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Richard Attwood

Index Richard Attwood

Richard James David Attwood (* 4. April 1940 in Wolverhampton, Staffordshire) ist ein ehemaliger englischer Automobilrennfahrer.

84 Beziehungen: AC Cobra, Alfa Romeo Tipo 33, Autodelta, Automobil-Weltmeisterschaft 1964, Automobil-Weltmeisterschaft 1965, Automobil-Weltmeisterschaft 1967, Automobil-Weltmeisterschaft 1968, Automobil-Weltmeisterschaft 1969, Automobilsport, Brabham BT30, British Racing Motors, BRM P126, Carroll Shelby International, Cooper Car Company, David Hobbs, David Piper, England, Ferrari 250LM, Ferrari 412P, Ferrari Dino 206S, Ford, Ford GT40, Ford P68, Formel 1, Formel 2, Gérard Larrousse, Gerhard Koch (Rennfahrer), Großer Preis von Italien, Großer Preis von Mexiko, Großer Preis von Monaco, Hans Herrmann, Herbert Müller (Rennfahrer), Jo Schlesser, John Sheldon, John Wyer, Lola Cars, Lola T61, Lotus 25, Lotus 49, Lotus Cars, Lotus Elite, Mike Salmon (Rennfahrer), Mirage M1, Piers Courage, Porsche, Porsche 906, Porsche 908, Porsche 917, Porsche Holding, Porsche Team, ..., Reg Parnell Racing, Richard von Frankenberg, Scuderia Filipinetti, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984, Staffordshire, Team Lotus, Vic Elford, Williams F1, Wolverhampton, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1967, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1969, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1970, 1940, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1963, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1984, 4. April. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

AC Cobra

AC Cobra 289 Logo der AC Cobra Heckansicht Neerpasch 1964 beim Training zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring. Im Rennen fiel der Wagen nach zwölf Runden mit Motorschaden aus. Shelby Cobra 427 SC, 8 Zylinder, 6998 cm³, 320 kW (435 PS) Innenraum einer Shelby Cobra AC Shelby Cobra Mk II, 4727 cm³, Baujahr 1963 Die AC Cobra ist ein britischer Sportwagen, der ursprünglich für den Renneinsatz geplant war.

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Alfa Romeo Tipo 33

Tipo 33 ist die Bezeichnung für eine Serie von Prototyp-Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo, die in dessen Motorsportabteilung Autodelta in der Zeit von 1967 bis 1977 für Rennzwecke entstanden.

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Autodelta

Ausgestattet mit einem bei Autodelta entwickelten Alfa-Romeo-Motor: der Brabham BT46B Bei Autodelta entwickelt: der Alfa Romeo 177 von 1977, der Prototyp für Alfa Romeos Rückkehr in die Formel 1 Das italienische Unternehmen Autodelta wurde am 5.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1964

Weltmeister John Surtees im Ferrari Die Automobil-Weltmeisterschaft 1964 war die 15.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1965

Zum zweiten Mal Fahrerweltmeister: Jim Clark Das dominierende Auto der Saison 1965: Der Lotus 33 mit Climax-Motor Die Automobil-Weltmeisterschaft 1965 war die 16.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1967

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1967 war die 18.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1968

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1968 war die 19.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1969

Jackie Stewart im Matra Die Automobil-Weltmeisterschaft 1969 war die 20.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Brabham BT30

Derek Bell im Brabham BT30 1970 am Nürburgring Der Brabham BT30 war ein Formel-2-Rennwagen, der 1969, 1970 und 1971 in der Formel-2-Europameisterschaft zum Einsatz kam.

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British Racing Motors

British Racing Motors (kurz B.R.M.) war ein britischer Hersteller von Rennwagen, dem ein Werksteam für den Einsatz in der Formel 1 angegliedert war.

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BRM P126

Ein BRM P126 beim Goodwood Festival of Speed 2009 Der BRM P126, auch als B.R.M. P126 bezeichnet, war ein Formel-1-Rennwagen, der in der Weltmeisterschaft der Formel 1 1968 und 1969 eingesetzt wurde.

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Carroll Shelby International

Hauptverwaltung von Carroll Shelby International in Las Vegas (Nevada) Die Carroll Shelby International ist ein US-amerikanischer Automobilhersteller, der 2003 aus dem Supersportwagenhersteller Shelby American entstand, als ihr Gründer und Eigentümer, Carroll Shelby das Unternehmen an die Börse brachte und zusätzlich die Dependance Shelby Automobiles zur Herstellung von Autoteilen gründete.

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Cooper Car Company

Jack Brabhams Cooper-Climax für das Indianapolis 500, 1961 Cooper T43 des Rob-Walker-Teams Cooper Norton, Motor und Hinterachse Cooper T33 mit britischer Straßenzulassung bei der Mille Miglia 2012 Cooper war ein britischer Rennwagenhersteller, der in den 1950er und 1960er Jahren mit eigenen Werksteams in diversen Motorsportklassen vertreten war.

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David Hobbs

David Wishart Hobbs (* 9. Juni 1939 in Leamington Spa) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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David Piper

David Ruff Piper (* 2. Dezember 1930 in Edgware) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Ferrari 250LM

Straßenversion des Ferrari 250LM Heckansicht Ludovico Scarfiotti im Ferrari 250LM der Scuderia Filipinetti beim Bergrennen Sierra-Montagna 1964 Der Ferrari 250LM war ein Sportwagen von Ferrari, der 1964 und 1965 in der Sportwagenweltmeisterschaft zum Einsatz kam.

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Ferrari 412P

Ferrari 412P Der Ferrari 412P war ein Rennsportwagen, der 1967 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft eingesetzt wurde.

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Ferrari Dino 206S

Fahrgestell 018 mit einer speziellen Spyder-Karosserie; dieses Fahrzeug kam nur bei Bergrennen zum Einsatz Ferrari Dino 206 von Jean Guichet und Giancarlo Baghetti bei der Targa Florio 1966 Ein Ferrari Dino 206S bei der Targa Florio 1970 Der Ferrari Dino 206S war ein Rennsportwagen, den die Techniker der Scuderia Ferrari 1966 für Sportwagenrennen entwickelten.

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Ford

Welthauptquartier der Ford Motor Company in Dearborn, Michigan Die Ford Motor Company mit Sitz im US-amerikanischen Dearborn ist der nach Toyota, Volkswagen, General Motors, Hyundai und Stellantis sechstgrößte Autohersteller weltweit (Stand: 2020, Bezugsgröße: Absatz).

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Ford GT40

Ford GT 40 beim 1000-km-Rennen 1964 auf dem Nürburgring Bucknum beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 … und Richard Attwood im offenen GT 40 Ford GT 40 von John Whitmore und Jochen Neerpasch 1966 Ford GT40 Mk II, Fahrgestell­nummer 1032, Teilnehmer des 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, ausgestellt im ''Hall of Fame Museum'' des Indianapolis Motor Speedway Ford GT40 Mk II-B, Fahrgestell­nummern P/1031 und P/1047, im Renneinsatz 1966–67; heute Teil der Collier Collection des Revs Institute, in Naples (Florida).https://revsinstitute.org/the-collection/1966-1967-ford-gt40-mark-ii-b/ Ford GT40 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969 Der Ford GT40 ist ein Rennwagen, der ab 1966 vier Jahre in Folge das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann.

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Ford P68

Ford P68 beim Goodwood Festival of Speed Ford P68 beim Goodwood Festival of Speed Der Ford P68, auch Ford 3L GT oder F3L genannt, war im Jahr 1968 ein Rennsportwagen für die neu eingeführte Klasse der Prototypen bis drei Liter Hubraum.

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Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

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Formel 2

Joseph Siffert 1969 im BMW Formel 2 auf dem Nürburgring Die Formel 2 ist eine Rennkategorie für einsitzige offene Rennwagen.

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Gérard Larrousse

Gérard Gilles Marie Armand Larrousse (* 23. Mai 1940 in Lyon) ist ein ehemaliger französischer Sportwagen-, Rallye- und Formel-1-Rennfahrer und -Teamchef.

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Gerhard Koch (Rennfahrer)

Porsche 904 von Siffert/Schiller und Pon/Koch beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964 1966 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am Start war Gerhard „Gerd“ Koch (* 15. Juli 1935 in Neuss; † 21. August 2010 in Remscheid) war ein deutscher Autorennfahrer.

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Großer Preis von Italien

Als Großer Preis von Italien (Gran Premio d’Italia) findet seit 1950 regelmäßig jährlich ein Formel-1-Rennen statt.

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Großer Preis von Mexiko

Lage von Mexiko-Stadt in Mexiko Unter dem Namen Großer Preis von Mexiko werden seit 1962 in unregelmäßigen Abständen Motorsportveranstaltungen in Mexiko auf der Rennstrecke Autódromo Hermanos Rodríguez (bis 1979 noch Magdalena Mixhuca) in Mexiko-Stadt durchgeführt.

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Großer Preis von Monaco

Der Große Preis von Monaco ist ein jährlich ausgetragenes Autorennen auf dem Stadtkurs Circuit de Monaco.

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Hans Herrmann

718 W-RS Spyder beim 1000-km-Rennen 1962 auf dem Nürburgring Hans Herrmann vor dem Start zum 1000-km-Rennen 1965 Herrmann 1965 im Fiat Abarth Hans Herrmann 1970 im Porsche 908/03 Hans Herrmann 1986 am Steuer eines Benz von 1908 Hans Karl Walter Herrmann (* 23. Februar 1928 in Stuttgart) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Herbert Müller (Rennfahrer)

Spa-Francorchamps Ferrari 512M Porsche RSR von Müller/van Lennep beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1974, am Steuer Gijs van Lennep Herbert Müller (* 11. Mai 1940 in Menziken, Schweiz; † 24. Mai 1981 auf dem Nürburgring) war ein Schweizer Auto- und Motorradrennfahrer.

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Jo Schlesser

Joseph Théodule Marie „Jo“ Schlesser (* 18. Mai 1928 in Liouville, Frankreich; † 7. Juli 1968 beim Großen Preis von Frankreich in Rouen-les-Essarts) war ein französischer Rennfahrer, der vorwiegend Sport- und Tourenwagenrennen fuhr.

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John Sheldon

Der von John Sheldon gefahrene Nimrod NRA/C2 John Sheldon (* 2. Dezember 1946 in London) ist ein ehemaliger britischer Autorennfahrer.

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John Wyer

Targa Florio 1970 – John Wyer (links), Jo Siffert und Brian Redman Ford GT40 des John-Wyer-Teams John Wyer (* 11. Dezember 1909 in Kidderminster; † 8. April 1989 in Scottsdale) war ein britischer Motorsportingenieur und Rennleiter.

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Lola Cars

Lola Cars war ein englischer Hersteller von Rennwagen.

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Lola T61

Der Lola T61 war ein Formel-2-Rennwagen, der 1966 von Lola Cars gebaut wurde.

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Lotus 25

Der Lotus 25 war ein Formel-1-Rennwagen des britischen Herstellers Lotus.

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Lotus 49

Lotus 49 Lotus 49B Jochen Rindt 1969 im Lotus 49B auf dem Nürburgring Lotus 49C Der Lotus 49 war ein Formel-1-Rennwagen, gebaut und eingesetzt von 1967 bis 1970 vom britischen Formel-1-Team Lotus.

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Lotus Cars

Lotus Cars ist ein Hersteller von Automobilen mit Sitz in Hethel bei Norwich (Norfolk), Großbritannien, der von Colin Chapman gegründet wurde.

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Lotus Elite

Lotus Elite ist die Bezeichnung für Sportwagenmodelle, die der britische Automobilhersteller Lotus Cars für zwei verschiedene Baureihen benutzte.

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Mike Salmon (Rennfahrer)

Der Nimrod NRA/C2 mit dem Mike Salmon 1982 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am Start war Mit einem Jaguar Mark 2 ging Salmon 1966 in der britischen Tourenwagen-Meisterschaft an den Start Peter Michael Thomas „Mike“ Salmon (* 12. Oktober 1933 in Lausanne; † 13. Januar 2016 in Saint Helier) war ein britischer Autorennfahrer.

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Mirage M1

Mirage M1, Chassisnummer M10001, hier in Pebble Beach 2004. Der Wagen hat wieder die Originalstartnummer 14, vom 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967. Gefahren dort von David Piper und Dick Thompson. Die kleinen roten Flügel am unteren Vorderwagen, die den M1 unter anderem vom Ford GT40 unterscheiden, sind hier gut zu erkennen. Der Mirage M1 war ein Sportwagen-Prototyp der bei der John Wyer Automotive entwickelt wurde und von 1967 bis 1969 regelmäßig bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

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Piers Courage

Piers Raymond Courage (* 27. Mai 1942 in Colchester, England; † 21. Juni 1970 in Zandvoort, Niederlande) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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Porsche

Die Dr.

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Porsche 906

Der Porsche 906, offiziell vertrieben als Carrera 6, war ein Rennwagen der Porsche KG.

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Porsche 908

Der Porsche 908 war ein Rennwagen bzw.

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Porsche 917

Der Porsche 917 ist ein Rennwagen des deutschen Automobilherstellers Porsche.

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Porsche Holding

Die Porsche Holding GmbH ist ein international tätiger Fahrzeughändler mit Sitz in Salzburg.

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Porsche Team

Unter dem Namen Porsche Team firmieren mehrere Motorsport-Werkseinsätze des Automobilherstellers Porsche.

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Reg Parnell Racing

Der Lola Mk4 des von Reg Parnell geleiteten Teams ''Yeoman Credit Racing'' Richard Attwood in Reg Parnells Lotus 25 beim Großen Preis von Deutschland 1965 Reg Parnell Racing war ein britisches Motorsportteam, das von 1959 bis 1969 in der Formel 1 antrat.

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Richard von Frankenberg

Richard von Frankenberg (zweiter von rechts) mit Jean Behra, Fritz Huschke von Hanstein und Edgar Barth Auf einem Porsche 550 bestritt Richard von Frankenberg viele Sportwagenrennen Richard-Alexander Ruthard Edi Wolf Eberhard von Frankenberg und Ludwigsdorff (* 4. März 1922 in Darmstadt; † 13. November 1973 in Beilstein) war ein deutscher Automobilrennfahrer der 1950er-Jahre auf Porsche-Sportwagen.

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Scuderia Filipinetti

Logo der Scuderia Filipinetti Die Scuderia Filipinetti (französisch auch Ecurie Filipinetti) war ein Schweizer Rennsportunternehmen.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962

1000-km-Rennen in der Südkehre des Nürburgrings Erfolgreichster GT-Wagen der Weltmeisterschaft war 1962 der Fiat-Abarth 1000 Bialbero Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller, war die zehnte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Bob Bondurant beim selben Rennen im AC Cobra Bergrennen Sierra-Montagna Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die zwölfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring; das Cockpit des Ferrari 330P2 teilte er sich mit Ludovico Scarfiotti Das Shelby Cobra Daytona Coupe von Jack Sears und Frank Gardner beim selben Rennen im Streckenabschnitt Hatzenbach Noch einmal der Nürburgring. Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre. Beide im Ferrari 275P2 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die 13.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966

24-Stunden-Rennen von Le Mans wurden 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 330P3 mit der Chassisnummer 0846 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 war die 14.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 war die 15.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968

1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps an die vierte Stelle der Gesamtwertung fuhren und … 12-Stunden-Rennen von Sebring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 war die 16.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969

Porsche 908 Langheck Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969 war die 17.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970

24-Stunden-Rennens von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970 war die 18.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971

Porsche 917K, Siegerwagen von Helmut Marko und Gijs van Lennep beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971 Alfa Romeo T33/3 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1971 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971 war die 19.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984

Werks-Porsche 956 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984 war die 32.

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Staffordshire

Staffordshire ist eine Grafschaft (County) inmitten der Midlands von England.

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Team Lotus

Team Lotus war ein britischer Motorsport-Rennstall und wie Lotus Cars ein Unternehmen der von Colin Chapman gegründeten Lotus Group.

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Vic Elford

Victor Henry „Vic“ Elford (* 10. Juni 1935 in London; † 13. März 2022 auf Plantation Island) war ein in den 1960er- und 1970er-Jahren aktiver britischer Automobil-Rennfahrer und Formel-1-Pilot.

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Williams F1

Das Williams F1 Team (Williams Racing) ist ein britisches Rennsportteam mit Sitz im englischen Grove, das seit 1977 in der Formel 1 aktiv ist.

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Wolverhampton

Wolverhampton ist eine Großstadt im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland und gleichzeitig ein Metropolitan Borough mit dem Status einer City im englischen Metropolitan County West Midlands innerhalb der gleichnamigen Region.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1967

Ford GT40 MK.IV mit der Startnummer 1; der Siegerwagen von Bruce McLaren und Mario Andretti Der Porsche 910, mit dem Udo Schütz, Gijs van Lennep und Rolf Stommelen nach einem Unfall ausschieden Das 16.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1969

1000-km-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings. Mit demselben Wagenmodell, aber abweichendem Fahrgestell beendeten Amon und Mario Andretti das 12-Stunden-Rennen von Sebring an der zweiten Stelle der Gesamtwertung. Lola T70 Mk.IIIB GT Das 17.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1970

Streckenverlauf 1970 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, wo er mit Partner John Surtees den dritten Gesamtrang erreichte J. W. Automotive Engineering-Porsche 917K, wie er in diesem Rennen von Pedro Rodríguez, Joseph Siffert, Brian Redman und Leo Kinnunen gefahren wurde Chevron B16; beide gemeldeten Fahrzeuge, darunter ein Werkswagen, fielen durch Defekte vorzeitig aus Steve McQueen und Peter Revson den zweiten Gesamtrang erreichten Das 19.

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1940

Verlauf der finnischen Mannerheim-Linie.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1963

Ferrari 250P, Siegerwagen von Lorenzo Bandini und Ludovico Scarfiotti Aston Martin DP215. Gefahren von Phil Hill und Lucien Bianchi, fiel der Wagen schon nach 29 Runden durch Getriebeschaden aus. Der Ferrari 330LMB von Pierre Noblet und Jean Guichet. Ausfall durch Motorschaden Das 31.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964

Ein Ferrari 275P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964, am Steuer Ludovico Scarfiotti. In Le Mans siegten Nino Vaccarella und Jean Guichet auf einem 275P und verfehlten dabei die Gesamtdistanz von 5000 Kilometer nur um knapp 4000 Meter Der Werks-CD3 mit der Originalstartnummer 44, hier beim Goodwood Festival of Speed 2006. Alain Bertaut und André Guilhaudin fielen beim Rennen mit diesem Rennwagen nach 77 gefahrenen Runden mit Motorschaden aus 1963 am Nürburgring. In Le Mans waren die beiden Deutschen mit demselben Wagen am Start, fielen aber nach 149 Runden mit einem überhitzen Zylinder aus Das 32.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966

Der siegreiche Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon in den Esses. Dahinter der verunfallte Ford von Dan Gurney und Jerry Grant Rang 2 im toten Rennen. Ford von Ken Miles und Denis Hulme In den 1960er-Jahren blieben verunfallte Wagen einfach am Streckenrand stehen. Der Schrottplatz zeigt den CD SP66 (#53) von Georges Heligouin und Johnny Rives, den Ferrari 330P3 von Mike Parkes/Ludovico Scarfiotti und den Matra MS620 von Jo Schlesser und Alan Rees. Der drittplatzierte Holman-Moody-Ford GT40 Mk.II mit der Startnummer 5 beim Boxenstopp. Der auf der Mauer stehende Dick Hutcherson wartet auf seinen Einsatz 330P3 von Lorenzo Bandini und Jean Guichet fiel am Sonntagvormittag mit Motorschaden aus Colin Davis Das 34.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967

Die J-Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1, Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt Ferrari 330P4 mit der Fahrgestellnummer 0856. In Le Mans fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, gefahren von Jean Vinatier und Mauro Bianchi. Die beiden Piloten erreichten mit dem 1,5-Liter-Rennwagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Der Mirage M1 mit der Startnummer 14, gefahren von Dick Thompson und David Piper. Ausfall nach 59 Runden durch Ventilschaden Porsche 907 Langheck von Jochen Rindt und Gerhard Mitter musste nach einem Schaden an der Nockenwelle abgestéllt werden GT40 von Pierre Dumay und Henri Greder wegen eines defekten Zylinders Ausfall nach Unfall. MK IV von Denis Hulme und Lloyd Ruby Das 35.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968

1969. Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand. Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal, Ausfall durch Unfall nach 84 Runden Alfa Romeo T33/2 Alpine A220, im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gérard Larrousse Das 36.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969

Porsche 908/2 Langheck Dem Trainingsschnellsten Rolf Stommelen gelingt der beste Start Ford GT40 MK.I; Siegerwagen von Jacky Ickx und Jackie Oliver Der Porsche 908 Langheck mit der Startnummer 64. Hans Herrmann und Gérard Larrousse fuhren diesen Wagen an die zweite Stelle der Gesamtwertung Das legendäre Duell um den Gesamtsieg. Hans Herrmann im Porsche vor dem Ford von Jacky Ickx Noch eine Runde. Rennleiter Charles Deutsch wartet bereits am Zielstrich. Jacky Ickx im Ford führt die siegbringenden Meter vor Hans Herrmann im Porsche Der Ferrari 312P von Pedro Rodríguez und David Piper fiel mit Getriebeschaden aus Der Matra MS630 von Nino Vaccarella und Jean Guichet. Rang 5 im Gesamtklassement Längere Reparaturarbeiten bei den Alpine A220 von Jean-Pierre Jabouille, Patrick Depailler, Jean-Claude Andruet und Henri Grandsire Das 37.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970

Porsche 917 Kurzheck mit der Startnummer 23. Mit diesem Fahrzeug feierten Hans Herrmann und Richard Attwood den ersten Gesamtsieg von Porsche in Le Mans 1970 waren die Boxengasse nur durch eine doppelte Sperrlinie von der Rennbahn getrennt. Am Bild zwei der drei Werks-Matra und der Porsche 908 von Helmut Marko und Rudi Lins vor dem Rennstart Der zweitplatzierte Porsche 917 Langheck von Gérard Larrousse und Willi Kauhsen im Regen Drei Werks-Ferrari 512S werden zur Startaufstellung geschoben Steve McQueen NART-Ferrari bei der Anfahrt zum Dunlop-Bogen. Links der verunfallte Porsche 917K von David Hobbs und Mike Hailwood Der siegreiche Porsche 917K beim letzten Boxenstopp Das 38.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971

Der siegreiche Porsche 917 mit der Startnummer 22. Helmut Marko und Gijs van Lennep stellten mit 5335,313 km einen neuen Distanzrekord auf Tankstopp und Fahrerwechsel beim Siegerwagen. Hinter dem Wagen mit roten Helm steht Helmut Marko Derek Bell vor dem Hotel de France in Le Mans Ferrari 512M von Sam Posey und Tony Adamowicz Porsche 917 „Pink Pig“ mit der Startnummer 23 Das 39.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1984

John Paul jr. Ferrari 512BB LM von Roberto Marazzi, Maurizio Micangeli und Dominique Lacaud Das 52.

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4. April

Der 4.

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