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Richomer

Index Richomer

Richomer (auch Ricomer; lateinisch Flavius Richomeres; † 393) war ein spätantiker römischer Heermeister (magister militum).

52 Beziehungen: Alexander Demandt, Ammianus Marcellinus, Antiochia am Orontes, Apollon, Arbogast der Ältere, Balkangebirge, Christentum, Codex Theodosianus, Comes, Consulat, Domesticus (Römisches Reich), Edirne, Ellebichus, Eugenius, Flavius Merobaudes (Heermeister), Flavius Timasius, Franken (Volk), Frigeridus, Fritigern, Gallien, Goten, Gotenkrieg (376–382), Gratian, Gregor von Tours, Historia (Zeitschrift), Karl Friedrich Stroheker, Konstantinopel, Libanios, Magister militum, Magnus Maximus, Mallobaudes (comes), Moesia, Otto Seeck, Panegyrikus, Princeps senatus, Quintus Aurelius Symmachus, Römische Religion, Römischer Senat, Römisches Reich, Rom, Schlacht von Adrianopel (378), Spätantike, Streit um den Victoriaaltar, Theodosius I., Theudomer, Tomoi, Valens, Valentinian I., Valentinian II., Virius Nicomachus Flavianus, ..., Wilhelm Enßlin, Zosimos. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Alexander Demandt

Alexander Demandt (* 6. Juni 1937 in Marburg) ist ein deutscher Althistoriker, der vor allem über Römische Geschichte und Römische Kulturgeschichte sowie über geschichtstheoretische Themen publiziert.

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Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Apollon

Apollon mit Kithara (Fresko, Haus des Augustus, heute im ''Palatin Antiquarium'' in Rom, ca. 20 v. Chr.) Apollon (deutsch auch Apoll) ist in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs; außerdem ist er ein Gott der Heilkunst und der Bogenschützen.

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Arbogast der Ältere

Arbogast der Ältere (* 4. Jahrhundert; † 8. September 394) war ein spätantiker römischer Heermeister (magister militum) fränkischer Herkunft, der insbesondere unter Kaiser Valentinian II. im Westen des Römischen Reiches.

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Balkangebirge

Das Balkangebirge, kurz auch Balkan, bulgarisch und serbisch Stara Planina, ist ein tertiäres Faltengebirge in Südosteuropa, dessen Hauptkamm in Bulgarien liegt.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Codex Theodosianus

Der Codex Theodosianus ist eine spätantike Gesetzessammlung, die der oströmische Kaiser Theodosius II. (408–450) gemeinsam mit seinem Vetter, dem jungen weströmischen Kaiser Valentinian III. (425–455), gegenüber dem Senat von Konstantinopel 429 in Auftrag gab.

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Comes

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Comes, Plural Comites (lateinisch für „Begleiter“, „Gefährte“, „Gefolge“, von cum „mit“ und ire „gehen“) ist im Ursprung ein römischer Amtstitel, der im Laufe der Zeit mehrere Bedeutungen hatte, sowohl im zivilen Bereich für Statthalter und Mitglieder des kaiserlichen Rats als auch für Militärs.

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Consulat

Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.

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Domesticus (Römisches Reich)

Die Insignien der beiden ''comites domesticorum'' des Oströmischen Reiches nach der ''Notitia Dignitatum'' Ein domesticus (oder protector) war ein Mitglied der protectores domestici oder protectores Augusti, einer Einheit des spätrömischen Heeres, die seit dem 4. Jahrhundert unter anderem als Leibgarde der Kaiser diente und deren Stabsoffiziere stellte.

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Edirne

Edirne, früher Adrianopel, ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei.

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Ellebichus

Ellebichus war ein spätantiker römischer Offizier, der in der zweiten Hälfte des 4.

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Eugenius

Siliqua des Eugenius Flavius Eugenius († 6. September 394 am Frigidus, heute der Bach Hubelj im slowenischen Vipavatal) beanspruchte für sich als Usurpator von 392 bis 394, gestützt auf die militärische Macht des Heermeisters Arbogast, den Titel eines Kaisers (Augustus) im Westen des Römischen Reiches.

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Flavius Merobaudes (Heermeister)

Flavius Merobaudes († 383 oder 388) war ein römischer Offizier fränkischer Herkunft.

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Flavius Timasius

Flavius Timasius war ein spätantiker römischer Militär und Politiker.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Frigeridus

Frigeridus (* vor der Mitte des 4. Jahrhunderts; † im ausgehenden 4. Jahrhundert) war ein wahrscheinlich germanischstämmiger, hoher ritterlicher Stabsoffizier der spätrömischen Armee.

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Fritigern

Fritigern (* erste Hälfte des 4. Jahrhunderts; † um 382) war ein terwingischer Reiks und Feldherr.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Goten

alternativtext.

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Gotenkrieg (376–382)

Der Gotenkrieg von 376 bis 382 war ein Konflikt zwischen den vor den Hunnen über die Donau geflüchteten Goten und den Kaisern der Osthälfte des spätrömischen Reiches, Valens und (nach dem Tod des Valens) Theodosius I.

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Gratian

Rheinischen Landesmuseum Trier Gratian (* 18. April 359 in Sirmium; † 25. August 383 in Lugdunum), mit vollständigem Namen Flavius Gratianus, war von 375 bis 383 Kaiser im Westen des Römischen Reiches, wurde aber bereits 367 von seinem Vater Valentinian I. zum Mitkaiser ernannt.

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Gregor von Tours

Panthéon in Paris (um 1875); seit 1934 in der Kathedrale von Arras Gregor von Tours (eigentlich Georgius Florentius Gregorius; * 30. November 538 bei Clermont-Ferrand; † vermutlich 17. November 594 in Tours) war Bischof von Tours, Geschichtsschreiber und Hagiograph.

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Historia (Zeitschrift)

Historia (Untertitel Zeitschrift für Alte Geschichte – Revue d’Histoire Ancienne – Journal of Ancient History – Rivista di Storia Antica) ist eine begutachtete internationale wissenschaftliche Fachzeitschrift für Alte Geschichte, zu der auch eine Fachbuchreihe mit dem Titel Historia – Einzelschriften erscheint.

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Karl Friedrich Stroheker

Grab von Karl Stroheker auf dem Pragfriedhof Stuttgart, Abteilung 7 Karl Friedrich Stroheker (* 23. August 1914 in Ulm; † 12. Dezember 1988 in Tübingen) war ein deutscher Althistoriker.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Libanios

Libanios (griechisch Λιβάνιος Libánios; * 314 in Antiochia am Orontes; † nach 393 vermutlich ebenda) gilt als der bedeutendste griechische Redner der Spätantike.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Magnus Maximus

Solidus des Magnus Maximus. Magnus Maximus (* um 335; † 28. August 388) war von 383 bis zu seinem Tod als Usurpator Kaiser im Westen des römischen Reiches.

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Mallobaudes (comes)

Mallobaudes war ein spätantiker römischer Feldherr (comes) und fränkischer Kleinkönig (rex Francorum), der im 4.

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Moesia

Römische Provinzen in Südosteuropa (1. Jahrhundert n. Chr.) Moesia (deutsch Mösien bzw. Moesien) war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan.

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Otto Seeck

Otto Seeck Otto Karl Seeck (* in Riga; † 29. Juni 1921 in Münster/Westfalen) war ein deutscher Althistoriker.

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Panegyrikus

Ein Panegyrikus (lateinisch Panegyricus, „Festrede“, von panḗgyris „Versammlung “) war in der Antike eine prunkvolle Rede aus festlichem Anlass.

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Princeps senatus

Der Princeps senatus (lat., dt. etwa Erster des Senats, Plural principes senatus) war während der römischen Republik ein besonders angesehenes Senatsmitglied.

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Quintus Aurelius Symmachus

Jupiter. Quintus Aurelius Symmachus (signo Eusebius) (* um 342; † 402/403) war ein nichtchristlicher Senator, Konsul und Stadtpräfekt im spätantiken Rom.

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Römische Religion

Die Maison Carrée in Nîmes (erbaut Ende des 1. Jh. v. Chr. oder Anfang des 1. Jh. n. Chr.) weist die Kennzeichen des römischen „Standardtempels“ auf: Freitreppe, hohes Podium, geräumige Säulenvorhalle. Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Schlacht von Adrianopel (378)

Die Schlacht von Adrianopel am 9. August 378 war mit ungefähr 20.000 Toten die schwerste Niederlage der Römer gegen germanische Krieger seit der Varusschlacht (9 n. Chr.). Adrianopel ist heute Edirne, die nordwestlichste Großstadt der Türkei.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Streit um den Victoriaaltar

Zur Erinnerung an den Sieg bei Actium ließ Augustus eine Münze mit dem Bild der Victoriastatue prägen, wie sie auf dem Altar zu sehen war. Der Streit um den Victoriaaltar im 4. Jahrhundert n. Chr.

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Theodosius I.

Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Hispanien; † 17. Januar 395 in Mediolanum), auch Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war römischer Kaiser von 379 bis 395 und der letzte Kaiser, der (für kurze Zeit) das gesamte Römische Reich regierte.

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Theudomer

Theudomer, teilweise auch Theodemer geschrieben (frz. Théodomir und Théodomer), Sohn des Richomer und der Ascyla, war ein fränkischer König, wahrscheinlich der Rheinfranken, zu Beginn des 5.

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Tomoi

Tomoi, auch Tomis (Τόμις), ist der antike Name eines Ortes in Mösien, lokalisiert im Stadtgebiet der heutigen Großstadt Constanța in Rumänien, gelegen an der Schwarzmeerküste, etwa 50 Kilometer südlich der (antiken) Donaumündung bei Histria.

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Valens

Solidus des Valens von etwa 370. Auf der Rückseite sind Valens und sein Bruder Valentinian I. dargestellt. Sie halten zusammen den ''Globus cruciger'' (Reichsapfel), ein Symbol der Macht. Flavius Valens (* 328 in Cibalae, Pannonia secunda; † 9. August 378 in der Schlacht von Adrianopel) war römischer Kaiser im Osten in den Jahren 364 bis 378.

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Valentinian I.

Bildnis Valentinians I. mit Perlendiadem auf einer Münze des Kaisers Valentinian I. (Flavius Valentinianus; * 321 in Cibalae, Pannonien; † 17. November 375 in Brigetio bei Komárom im heutigen Ungarn) war von 364 bis 375 römischer Kaiser im Westen des Imperiums.

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Valentinian II.

Marmorbüste Valentinians II. (?) im Istanbuler Museum (387–390) Missorium von Theodosius I. Solidus Valentinians II. Auf der Rückseite werden Valentinian und Theodosius I. als siegreich dargestellt. Valentinian II. (* Herbst 371 wohl in Augusta Treverorum, heute Trier; † 15. Mai 392 in Vienne), eigentlich Flavius Valentinianus, war von 375 bis zu seinem Tod römischer Kaiser im Westen, bis zu dessen Tod als Mitkaiser seines Halbbruders Gratian.

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Virius Nicomachus Flavianus

Virius Nicomachus Flavianus (* etwa 334; † 394) war ein spätantiker römischer Schriftsteller und Politiker.

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Wilhelm Enßlin

Wilhelm Enßlin (* 9. Dezember 1885 in Aalen; † 8. Januar 1965 in Kirchheim am Neckar) war ein deutscher Althistoriker.

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Zosimos

Zosimos (griechisch Ζώσιμος, latinisiert Zosimus) war ein griechischer spätantiker Geschichtsschreiber, der wohl um 500 n. Chr.

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Leitet hier um:

Flavius Richomeres, Flavius Ricomer, Richomeres, Ricomer.

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