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Grube Güte des Herrn

Index Grube Güte des Herrn

Die Grube Güte des Herrn war ein Blei- und Silberbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier.

110 Beziehungen: Abbau (Bergbau), Abteufen, Aufbereitungsanlage, Aufschlagwasser, Ausbeute (Bergbau), Ausbeutemünze, Ausbiss, Avers (Numismatik), Berechtsame, Bergbau, Bergbaulehrpfad, Bergbaumuseum, Bergmann, Bergquartal, Bergwerk, Blei, Brecher (Zerkleinerungsmaschine), Christoph Bartels, Dampfmaschine, Ernst-August-Stollen, Erz, Fördermaschine, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Firstenbau, Flügelort, Galenit, Gang (Geologie), Georg III. (Vereinigtes Königreich), Gewerke (Bergbau), Grube Güte des Herrn, Grube Lautenthals Glück, Grubenfeld, Grubenwasser, Halde, Hangendes, Hüttenwerk, Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, Hubkolbenpumpe, Hunt, Innerste, Jahresförderung, Karl I. (Braunschweig-Wolfenbüttel), Kaue, Königreich Hannover, Koalitionskriege, Konsolidation (Bergbau), Kreiselpumpe, Kunstgraben, Kunstrad (Wasserrad), Kux, ..., Langelsheim, Lautenthal, Lautenthaler Gangzug, Löser (Numismatik), Liegendes, Lochstein (Bergbau), Markscheide (Bergbau), Münzprägeanstalt, Mineral, Mittelalter, Mundloch, Oberharz, Oberharzer Bergbau, Oberharzer Wasserregal, Pferdestärke, Preussag, Pumpenkammer, Rainer Slotta, Revers (Numismatik), Schacht (Bergbau), Schachtansatzpunkt, Schachtförderung, Schachthaus, Schachtverwahrung, Schaubergwerk, Scheidestube, Schrägaufzug, Seiger, Silber, Sphalerit, Stahlstich, Stollen (Bergbau), Streckenauffahrung, Streckenförderung, Streichen (Geologie), Strossenbau, Sulfide, Tagesanlagen, Taler, Taubes Gestein, Teufe, Tiefbau (Bergbau), Tiefe Wasserstrecke, Tiefste Wasserstrecke, Tonnlägig, Transmission (Maschinenbau), Unterer Richtschachter Graben, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland, Verleihung (Bergbau), Wasserhaltung (Bergbau), Wasserrad, Wassersäulenmaschine, Wildemann, Wilhelm Ripe, Zellerfeld, Zellerfelder Münze, Zink, Zubuße, 13-Lachter-Stollen, 17. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (60 mehr) »

Abbau (Bergbau)

Ein früherer Abbaubetrieb mit den einzelnen Tätigkeiten Abbau, Gewinnung, Verladung des herein gewonnenen Rohstoffes sowie Sicherung der Örtlichkeiten (1894) Abbau bezeichnet im Bergbau zum einen eine bergmännische Tätigkeit, zum anderen den Grubenbau, an dem diese Tätigkeit stattfindet.

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Abteufen

Manuelles Schachtabteufen mit Teufkübel (1894) Karl-Liebknecht-Schacht in Oelsnitz/Erzgebirge. Das Abteufen erfolgte hier von 1869 bis 1874 Als Abteufen oder Teufen (auch: Niederbringen) bezeichnet man in der Bergmannssprache die Herstellung von senkrechten (seigeren) Hohlräumen (Schächten, Blindschächten, Lichtlöchern oder Bunkern) zur Erschließung von Lagerstätten.

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Aufbereitungsanlage

Blick auf die Siebmaschine einer Gesteinsaufbereitungsanlage. Eine Aufbereitungsanlage dient zur Aufbereitung von Rohstoffen wie Wasser, Kohle, Erz sowie von Natursteinen, um sie in ihrer stofflichen Zusammensetzung und Beschaffenheit derart zu verändern, dass eine Weiterverwendung in der Industrie möglich ist.

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Aufschlagwasser

Heranführung von Aufschlagwasser zur Nutzung in mehreren Bergwerksanlagen. Prinzipskizze zur Nutzung von Aufschlagwasser in einer Fahrkunst. Als Aufschlagwasser (seltener Antriebswasser) bezeichnet man das Wasser, welches für den Antrieb von Wasserrädern, Wassersäulenmaschinen oder Wasserturbinen eingesetzt wird.

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Ausbeute (Bergbau)

Als Ausbeute bezeichnete man im Regalbergbau den reinen Überschuss, der nach Verwertung des geförderten Bodenschatzes und Abzug aller Kosten an die Kuxbesitzer verteilt wurde.

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Ausbeutemünze

Eine Ausbeutemünze – wegen der entsprechenden Häufigkeit auch oft Ausbeutetaler genannt – ist eine historische Münze, die aus dem Metall geprägt ist, das aus dem Erz eines bestimmten Bergwerks gewonnen wurde.

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Ausbiss

Als Ausbiss, Ausstrich oder Ausgehendes wird im Bergbau der an der Gebirgsoberfläche endende Teil einer Lagerstätte bezeichnet.

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Avers (Numismatik)

1-Mark-Münze der DDR) Der Avers (Abk.: Av.) ist in der Numismatik die Vorderseite (Abk.: Vs.) einer Münze oder Medaille.

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Berechtsame

Als Berechtsame (auch Abbaugerechtigkeit) bezeichnet man im Bergbau das Nutzungsrecht an bestimmten Grubenfeldern.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bergbaulehrpfad

Ein Bergbaulehrpfad (gelegentlich auch Bergbauwanderweg) ist ein Lehrpfad, der sich in der Regel mit der Bergbaugeschichte eines Reviers, einer Region oder eines Bergwerkes befasst.

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Bergbaumuseum

Bochumer Bergbau-Museum gehört zu den bedeutendsten Bergbaumuseen. Ein Bergbaumuseum ist ein spezielles Technikmuseum, das dem Bergbau gewidmet ist.

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Bergmann

Bergmann, der auf dem sogenannten „Arschleder“ einfährt (nach Georgius Agricola) Bergarbeiter, 1952 Bergmann (umgangssprachlich auch Bergarbeiter, Knappe oder Kumpel) ist die Berufsbezeichnung eines Menschen, der in einem Bergwerk Rohstoffe abbaut.

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Bergquartal

Verstufungstafel im „Ursula Tiefen Erbstolln“, Pobershau „Q.T.“.

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Bergwerk

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Als Bergwerk werden alle über- und untertägigen Betriebseinrichtungen und -anlagen an einem Standort zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet.

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Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Brecher (Zerkleinerungsmaschine)

Steinbrecher ''Pendelknuser Dravn 3B'', England um 1900, Buskerud Vegvesens Museum in Kongsberg, Norwegen; Mundmaß 180 × 300 cm, Durchsatz: 1,5–3 m³/h Mobiler Brecher im Steinbruch in Ebensee Blick in den Aufgabetrichter eines Gesteinsbrechers Brecher sind Maschinen zur Zerkleinerung von stückigem Aufgabematerial zu kleineren Korngrößen im groben bis mittleren Größenbereich.

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Christoph Bartels

Christoph Bartels (* 17. März 1949 in Ingelheim am Rhein) ist ein deutscher Montanhistoriker, der beruflich am Deutschen Bergbau-Museum Bochum tätig war und zahlreiche Publikationen zur Montangeschichte vorgelegt hat.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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Ernst-August-Stollen

Der Ernst-August-Stollen ist der jüngste, längste und tiefste Wasserlösungsstollen des Oberharzer Bergbaus.

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Erz

Eisenerz (Bändererz) Gangartmineral Manganerz Bleierz Golderz Erz (Plural Erze) ist in der Erdkruste vorkommendes Metall/Mineralgemisch.

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Fördermaschine

Koepe-Dampffördermaschine auf der stillgelegten Zeche Hannover in Bochum aus dem Blickwinkel des Fördermaschinisten Eine Fördermaschine, auch Schachtfördermaschine genannt, ist eine maschinelle Einrichtung, die im Bergbau zum Antrieb der Förderkörbe oder -gefäße dient.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Firstenbau

Das Prinzip des Firstenstoßbaus Förstenbau zu Anfang des 19. Jahrhunderts Der Firstenbau ist eine Abbaumethode, die im Bergbau bei steil nach oben gerichteten Lagerstätten angewendet wird.

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Flügelort

Als Flügelort bezeichnet man im Bergbau einen seitlich vom Hauptstollen abzweigenden Grubenbau.

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Galenit

Galenit, auch unter seiner bergmännischen Bezeichnung Bleiglanz bekannt, ist ein weit verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“.

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Gang (Geologie)

Dolomit (und Goethit) als Gangart („mgu-Formation“), Westerzgebirge Ein Gang ist ein meist langgestreckter, platten- oder linsenförmiger Gesteinskörper, der die Füllung einer Spalte in einem anderen Gesteinskörper darstellt.

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Georg III. (Vereinigtes Königreich)

Allan Ramsay (1762) Unterschrift von Georg III. Georg III.

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Gewerke (Bergbau)

Ein Gewerke war ein Anteilseigner einer bergrechtlichen Gewerkschaft.

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Grube Güte des Herrn

Die Grube Güte des Herrn war ein Blei- und Silberbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier.

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Grube Lautenthals Glück

Einfahrt in den Besucherstollen des Bergbaumuseums Die Grube Lautenthals Glück (historisch auch Lautenthalsglück) war ein Erzbergwerk in Lautenthal im Oberharz in Niedersachsen.

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Grubenfeld

Als Grubenfeld bezeichnet man im Bergbau einen Raum unterhalb der Erdoberfläche, in dem sich ein Bergbauberechtigter die Minerale der Lagerstätte aneignen darf.

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Grubenwasser

Mundloch des Wasserlösungsstollens ''Magnet'' bei Schupbach Grubenwasser (auch Schachtwasser) ist alles Wasser, das mit Tief- und Tagebauen in Kontakt steht oder stand und durch die Wasserhaltung zu Tage gefördert wird.

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Halde

Abraumhalde des Tagebaus Meuro bei Großräschen Heringen Bergehalde bei Loos-en-Gohelle alternativtext.

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Hangendes

Hangendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht überlagert.

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Hüttenwerk

El Teniente-Kupferhütte, ein Werk der Bergbaugroßindustrie in den chilenischen Anden. Ein Hüttenwerk, Kurzbezeichnung Hütte, ist eine industrielle Anlage, die durch Anwendung überwiegend thermischer Verfahren aus natürlichen Vorkommen oder Altmaterial metallische (Eisen, Nickel, Kupfer, Blei, Zink, und andere) oder nichtmetallische Rohstoffe (Schwefel, Glas) gewinnt.

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Herzogtum Braunschweig-Lüneburg

Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Hubkolbenpumpe

Funktionsprinzip handbetriebene Hubkolbenpumpe (Schwengelpumpe) Eine Hubkolbenpumpe (auch Hubverdrängerpumpe genannt, umgangssprachlich auch mit der mehrdeutigen Kurzbezeichnung Kolbenpumpe bezeichnet) ist eine Verdrängerpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, bei der der Verdränger (Kolben) eine Hub-Bewegung, also eine geradlinige (translatorische) Bewegung, ausführt.

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Hunt

Spurnagelhunt aus der siebenbürgischen Apostelgrube, 16. Jh. Als Hunt oder Hund, (auch Förder-, Auslauf-, Gruben-, Stollen-, oder Berghunt, aber auch Lauftruhe) wird im Bergbau ein oben offener, länglicher viereckiger Kasten, der mit Rädern versehen ist, bezeichnet.

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Innerste

Die Innerste ist ein 97 km langer rechter Nebenfluss der Leine in Niedersachsen, Deutschland.

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Jahresförderung

Die Jahresförderung ist die während eines Jahres geförderte Menge des Nutzminerals (Gut) eines Bergwerkes, Bergrevieres, Bergbauzweiges oder eines Landes.

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Karl I. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Karl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel als junger Herzog Schloss Blankenburg aufgehängt Herzog Karl I. um 1760 Karl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel (zeitgenössisch Carl; * 1. August 1713 in Braunschweig; † 26. März 1780 ebenda) war einer der Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg und ab 1735 Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Kaue

Annaberger Bergaltar zeigt eindrucksvoll die mit Kauen übersäte Landschaft. Eine Kaue (früher auch Grubenkaue, Kauhe oder Kähe) ist im vorindustriellen Bergbau ein Überbau über einem Bergwerks-Schacht.

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Königreich Hannover

Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg.

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Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

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Konsolidation (Bergbau)

Als Konsolidation (veraltete Schreibweise Consolidation, auch Zusammenschlagung, seltener auch Konsolidierung genannt), bezeichnet man im Bergbau die Vereinigung von zwei oder mehr aneinander angrenzenden Bergwerken.

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Kreiselpumpe

Eine Kreiselpumpe ist eine Strömungsmaschine (Pumpe) mit einer rotierenden Welle, die dynamische Kräfte zur Förderung eines Fluids nutzt.

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Kunstgraben

Hutthaler Graben am Aquädukt ''Unterer Hutthaler Teichdamm'' Abgedeckter Abschnitt des Hohbirker Kunstgrabens bei Brand-Erbisdorf Die Grabentour, Kunstgraben zur Versorgung des IV. und V. Lichtloches des Rothschönberger Stollns Gewölbebögen über dem Zellerfelder Kunstgraben Als Kunstgraben werden Wassergräben bezeichnet, über die Bergwerke mit Wasser zum Antrieb von Wasserrädern versorgt wurden.

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Kunstrad (Wasserrad)

Radpumpe Bulgenkunst mit Direktantrieb Ein Kunstrad ist ein Wasserrad, das im Bergbau als Antriebsmaschine für Bergmännische Künste, also der Maschinen und Anlagen, diente.

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Kux

Zwickau/Sachsen; 1920, Vorderseite Zwickau/Sachsen; 1920, Rückseite Kux-Schein der Gewerkschaft Grube Glanzenberg Ein Kux, früher auch Stamm oder Schicht genannt, ist der bestimmte ideelle Anteil an einem Bergwerk, das in der Rechtsform einer bergrechtlichen Gewerkschaft betrieben wird.

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Langelsheim

Langelsheim ist eine Stadt am Harz im Landkreis Goslar in Niedersachsen, Deutschland.

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Lautenthal

Der Ortsteil Lautenthal ist ein staatlich anerkannter Luftkurort, der seit 1972 zur Stadt Langelsheim im Landkreis Goslar in Niedersachsen gehört und seit 2013 wieder die offizielle Bezeichnung „Bergstadt“ trägt.

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Lautenthaler Gangzug

Haldenlandschaft am Kranichsberg im Verlauf des Lautenthaler Gangzug Der auf 7 km Länge bekannte Lautenthaler Gangzug ist eine von Seesen bis hinter Lautenthal reichende Störung in einer Gesteinsspalte im nordwestlichen Harz.

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Löser (Numismatik)

August des Jüngeren (Braunschweig-Wolfenbüttel) Löser sind große Schaumünzen mit einem mehrfachen Talergewicht.

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Liegendes

Liegendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht unterlagert.

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Lochstein (Bergbau)

Lochstein des Stock & Scherenberger Erbstollens in Sprockhövel im südlichen Ruhrgebiet Grube Fortuna mit Initialen der Fürsten zu Solms-Braunfels Lochstein in der Gruben Sankt Andreas und Silberburg in Sankt Andreasberg im Oberharz mit Dennert-Tanne als Informationstafel Lochstein am Oberen Schalker Graben mit Stempelstelle Nr. 126 der Harzer Wandernadel Als Lochstein oder Schnurstein bezeichnet man im Bergbau einen Grenzstein, der die Eigentumsgrenze an einem Bergwerk markiert.

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Markscheide (Bergbau)

Markscheiderzeichen in der Grube Eisenberg Der Begriff Markscheide kommt aus dem mittelalterlichen Bergbau Tirols (Schwaz), Sachsens (Schneeberg) und Böhmens (Joachimsthal).

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mundloch

Mundloch eines Stollens in Johanngeorgenstadt Ein Mundloch, auch Stollenmundloch genannt, ist in der Bergmannssprache die Bezeichnung für den Eingang eines Stollens an der Tagesoberfläche.

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Oberharz

Flagge des Oberharzes Als Oberharz im engeren Sinn wird der nordwestliche Teil des deutschen Mittelgebirges Harz bezeichnet, der sich in Niedersachsen auf einer Höhe bis etwas über erstreckt.

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Oberharzer Bergbau

Kaiser-Wilhelm-Schachtes in Clausthal gehört zu den ältesten erhaltenen Fördergerüsten in Deutschland Die Dennert-Tannen erinnern überall im Harz an Bergbauspuren Der Bergbau im Oberharz diente der Gewinnung von Silber, Blei, Kupfer und zuletzt auch Zink.

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Oberharzer Wasserregal

Das Oberharzer Wasserregal oder die Oberharzer Wasserwirtschaft ist ein hauptsächlich vom 16.

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Pferdestärke

Illustration der Einheit Pferdestärke Die Pferdestärke ist eine veraltete Maßeinheit des Technischen Einheitensystems für die Größe Leistung.

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Preussag

Ehemaliges Verwaltungsgebäude in Hannover am Leibnizufer Historisches Logo Aktie über 100 DM der Preussag AG vom März 1970 Preussag AG war der Name eines deutschen Mischkonzerns, der nach einer Neuausrichtung zum weltweit größten Touristikkonzern wurde und heute unter dem Namen TUI AG firmiert.

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Pumpenkammer

Beispiel einer Pumpenkammer Als Pumpenkammer bezeichnet man im Bergbau einen Grubenbau, in dem die Maschinen für die Wasserhaltung installiert sind.

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Rainer Slotta

Grubenunglückes von Lengede Rainer Slotta (* 1. Mai 1946 in Braunschweig) ist ein deutscher Industriearchäologe.

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Revers (Numismatik)

1-Mark-Münze der DDR) Der Revers (Abk.: Rv.), auch Wertseite genannt, auf (Aspekte der Alltagstauglichkeit).

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Schacht (Bergbau)

Schacht VIII der Zeche Auguste Victoria in Haltern während der Seilfahrt (2:25 min) Der Schacht ist im Bergbau ein Grubenbau, mit dem die Lagerstätte von der Oberfläche (über Tage) her erschlossen wird.

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Schachtansatzpunkt

Der Schachtansatzpunkt ist ein Begriff aus dem Bergbau.

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Schachtförderung

Als Schachtförderung bezeichnet man im Bergbau die Bewegung von Produkten, Versatz und Material sowohl in seigeren als auch in tonnlägigen Schächten und Blindschächten.

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Schachthaus

Ehemaliges Schachthaus der Zeche Wallfisch. Ein Schachthaus, auch Schachthäuschen oder Schachtgebäude, früher auch Schachtkaue genannt, ist ein Gebäude, das im Bergbau und im Tunnelbau über Tage über den Schachtmund gebaut und für unterschiedliche Zwecke genutzt wurde.

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Schachtverwahrung

Schachtabdeckung eines Kalischachtes Als Schachtverwahrung bezeichnet man im Bergbau den dauerhaften, wartungsfreien und wirkungsvollen Abschluss eines abgeworfenen Schachtes.

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Schaubergwerk

LKW-Tour im Schaubergwerk Merkers St. Gallen, Schweiz Besucherbahnhof (2016) Ein Schaubergwerk oder Besucherbergwerk ist ein für die Besichtigung im Rahmen eines organisierten Besucherverkehrs bestimmtes, stillgelegtes Bergwerk (oder ein hierfür stillgelegter Teil), in dem ehemals eine Aufsuchung oder Gewinnung von Bodenschätzen untertägig, also in Stollen und Schächten, betrieben wurde.

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Scheidestube

Die Scheidestube war ein Raum, in dem im frühen Bergbau die Erze für die weitere Verarbeitung aufbereitet wurden.

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Schrägaufzug

Schrägaufzug Hohenwerfen in Österreich Schrägaufzug Ehrenbreitstein in Koblenz Schrägaufzug an der Schattenbergschanze in Oberstdorf Im Vordergrund der Schrägaufzug der Grube Berzelius um 1880 Schrägaufzug Bleilochtalsperre Ein Schrägaufzug ist allgemein ein Personen- und Lastenaufzug mit geneigter Fahrbahn, eingerichtet für die Überwindung einer Höhendistanz.

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Seiger

Das Adjektiv seiger (oder saiger) ist ein im Bergbau und in der Geologie meist synonym für senkrecht, lotrecht oder vertikal verwendeter Begriff, der zur näheren Beschreibung der Raumlage bergbaulicher oder geologischer Gegebenheiten benutzt wird.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Sphalerit

Sphalerit, bergmännisch auch als Zinkblende bekannt, ist ein weit verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ mit der chemischen Zusammensetzung α-ZnS und damit chemisch gesehen Zinksulfid.

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Stahlstich

Philosoph Ludwig Feuerbach (1804–1872) auf einem Stahlstich von August Weger. Der Stahlstich, auch Siderographie genannt, ist ein grafisches Tiefdruckverfahren, das vor allem zur Herstellung von Banknoten, Briefmarken und für den Druck von Illustrationen eingesetzt wurde (und für Banknoten noch heute verwendet wird).

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Stollen (Bergbau)

Stollen, zwei steil einfallende Flöze schneidend Ein Stollen – im sächsischen Raum (Erzgebirge) Stolln – ist ein von der Erdoberfläche aus grundsätzlich leicht ansteigend in einen Berg getriebener Grubenbau.

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Streckenauffahrung

Streckenauffahrung Als Streckenauffahrung, Streckenvortrieb oder einfach nur Auffahrung oder Vortrieb bezeichnet man im Bergbau das Erstellen eines horizontalen oder geneigten Grubenbaus.

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Streckenförderung

Als Streckenförderung bezeichnet man im Bergbau das annähernd horizontale Bewegen von Materialien, mineralischen Rohstoffen, Produkten und Versatz in untertägigen Strecken und Stollen.

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Streichen (Geologie)

Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren: blau.

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Strossenbau

Oberharzer Revier (um 1800) Der Strossenbau ist ein Abbauverfahren, bei dem die Mineralien einer Lagerstätte in horizontalen Scheiben von oben nach unten gewonnen werden.

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Sulfide

Stibnit-Kristallstufe, ein natürlich vorkommendes Antimon­sulfid Als Sulfide werden in der Anorganischen Chemie Verbindungen von Metallen mit Schwefel bezeichnet, die in Analogie zu den Oxiden durch Redoxreaktionen direkt aus den Elementen hergestellt werden können.

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Tagesanlagen

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Unter Tagesanlagen, früher auch Tagegebäude, versteht man die oberirdischen Betriebsteile eines Bergwerks.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Taubes Gestein

Gangart (weiß-schwarz) und Goldäderchen (orange) in taubem Nebengestein (grau), schematischer Vertikalschnitt Taubes Gestein, auch Masse (insbesondere im Steinkohlebergbau), Abraum, Zwischenmittel (im Tagebau), Scheidewerk oder Nebengestein (im Erzbergbau) genannt, bezeichnet in der Bergmannssprache nicht verwertbares Gestein.

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Teufe

Teufe ist die bergmännische Bezeichnung für die Tiefe.

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Tiefbau (Bergbau)

Kohtla ölschiefer bergwerk (Kohtla-Nõmme, Estland) Als Tiefbau bezeichnet man die Form des Untertagebaus, bei dem die Erschließung der Lagerstätte und der Abbau der Rohstoffe in größerer Teufe erfolgen.

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Tiefe Wasserstrecke

Die Tiefe Wasserstrecke (auch Bergmannstroster 24. Strecke genannt) war eine schiffbare Sumpfstrecke, welche die in den tiefsten Gruben der Burgstätter und später Rosenhöfer sowie Zellerfelder Gangzüge anfallenden Grubenwasser sammelte.

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Tiefste Wasserstrecke

Die Tiefste Wasserstrecke war eine Einrichtung zur Wasserhaltung und Streckenförderung im Oberharzer Bergbau.

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Tonnlägig

Blick auf das Fördertrum eines tonnlägigen Schachtes. Die Fördertonnen rutschen auf den schrägen Hölzern Türkschacht in Zschorlau Als tonnlägig werden Grubenbaue, zum Beispiel Schächte im Bergbau, bezeichnet, die nicht seiger, also senkrecht verlaufen, sondern schräg.

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Transmission (Maschinenbau)

Stove Die Transmission ist ein historisches Riemengetriebe und gehört zu den Zugmitteltrieben.

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Unterer Richtschachter Graben

Der Untere Richtschach(t)er Graben ist ein 316 Meter langer Wassergraben der zum Oberharzer Wasserregal gehörte.

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Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland war der Name des Vereinigten Königreiches vom 1. Januar 1801 bis zum 12. April 1927.

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Verleihung (Bergbau)

Die Verleihung, auch Beleihung, Belehnung oder Bestätigung, nach französischem Bergrecht auch Concession, genannt, ist ein hoheitlicher Akt, den im Bergbau das Bergamt durchführt.

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Wasserhaltung (Bergbau)

Nordfranzösischen Kohlerevier Als Wasserhaltung oder bergmännische Wasserwirtschaft bezeichnet man im Bergbau unter Tage alle Grubenbaue, Räume und technischen Einrichtungen, die dazu dienen, das Grubengebäude von Grubenwasser frei zu halten.

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Wasserrad

Oberschlächtiges Wasserrad im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Neuhausen (Schweiz) Sägemühle (links) und Getreidemühle (rechts) jeweils mit eigenem oberschlächtigen Wasserrad. Luttermühle am Weesener Bach, Hermannsburg, um 1960 Ein Wasserrad, oft auch Mühlrad genannt, ist eine Wasserkraftmaschine, die die potentielle oder kinetische Energie des Wassers nutzt, um Wassermühlen aller Art, Generatoren von kleinen Wasserkraftwerken, Wasserschöpfwerke oder Arbeitsmaschinen anzutreiben.

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Wassersäulenmaschine

Darstellung einer Wassersäulenmaschine Eine Wassersäulenmaschine (zeitgenössisch auch Wassersäulenkunst) ist eine Maschine zur Nutzung von Wasserkraft.

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Wildemann

Wildemann (1970) Die ehemals freie Bergstadt Wildemann ist seit dem 1. Januar 2015 eine Ortschaft der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld, Landkreis Goslar in Niedersachsen (Deutschland).

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Wilhelm Ripe

Grab-Medaillon Grabstelle auf dem Alten Friedhof in Goslar Gedenktafel auf dem Grundstück des ehemaligen Geburtshauses Wilhelm Ripe (* 16. November 1818 in Hahnenklee; † 5. Dezember 1885 in Goslar) war ein deutscher Maler und Grafiker.

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Zellerfeld

Die ehemals freie Bergstadt Zellerfeld ist ein Ortsteil der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld.

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Zellerfelder Münze

Merianstich von Clausthal mit Münze/Amtshaus (1650; Buchstabe D) Die Zellerfelder Münze war eine von 1601 bis 1789 betriebene Münzstätte in der damaligen Bergstadt Zellerfeld.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zubuße

Mit Zubuße bezeichnet man Beiträge, die der Anteilseigentümer (Gewerke) einer Bergrechtlichen Gewerkschaft an diese zur Erfüllung von Verbindlichkeiten zu entrichten hat.

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13-Lachter-Stollen

Der 13-Lachter-Stollen (zuvor auch Tiefer Wildemann-Stollen genannt) ist ein Wasserlösungsstollen des Oberharzer Bergbaus und die älteste noch erhaltene Bergwerksanlage im Oberharz.

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17. Jahrhundert

Das 17.

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Leitet hier um:

Güte des Herrn (Bergwerk), Güte des Herrner Richtschacht, Güte des Herrner Schacht, Güte des Herrner Stollen, Güte-des-Herrner Richtschacht, Güte-des-Herrner Schacht, Güte-des-Herrner Stollen, Güte-des-Herrner-Richtschacht, Oberer Richtschachter Graben, Richtschacht (Lautenthal), Richtschacht (Lautenthals Glück), Richtschacht (Lautenthalsglück), Richtschacht Güte des Herrn, Richtschachter Graben, Schacht Güte des Herrn, Stollen Güte des Herrn, Tagesstollen Grube Güte des Herrn.

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