Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Residenzregeln

Index Residenzregeln

Zentralen Hochland (Vietnam 2000) Residenzregeln (von residere „sich niederlassen“), Wohnsitzregeln oder Wohnfolgeordnungen bezeichnen in der Ethnosoziologie diejenigen sozialen Normen, die festlegen, wo ein Ehepaar nach der Heirat seinen Wohnsitz einrichtet, ob und welcher Ehepartner den Wohnort wechseln muss und wohin er zieht.

47 Beziehungen: Anthropologie, Avunkulat, Besuchsehe, Clan, Deszendenzregeln, Dieter Steiner, Ehe, Ethnie, Ethnosoziologie, Exogamie, Familie, Generation, George P. Murdock, Heiratsregeln, Humanökologie, Indien, Indigene Völker, Industriegesellschaft, Irokesen, Kernfamilie, Latein, Lineage, Matrilinearität, Matrilokalität, Milne-Bucht, Moiety, Mosuo, Nambudiri, Nayar, Oheim, Papua-Neuguinea, Patrilaterale und matrilaterale Verwandtschaft, Patrilinearität, Patrilokalität, Regel (Richtlinie), Sanskrit, Soziale Gruppe, Soziale Norm, Soziale Rolle, Sozialer Status, Tây Nguyên, Thomas Bargatzky, Totem, Tradition, Uschi Madeisky, Vater, Verwandtschaftsbeziehung.

Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

Neu!!: Residenzregeln und Anthropologie · Mehr sehen »

Avunkulat

Avunkulat (von lateinisch avunculus „Muttersbruder“) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Familienform und gemeinschaftliche Organisationsweise, bei welcher der Onkel mütterlicherseits (der Oheim: Bruder der Mutter) die soziale Vaterschaft für die Kinder seiner Schwester übernimmt; oft ziehen ihre Kinder auch zu ihm (Avunkulokalität) und erben schließlich seinen Status und Besitz, während seine eigenen Kinder bei ihrer Mutter oder deren Bruder verbleiben.

Neu!!: Residenzregeln und Avunkulat · Mehr sehen »

Besuchsehe

Besuchsehe bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Form der Ehe, bei der die Partner nach ihrer Heirat nicht zusammenziehen, sondern getrennt wohnen bleiben und sich nur zeitweise besuchen, gewöhnlich kommt der Ehemann über Nacht zur Ehefrau.

Neu!!: Residenzregeln und Besuchsehe · Mehr sehen »

Clan

Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).

Neu!!: Residenzregeln und Clan · Mehr sehen »

Deszendenzregeln

Deszendenzregeln (lateinisch descendere „herabsteigen, nachkommen“) oder Abstammungsregeln (auch: Filiation) bezeichnen in der Ethnosoziologie diejenigen sozialen Vorstellungen und Normen, die vorgeben, ob eine Person ihre Abstammung von beiden Elternteilen oder nur von Mutter oder Vater herleitet, und wer dementsprechend zu ihrer Verwandtschaft und Vorfahrenschaft gehört.

Neu!!: Residenzregeln und Deszendenzregeln · Mehr sehen »

Dieter Steiner

Dieter Steiner (* 21. September 1932 in Menziken) ist ein Schweizer Geograph und Humanökologe.

Neu!!: Residenzregeln und Dieter Steiner · Mehr sehen »

Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

Neu!!: Residenzregeln und Ehe · Mehr sehen »

Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

Neu!!: Residenzregeln und Ethnie · Mehr sehen »

Ethnosoziologie

Die Ethnosoziologie (von „Volk“, und lateinisch socius „Gefährte“, und -logie) untersucht als ethnologisches Fachgebiet das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen bei ethnischen Gruppen und indigenen Völkern weltweit, vor allem ihre Verwandtschaftsbeziehungen, Heiratsregeln und soziale Organisation.

Neu!!: Residenzregeln und Ethnosoziologie · Mehr sehen »

Exogamie

Exogamie (altgriechisch éxō „außen, heraus“, und gámos „Hochzeit“: Außenheirat) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen außerhalb der eigenen sozialen Gruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner soll beispielsweise aus einer anderen Großfamilie, Abstammungsgruppe, Stammesgruppe oder sozialen Schicht kommen.

Neu!!: Residenzregeln und Exogamie · Mehr sehen »

Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

Neu!!: Residenzregeln und Familie · Mehr sehen »

Generation

Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).

Neu!!: Residenzregeln und Generation · Mehr sehen »

George P. Murdock

George Peter Murdock (* 11. Mai 1897 in Meriden, Connecticut; † 29. März 1985 in Devon, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Ethnologe.

Neu!!: Residenzregeln und George P. Murdock · Mehr sehen »

Heiratsregeln

Heiratsregeln oder Heiratsordnungen sind soziale Normen, mit denen (ethnische) Gemeinschaften oder Gesellschaften festlegen, zwischen welchen Personengruppen eine Eheschließung erwünscht ist.

Neu!!: Residenzregeln und Heiratsregeln · Mehr sehen »

Humanökologie

Die Humanökologie ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das die Beziehungen zwischen Menschen und ihrer (natürlichen) Umwelt behandelt.

Neu!!: Residenzregeln und Humanökologie · Mehr sehen »

Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

Neu!!: Residenzregeln und Indien · Mehr sehen »

Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

Neu!!: Residenzregeln und Indigene Völker · Mehr sehen »

Industriegesellschaft

Die Industriegesellschaft ist gekennzeichnet durch einen hohen Grad der Industrialisierung und den damit verbundenen Produktions­weisen und sozialen Strukturen.

Neu!!: Residenzregeln und Industriegesellschaft · Mehr sehen »

Irokesen

Die fünf Nationen der Irokesen, Stammesgebiet um 1650 Die Irokesen (französisch Iroquois), Eigenbezeichnung Haudenosaunee („Leute des Langhauses“), englisch oft Five Nations („Fünf Nationen“) oder Six Nations („Sechs Nationen“) genannt, sind nordamerikanische Indianer, die einer gemeinsamen Sprachfamilie angehören.

Neu!!: Residenzregeln und Irokesen · Mehr sehen »

Kernfamilie

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Kindern (um 1955) Eine menschliche Kernfamilie (auch Gattenfamilie) besteht aus einer Mutter und einem Vater sowie ihren gemeinsamen leiblichen Kindern, die in einem Haushalt zusammenleben.

Neu!!: Residenzregeln und Kernfamilie · Mehr sehen »

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Neu!!: Residenzregeln und Latein · Mehr sehen »

Lineage

Lineage (f., Plural: Lineages; englisch: „Gruppe einer Abstammungslinie“) oder einlinige Abstammungsgruppe bezeichnet in der Ethnologie (Völkerkunde) eine große Familiengruppe, deren Angehörige ihre gemeinsame Abstammung von einer Stammmutter oder einem Stammvater herleiten, in einliniger Abfolge entweder über die Mütterlinie (Matri-Lineage) oder über die Väterlinie (Patri-Lineage).

Neu!!: Residenzregeln und Lineage · Mehr sehen »

Matrilinearität

armenischen Familie; Harry Finnis Blosse Lynch, London 1901)(''Hinweis:'' Das Bild zeigt eine ''Mütterlinie'', es steht nicht für eine ''matri­lineare Gesellschaft'') Matrilinearität (deutsch „in der Linie der Mutter“: Mütterlinie) oder Mutterfolge bezeichnet die Weitergabe und Vererbung von sozialen Eigenschaften und Besitz ausschließlich über die weibliche Linie von Müttern an Töchter.

Neu!!: Residenzregeln und Matrilinearität · Mehr sehen »

Matrilokalität

Langhaus der matrilinearen Irokesen, Unterkunft für etwa 500 Personen (USA 1885) Provinz Québec 2007) Matrilokalität (lateinisch mater „Mutter“, locus „Ort“: Wohnsitz bei der Mutter) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Wohnfolgeordnung (Residenzregel), bei der ein Ehepaar nach der Heirat seinen Haushalt am Wohnort der Mutter eines der beiden Ehepartner einrichtet, der andere Partner zieht hinzu.

Neu!!: Residenzregeln und Matrilokalität · Mehr sehen »

Milne-Bucht

Die Milne-Bucht ist eine mehr als 35 km lange und über 15 km breite Bucht in der gleichnamigen Provinz im südöstlichen Papua-Neuguinea an deren Ostspitze.

Neu!!: Residenzregeln und Milne-Bucht · Mehr sehen »

Moiety

matrilineare Moieties aufteilen Als Moiety (f., Mehrzahl Moieties; englisch „die Hälfte“; von französisch moitié, lateinisch medietas „Mitte, Hälfte“) oder Erblinie bezeichnet die Ethnologie (Völkerkunde) jeweils eine der beiden Großgruppen, in die sich Ethnien mit einer Dualorganisation aufteilen, also jede der zwei Hälften eines Dorfes, Stammes oder Volkes.

Neu!!: Residenzregeln und Moiety · Mehr sehen »

Mosuo

UNESCO-Weltkulturerbe; 2009) Die Mosuo oder Moso sind ein matrilinear organisiertes chinesisches Volk mit tibetobirmanischer Sprache, das im Südwesten der Volksrepublik China lebt, insbesondere am Ufer des Lugu-Sees zwischen den Provinzen Yunnan und Sichuan.

Neu!!: Residenzregeln und Mosuo · Mehr sehen »

Nambudiri

Ein Hindupriester der Nambudiri-Kaste führt eine ''Yajna'' durch und wirft Opfergaben ins heilige Feuer. Die Nambudiris (Malayalam: നമ്പൂതിരി,; anglisierend auch Namboothiri) sind eine brahmanische Jati im südindischen Bundesstaat Kerala.

Neu!!: Residenzregeln und Nambudiri · Mehr sehen »

Nayar

Nayar oder Nair ist der Name einer Hindu-Kshatriya-Jati im südindischen Bundesstaat Kerala.

Neu!!: Residenzregeln und Nayar · Mehr sehen »

Oheim

Oheim (mittelhochdeutsch œheim(e), althochdeutsch ōheim, westgermanisch *awa-haima- „Mutterbruder“) ist eine veraltete Bezeichnung für den Bruder der eigenen Mutter (den Onkel mütterlicherseits), belegt seit dem 9. Jahrhundert.

Neu!!: Residenzregeln und Oheim · Mehr sehen »

Papua-Neuguinea

Papua-Neuguinea (Tok Pisin Independen Stet bilong Papua Niugini) ist nach Indonesien und Madagaskar der flächenmäßig drittgrößte Inselstaat der Welt.

Neu!!: Residenzregeln und Papua-Neuguinea · Mehr sehen »

Patrilaterale und matrilaterale Verwandtschaft

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Patrilaterale Verwandtschaft (lateinisch pater und lateralis: „vaterseitig“) bezeichnet alle Verwandten einer Person aufseiten ihres Vaters – matrilateral (mater: „mutterseitig“) sind alle Verwandten mütterlicherseits, beispielsweise der Oheim und die Muhme (Bruder und Schwester der Mutter).

Neu!!: Residenzregeln und Patrilaterale und matrilaterale Verwandtschaft · Mehr sehen »

Patrilinearität

''Bildnis eines Mannes mit seinen drei Söhnen'' (Bartholomäus Bruyn der Ältere, Köln um 1530) Patrilinearität (lateinisch für „in der Linie des Vaters“), Väterlinie oder Vaterfolge bezeichnet die Vererbung und Übertragung von sozialen Eigenschaften und Besitz sowie des Familiennamens ausschließlich über die männliche Linie von Vätern an Söhne.

Neu!!: Residenzregeln und Patrilinearität · Mehr sehen »

Patrilokalität

Papua-Neuguinea für bis zu 8 Personen (2006) Patrilokalität (lateinisch pater „Vater“, locus „Ort“: Wohnsitz beim Vater) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Wohnfolgeordnung (Residenzregel), bei der ein Ehepaar nach der Heirat seinen Haushalt am Wohnort des Vaters eines der beiden Ehepartner einrichtet, der andere Partner zieht hinzu.

Neu!!: Residenzregeln und Patrilokalität · Mehr sehen »

Regel (Richtlinie)

Eine Regel ist eine aus bestimmten Regelmäßigkeiten abgeleitete, aus Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnene, in Übereinkunft festgelegte, für einen bestimmten Bereich als verbindlich geltende RichtlinieDuden: Deutsches Universalwörterbuch. Stichwort Regel..

Neu!!: Residenzregeln und Regel (Richtlinie) · Mehr sehen »

Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

Neu!!: Residenzregeln und Sanskrit · Mehr sehen »

Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

Neu!!: Residenzregeln und Soziale Gruppe · Mehr sehen »

Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

Neu!!: Residenzregeln und Soziale Norm · Mehr sehen »

Soziale Rolle

Die soziale Rolle ist ein Begriff aus der Soziologie und Sozialpsychologie, der dem Theater entlehnt wurde.

Neu!!: Residenzregeln und Soziale Rolle · Mehr sehen »

Sozialer Status

Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.

Neu!!: Residenzregeln und Sozialer Status · Mehr sehen »

Tây Nguyên

Tây Nguyên (vietn. für „Westliche Hochebene“, von chin.; im Deutschen als Zentrales Hochland bekannt, engl. Central Highlands) ist ein Gebiet in Vietnam.

Neu!!: Residenzregeln und Tây Nguyên · Mehr sehen »

Thomas Bargatzky

Thomas Bargatzky (* 1946) ist ein deutscher Ethnologe und emeritierter Professor für Ethnologie an der Universität Bayreuth.

Neu!!: Residenzregeln und Thomas Bargatzky · Mehr sehen »

Totem

Totem ist ein Begriff aus der Ethnologie für Symbole oder Gruppenabzeichen, die eine mythisch-verwandtschaftliche Verbindung zwischen einem Menschen bzw.

Neu!!: Residenzregeln und Totem · Mehr sehen »

Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

Neu!!: Residenzregeln und Tradition · Mehr sehen »

Uschi Madeisky

Uschi Madeisky (2020) Ursula „Uschi“ oder „Uscha“ Madeisky (* 1950 in Dietfurt (Altmühltal)) ist eine deutsche Filmproduzentin.

Neu!!: Residenzregeln und Uschi Madeisky · Mehr sehen »

Vater

Ein Vater (rechts) mit Kind (2006) Vater bezeichnet einen männlichen Elternteil eines Menschen; seine Vaterschaft kann sich auf einen, zwei oder alle drei Teilbereiche der Elternschaft beziehen.

Neu!!: Residenzregeln und Vater · Mehr sehen »

Verwandtschaftsbeziehung

Eine Verwandtschaftsbeziehung (von mittelhochdeutsch verwant „zugewandt, zugehörig“) ist ein Verhältnis zwischen zwei Personen, deren eine von der anderen biologisch abstammt oder die beide einen gemeinsamen Vorfahren haben.

Neu!!: Residenzregeln und Verwandtschaftsbeziehung · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Residenzregel, Wohnfolgeordnung, Wohnsitzregeln.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »