, im Kraichgau und am Rhein besaß.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Königsberg (Biebertal)

Königsberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Biebertal im mittelhessischen Landkreis Gießen.

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Küchenmeister (Amt)

Wappen der ersten Reichsküchenmeister – Herren von Rothenburg Karl Senst, letzter Küchenmeister der mecklenburgischen Landesklöster Der Küchenmeister (veraltet Chuchenmaister, Kuchelmaister oder lateinisch coquinarius, culinarius, magister coquinae) war ein historisches Amt.

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Kürnbach

Kürnbach ist eine Gemeinde im Landkreis Karlsruhe im nordwestlichen Baden-Württemberg.

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Kirtorf

Kirtorf ist eine Stadt im Norden des mittelhessischen Vogelsbergkreises an der Deutschen Märchenstraße.

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Kleingartach

Kleingartach ist eine ehemalige Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, die seit dem 1.

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Kondominium

Ganerben. Kondominium oder Kondominat (von, also „gemeinsame Herrschaft“, deutsch Gemein- oder Gesamtherrschaft bzw. Samtherrschaft) ist die gemeinschaftlich ausgeübte Herrschaft mehrerer Herrschaftsträger (Kondominanten) über ein Gebiet.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landsasse

Als Landsassen (kurz: Lansten beziehungsweise landsässige Untertanen) wurden in Deutschland im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit diejenigen Grundherren oder Adeligen bezeichnet, die im Gegensatz zu den Reichsunmittelbaren der direkten Herrschaft eines Territorialherrn unterworfen waren.

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Landshuter Erbfolgekrieg

Der Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 (auch Bayrische Fehde oder bayrisch-pfälzischer Erbfolgekrieg genannt) wurde von einem Streit um die Erbfolge in Bayern-Landshut ausgelöst, als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lichtenberg (Fischbachtal)

Lichtenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Fischbachtal im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.

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Ludwig I. (Hessen)

Ludwig I. von Hessen (der Friedfertige) (* 6. Februar 1402 in Spangenberg; † 17. Januar 1458 ebenda) war der jüngste Sohn des Landgrafen Hermann II. von Hessen und dessen Frau Margarete, einer Tochter des Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg.

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Mannlehen

Mannlehenbrief im Gemeindearchiv Grindelwald Als Mannlehen (auch werntlich lehen) wurde im alten Recht des Heiligen Römischen Reiches (Deutscher Nation) unter dem Feudalismus seit dem Hochmittelalter im 12.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Mark (Währung)

5-Billionen-Mark-Schein (1923) Mark der DDR, Deutsche Mark (1990) Mark (historisch auch Marck) ist der Name verschiedener Währungen.

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Michaelskirche (Kürnbach)

Die evangelische Michaelskirche in Kürnbach im Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg geht auf eine bereits um das Jahr 800 bestehende Kirche zurück und erhielt durch den Wiederaufbau um 1725 nach vorangegangener Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg ihre heutige Gestalt.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mittelhessen

Die Region Mittelhessen Die Region Mittelhessen ist (neben Nord- und Südhessen) eine von drei Planungsregionen Hessens.

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Nenningen

Nenningen, ehemals Nendingen, ist ein Ortsteil von Lauterstein.

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Neuenbürg

Blick über die Altstadt von Neuenbürg Neuenbürg ist eine Stadt im Enzkreis in Baden-Württemberg, zwölf Kilometer südwestlich von Pforzheim.

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Niederhofen (Schwaigern)

Niederhofen ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit 1971 nach Schwaigern eingemeindet ist.

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Philipp (Pfalz)

Darstellung Philipps des Aufrichtigen von 1483 in der evangelischen Kirche in Neckarsteinach Johann Steinwert von Soest überreicht Kurfürst Philipp dem Aufrichtigen ein ihm gewidmetes Werk, Buchmalerei, 1480 Philipp der Aufrichtige, auch Philipp der Edelmütige und Philipp I., Pfalzgraf bei Rhein genannt (* 14. Juli 1448 in Heidelberg; † 28. Februar 1508 in Germersheim) aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf und von 1476 bis 1508 Kurfürst von der Pfalz.

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Schwalbach (Adelsgeschlecht)

Die Familie von Schwalbach ist ein rheinländisch-hessisches Adelsgeschlecht aus dem Stand der Reichsritterschaft.

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St. Johannes Evangelist (Marburg)

Innenraum mit Hochaltar Netzgewölbe und Orgel Die Kirche Sankt Johannes Evangelist, auch Kugelkirche genannt, ist eine katholische Pfarrkirche in Marburg.

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Staufenberg (Hessen)

Staufenberg ist eine Kleinstadt im Norden des mittelhessischen Landkreises Gießen.

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Stiftskirche Kaufungen

Stiftskirche Seitenansicht Innenraum-Panorama Die Kirche des Heiligen Kreuzes, heute Stiftskirche Kaufungen, wurde von Kaiserin Kunigunde gestiftet und am 13.

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Stromberg (Landschaft)

Der Stromberg ist ein bis hoher, waldreicher Höhenzug im nördlichen Baden-Württemberg.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Thumb von Neuburg

Wappen der Thumb von Neuburg Die Thumb von Neuburg (auch Thumb von Neuenburg) sind ein Adelsgeschlecht, das während der Zeit des Heiligen Römischen Reichs zur Reichsritterschaft gehörte.

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Ulrich (Württemberg)

centre Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg.

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Ulrich von Weitershausen

Ulrich von Weitershausen oder Wittershausen genannt Richwin (* um 1495 in Mittelhessen oder auf der Burg Bromberg; † 1560, nach 14. Februar, vermutlich auf der Burg Bromberg oder in Kürnbach) war ein herzoglich württembergischer Forstmeister.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Voit von Rieneck

Siebmachers Wappenbuch Die Familie der Voit von Rieneck war ein fränkisches Adelsgeschlecht mit Besitzungen im Ritterkanton Gebürg.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Weitershausen (Adelsgeschlecht)

von Döring Die Wäppener von Weitershausen oder von Wittershausen waren eine niederadelige Familie, die ihren Ursprung im hessischen Weitershausen bei Marburg hatte.

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Weitershausen (Gladenbach)

Weitershausen ist ein Stadtteil von Gladenbach im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Wilhelm III. (Hessen)

Wilhelm III., „der Jüngere“, Landgraf von Hessen (* 8. September 1471; † 17. Februar 1500 bei Rauschenberg), regierte über die Teil-Landgrafschaft Oberhessen, mit Residenz in Marburg.

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Wittelsberg

Wittelsberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Ebsdorfergrund im Osten des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf.

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Richwin von Wittershausen.

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