27 Beziehungen: Amöbe, Bioeffektor, Biozönose, Boden (Bodenkunde), Bodenökologie, Edaphon, Exsudation (Pflanze), Fadenwürmer, Habitat, Holobiont, Hyphe, Interaktion, Knöllchenbakterien, Konkurrenz (Ökologie), Lorenz Hiltner, Mikrobiom, Mikrofauna, Mikroorganismus, Mykorrhiza, Nährstoff (Pflanze), Pflanzliche Immunantwort, PH-Wert, Pilze, Rhizodermis, Rhizoplane, Sauerstoff, Wurzel (Pflanze).
Amöbe
''Amoeba proteus'' '''Amöbe (Zeichnung von 1900)''':'''n''': Zellkern (Nukleus)'''wv''': Wasservakuole'''cv''': Kontraktile Vakuole'''fv''': Nahrungsvakuole. Die Amöben (Mehrzahl von Amöbe, von griechisch ἀμοιβή amoibe ‚Wechsel‘), wörtlich übersetzt die „Wechselnden“, oder Wechseltierchen sind eine große, vielgestaltige Gruppe von Einzellern, die keine feste Körperform besitzen, sondern durch Ausbildung von Scheinfüßchen (Pseudopodien) ihre Gestalt laufend ändern.
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Bioeffektor
Als Bioeffektoren werden lebende Mikroorganismen sowie Wirkstoffe aus Pflanzen, Pflanzenrückständen und Abfällen bezeichnet, die das Wachstum, die Nährstoffaneignung und die Widerstandskraft von Kulturpflanzen gegenüber Pflanzenkrankheiten und Stressfaktoren fördern.
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Biozönose
Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.
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Boden (Bodenkunde)
Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.
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Bodenökologie
Bodenökologie ist zum einen ein Teilgebiet der Bodenkunde, zum anderen ein Teilgebiet der Ökologie.
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Edaphon
Als Bodenlebewesen oder Edaphon (von griechisch edaphos „Erdboden“) wird die Gesamtheit der im Boden lebenden Organismen (Bodenorganismen und Bodenmikroorganismen) bezeichnet.
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Exsudation (Pflanze)
Exsudation, gelegentlich auch Wurzelexudation bezeichnet in der Pflanzenphysiologie in einigen Fällen die Ausscheidung von Substanzen aus einer Pflanze; das abgegebene Material heißt Exsudat.
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Fadenwürmer
Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.
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Habitat
Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.
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Holobiont
Der Holobiont oder das Gesamtlebewesen ist ein biologisches System, das aus einem eukaryoten Wirtsorganismus und einer Mehrzahl mit diesem eng zusammenlebenden prokaryoten Arten besteht.
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Hyphe
Hyphenstränge, sogenannte Rhizomorphen, aus vielen parallel gelagerten Hyphen gebildet Hyphen (aus ‚Gewebe‘) bezeichnen entweder die fadenartigen Vegetationsorgane von Pilzen (auch Pilzfäden genannt DocCheck, abgerufen am 17. August 2023) und pilzähnlichen Protisten oder die Zellfäden von Bakterien der Ordnung Actinomycetales.
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Interaktion
Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.
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Knöllchenbakterien
Als Knöllchenbakterien oder Rhizobien (altgriechisch ῥίζα rhiza.
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Konkurrenz (Ökologie)
Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.
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Lorenz Hiltner
Lorenz Hiltner (1922) Lorenz Hiltner (* 30. November 1862 in Neumarkt in der Oberpfalz; † 6. Juni 1923 in München) war ein deutscher Agrarwissenschaftler mit den Forschungsschwerpunkten Bodenbakteriologie, Saatgutforschung und Pflanzenschutz.
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Mikrobiom
Die Haut des Menschen besiedelnde Mikroorganismen (Hautmikrobiom): Verteilung auf die Körperregionen Die Ausdrücke Mikrobiom und Mikroflora (mikrós ‚klein‘, bios ‚Leben‘) bezeichnen im weitesten Sinn die Gesamtheit aller Mikroorganismen eines Habitats.
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Mikrofauna
Als Mikrofauna bezeichnet man bodenlebende Tiere, die kleiner als 0,2 mm sind.
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Mikroorganismus
Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.
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Mykorrhiza
Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.
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Nährstoff (Pflanze)
Nährstoffe sind für Pflanzen diejenigen anorganischen und organischen Verbindungen, denen sie die Elemente entnehmen können, aus denen ihr Körper aufgebaut ist.
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Pflanzliche Immunantwort
Die pflanzliche Immunantwort ist ein natürlicher Schutzmechanismus von Pflanzen, analog zur Immunantwort bei Tieren.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
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Rhizodermis
Nickenden Distel In der Botanik bezeichnet man mit Rhizodermis ein meist einreihiges Abschlussgewebe einer Pflanzenwurzel.
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Rhizoplane
Rhizoplane bezeichnet eine Lebensgemeinschaft von äußerst stoffwechsel- und vermehrungsaktiven Bakterien, darunter auch Actinomycetales.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Wurzel (Pflanze)
Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.
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