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Residualeinkommenselastizität

Index Residualeinkommenselastizität

Die Residualeinkommenselastizität gibt an, um wie viel das das nach Steuerabzug verbleibende Einkommen (Residualeinkommen) zunimmt, wenn das zu versteuernde Einkommen um 1 % steigt.

8 Beziehungen: Durchschnittssteuersatz (Einkommensteuer), Einkommenseffekt, Einkommenselastizität, Einkommensteuer, Grenzsteuersatz, Steuerbetragselastizität, Steuerprogression, Zu versteuerndes Einkommen.

Durchschnittssteuersatz (Einkommensteuer)

Durchschnittssteuersatzfunktion (allgemeines Beispiel) Der Durchschnittssteuersatz gibt in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre an, mit wie viel Prozent das jeweilige Einkommen insgesamt durch Einkommensteuer belastet wird.

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Einkommenseffekt

Slutsky-Zerlegung: Einkommenseffekt und Substitutionseffekt Als Einkommenseffekt wird in der Mikroökonomik die Änderung der Nachfrage nach einem Gut bezeichnet, die sich infolge einer Änderung des (realen) Einkommens einstellt.

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Einkommenselastizität

Klassifikation von Gütern nach Höhe der Einkommenselastizität. Die Einkommenselastizität ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die relative Änderung der Nachfrage nach einem Gut oder einer Dienstleistung im Verhältnis zur relativen Änderung des Einkommens eines Wirtschaftssubjektes wiedergibt.

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Einkommensteuer

Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird.

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Grenzsteuersatz

Grenzsteuersatzfunktion (allgemeines Beispiel) Der Grenzsteuersatz (auch: marginaler Steuersatz) ist in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre ein Steuersatz, der die prozentuale Veränderung der Steuerlast im Verhältnis zur entsprechenden Veränderung der Steuerbemessungsgrundlage um eine zusätzliche Einkommenseinheit beschreibt.

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Steuerbetragselastizität

Die Steuerbetragselastizität (oder Aufkommenselastizität) \varepsilon gibt in der Finanzwissenschaft an, um wie viel Prozent sich der Steuerbetrag ändert, wenn die Steuerbemessungsgrundlage um ein Prozent steigt.

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Steuerprogression

Steuerprogression bedeutet das Ansteigen des Steuersatzes in Abhängigkeit vom zu versteuernden Einkommen oder Vermögen.

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Zu versteuerndes Einkommen

Das zu versteuernde Einkommen (zvE) bildet in Deutschland die Bemessungsgrundlage für die Steuerfestsetzung bei der Einkommensteuer und der Körperschaftsteuer.

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