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Würzburger Residenz

Index Würzburger Residenz

168 Meter lange Gartenfront 97 Meter lange Südseite Plan der Würzburger Residenz mit Hofgarten Die Würzburger Residenz ist ein barocker Schlossbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war.

166 Beziehungen: Absolutismus, Abtei Neresheim, Adam Friedrich von Seinsheim, Allegorie, Alte Mainbrücke, Anselm Franz von Ingelheim (1683–1749), Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn, Anton Clemens Lünenschloß, Antonio Giuseppe Bossi, Antonio Petrini, Arne Karsten, Balthasar Neumann, Barock, Bayerische Landesausstellung, Beletage, Bischofsresidenz, Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945, Burkard, Caritas, Christoph Franz von Hutten, Collage, Deckenfresko im Treppenhaus der Würzburger Residenz, Deutsche Mark, Ehrenhof (Schloss), Eklektizismus, Englischer Landschaftsgarten, Enrico Zuccalli, Erich Hubala, Erzengel Gabriel, Erzengel Raphael, Fürstbischof, Ferdinand Hundt, Ferdinand III. (Toskana), Ferdinand von Miller der Ältere, Festung Marienberg, Franconia, Franken (Region), Frankoniabrunnen, Franz I. Stephan (HRR), Fresko, Friede von Pressburg, Friedrich I. (HRR), Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim, G. F. Steinmeyer & Co., Gallus Jacob, Güldene Freiheit, Geistliches Territorium, Georg Fahrenschon, Germain Boffrand, Giovanni Battista Tiepolo, ..., Giovanni Domenico Tiepolo, Großherzogtum Toskana, Großherzogtum Würzburg, Habsburg, Hans-Peter Porzner, Harmen Thies, Höllensturz, Heinrich II. (HRR), Hinterglasmalerei, Historismus, Jakob van der Auwera, Johann Christoph Fesel, Johann Georg Oegg, Johann Gottfried von Guttenberg, Johann Lucas von Hildebrandt, Johann Peter Wagner (Bildhauer), Johann Philipp Franz von Schönborn, Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths, Johann Rudolf Byss, Johann Wolfgang van der Auwera, Johannes Zick, John Davis Skilton, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Kaiser, Karl Philipp von Greiffenclau zu Vollrads, Kilian (Heiliger), Klassizismus, Kolonat (Heiliger), Kontinent, Koppel (Orgel), Kunigunde von Luxemburg, Liste der Bischöfe von Würzburg, Lorbeerkranz, Lothar Franz von Schönborn, Louis-seize, Ludwig I. (Bayern), Luitpold von Bayern, Luzifer, Maria Magdalena, Maria Theresia, Mariä Aufnahme in den Himmel, Martin von Wagner Museum, Materno Bossi, Matthias Grünewald, Maximilian von Welsch, Mülbe (Adelsgeschlecht), München, Metropolitan Museum of Art, Mezzanin, Mitra, Mondsichelmadonna, Monuments, Fine Arts, and Archives Section, Mozartfest Würzburg, Museum, Museum für Moderne Kunst München, Napoleon Bonaparte, Neapel, Neobarock, Orgel, Paradezimmer, Paris, Peter Stephan (Kunsthistoriker), Philipp Christoph von und zu Erthal, Pilaster, Pudentiana, Putto, Reichsdeputationshauptschluss, Rekonstruktion (Architektur), Rennfähnlein, Residenzplatz (Würzburg), Risalit, Robert de Cotte, Rocaille, Rokoko, Ruhmeshalle (München), Säkularisation, Schätze der Welt, Schönborn (Adelsgeschlecht), Schönbornkapelle, Schlösser Augustusburg und Falkenlust, Schloss Caserta, Schloss Schönbrunn, Schloss Versailles, Schloss Weißenstein (Pommersfelden), Skulptur, Sofa, Spes, Spiegel, Spiritus rector, Staatlicher Hofkeller Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Staatsgalerie Würzburg, Statuette, Stefan Kummer, Stift Haug, Stuck, Supraporte, Tilman Riemenschneider, Tirol, Totnan, Trumeau (Spiegel), Unbefleckte Empfängnis, UNESCO, UNESCO-Welterbe, Venedig, Vernissage (Zeitschrift), Vestibül, Walther von der Vogelweide, Wappentier, Würzburg, Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, Wien, Wiener Kongress, Wittelsbach, Wolfgang Lenz, Ziselieren. Erweitern Sie Index (116 mehr) »

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Abtei Neresheim

Abtei Neresheim, Luftaufnahme (2016) Langhauses), davor der ältere, 1617–1627 erbaute Glockenturm, rechts KonventgebäudeVgl. https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/h-r/Neresheim.html Artikel zur Baugeschichte und https://www.sueddeutscher-barock.ch/Bilder_jpg/grafik/n/Neresheim_EtappenGr.jpg Lageplan sueddeutscher-barock.ch Die Abtei Neresheim (St. Ulrich und Afra) ist ein Benediktinerkloster in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Baden-Württemberg und Mitglied der Beuroner Kongregation.

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Adam Friedrich von Seinsheim

Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim St. Jakob in Bamberg. Adam Friedrich auf einem Konventionstaler von 1764 Adam Friedrich August Anton Joseph Maria Graf von Seinsheim (* 16. Februar 1708 in Regensburg oder Sünching; † 18. Februar 1779 in Würzburg) war Fürstbischof von Würzburg (ab 1755) und Bamberg.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Alte Mainbrücke

Die Alte Mainbrücke ist die älteste Brücke über den Main in Würzburg und ein Wahrzeichen der Stadt.

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Anselm Franz von Ingelheim (1683–1749)

Anselm Franz von Ingelheim, Fürstbischof von Würzburg (1746–1749) Wappen des Fürstbischofs im Torbogen der Würzburger Residenz (Hofgarten) gemehrten Wappen des Bischofs Anselm Franz von Ingelheim (* 12. November 1683; † 9. Februar 1749) war von 1746 bis 1749 Würzburger Fürstbischof.

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Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn

Der Reichsfreiherr Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn (auch: von Grünstein) (* 15. September 1692; † 31. Mai 1765 in Kiedrich) war ein kurmainzischer Kämmerer, Hofmarschall, zeitweise Vitztum (Statthalter) sowie Architekt.

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Anton Clemens Lünenschloß

Anton Clemens Lünenschloß (auch Clemens Anton Lünenschloß; * 13. August 1678 in Düsseldorf; † 5. Oktober 1763 in Würzburg) war ein deutscher Kunstmaler und Stuckateur.

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Antonio Giuseppe Bossi

''Monarchia'' (Alleinherrschaft) von Antonio Bossi, eine der acht Stuckfiguren im Vorsaal des Kaisersaales der ehemaligen Reichsabtei Ottobeuren: Allegorien des Herrschertums und seiner Tugenden Detail des Deckenstucks im Weißen Saal der Würzburger Residenz Sowohl die Deckenstuckierung als auch die beiden Figurengruppen des Gartensaals der Würzburger Residenz sind von der Hand Antonio Bossis. Hier der Blick auf die südliche der beiden Figurengruppen Die sieben Gaben des Heiligen Geistes: „Geist der Gottesfurcht“, von Antonio Bossi, im ehemaligen Kapitelsaal von Kloster Oberzell, jetzt Sakristei Antonio Giuseppe Bossi (* 1699 in Porto Ceresio; † 10. Februar 1764 in Würzburg) war ein italienischer Stuckateur.

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Antonio Petrini

Haupttor der Zitadelle Mainz (1660) Haupttor der Zitadelle Petersberg in Erfurt (1668) Antonio Petrini (* 4. Dezember 1631 in Caneggio; † 8. April 1701 in Würzburg) war ein fränkischer Baumeister italienischer Abstammung.

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Arne Karsten

Arne Karsten auf der Buchmesse 2013 Arne Karsten (* 1969 in Hildesheim) ist ein deutscher Historiker und Kunsthistoriker und lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit an der Bergischen Universität Wuppertal.

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Balthasar Neumann

Balthasar Neumann, Porträt von Marcus Friedrich Kleinert (1727) Johann Balthasar Neumann, gemeinhin bekannt als Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), war einer der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bayerische Landesausstellung

Im ehemaligen Zwieseler Mädchenschulhaus fand die Landesausstellung 2007 statt Die Bayerischen Landesausstellungen werden vom Haus der Bayerischen Geschichte alljährlich an wechselnden Veranstaltungsorten durchgeführt.

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Beletage

Villa Martha in Dresden (Neorenaissance) mit Beletage im Obergeschoss aus den 1870er Jahren Die Beletage (das ‚schöne Geschoss‘) war das bevorzugte Geschoss eines adligen oder großbürgerlichen Wohnhauses beziehungsweise die am besten ausgestattete Wohnung.

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Bischofsresidenz

Als Bischofsresidenz bezeichnet man den Wohnsitz eines römisch-katholischen Diözesanbischofs.

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Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945

Luftbild 1945 von Osten Der Bombenangriff auf Würzburg am 16.

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Burkard

Alten Mainbrücke, Würzburg. Kupferstich des Würzburger Hof – und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Reliquienschrein des hl. Burkard in der Burkarder Kirche zu Würzburg Burkard oder Burchard, auch Burkhard, latinisiert Burchardus/Burckardus/Burkardus, altenglisch Burgheard (* um 684; † 2. Februar 755) war ein angelsächsischer Benediktiner aus Südwestengland, der Anfang 742 auf Vorschlag seines Landsmannes Bonifatius zum ersten Bischof von Würzburg eingesetzt wurde (742 bis 754).

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Caritas

Frans Floris: Caritas Carl Steinhäuser: „Caritas“ (Focke-Museum) Caritas (auch Karitas) (lateinisch für „Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen“,, ursprünglich „hoher Preis, Wert, Teuerung“) ist im Christentum die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit.

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Christoph Franz von Hutten

Hochrelief-Tondo Darstellung des Fürstbischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Christoph Franz von Hutten Christoph Franz von Hutten-Stolzenberg (* 19. Januar 1673 in Mainberg; † 25. März 1729 in Würzburg) war ein deutscher Theologe, Domherr und von 1724 bis 1729 Fürstbischof von Würzburg.

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Collage

Die Collage ist sowohl eine Technik der Bildenden Kunst als auch ein in dieser Technik geschaffenes Kunstwerk.

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Deckenfresko im Treppenhaus der Würzburger Residenz

Gesamtansicht Das Deckenfresko im Treppenhaus der Würzburger Residenz ist mit 19 m × 32 m das größte zusammenhängende Deckenfresko der Welt.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Ehrenhof (Schloss)

Schlosses Charlottenburg in Berlin Der Ehrenhof (franz. Cour d’honneur) ist der vom Corps de Logis und den Seitenflügeln dreiseitig umschlossene Empfangshof, der im französischen Schlossbau der Renaissance entwickelt worden war und vor allem für symmetrische Schlossanlagen des Barock charakteristisch ist.

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Eklektizismus

Ein eklektizistisches Bauwerk: der ''Palacio de Cibeles'' (Sitz der Stadtverwaltung, ehemalige Hauptpost) in Madrid Der New-York-Palast in Budapest Eklektizismus oder seltener Eklektik (von „ausgewählt, auserlesen“) ist ein methodischer Begriff in den Geisteswissenschaften, in der Kunst und in der Architektur, der die Verbindung von als Zitate ausgewählten Stilen, Formen, Methoden oder Techniken beinhaltet.

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Englischer Landschaftsgarten

alternativtext.

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Enrico Zuccalli

Enrico Zuccalli, eigentlich Johann Heinrich Zuccalli (* um 1642 in Roveredo (Kanton Graubünden); † 8. März 1724 in München) war ein Schweizer Architekt und Baumeister.

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Erich Hubala

Erich Hubala (* 24. März 1920 in Kremsier, Tschechoslowakei; † 8. Januar 1994 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Erzengel Gabriel

Verkündigung'' von Anton Raphael Mengs (1744). Gabriel erscheint der Jungfrau Maria. Gabriel (zu Deutsch „Mann/Kraft/Held Gottes“ als Übersetzung von hebr. גַּבְרִיאֵל (Gavri-El, „Mein(e) Mann/Held/Kraft ist Gott“)) gilt als einer der Erzengel (auch wenn er in der Bibel nirgends als Erzengel genannt wird) und wird in der Bibel im Buch Daniel sowie im Evangelium nach Lukas (und) erwähnt.

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Erzengel Raphael

Tobias und der Erzengel Raphael, Ölbild von Giovanni Gerolamo Savoldo (1542) Tobias und Raphael (17. Jh.) Erzengel Raphael und Tobias, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg (1516).Germanisches Nationalmuseum: http://objektkatalog.gnm.de/objekt/Pl.O.2720 Online Objektkatalog ''Erzengel Raphael'' Raphael und Tobias (Kloster Ottobeuren) Molijn, 1654) Raphael (lateinisch Rafael, Raphael, Raphaël, Rafahel; hebräisch: רפאל rafa'el; „Gott heilt“, „Gott hat geheilt“) ist ein in den alttestamentlichen apokryphen bzw.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Ferdinand Hundt

Ferdinand Hundt, seltener auch Ferdinand Hund, (* 2. Juli 1703 in Ebersbach bei Altshausen; † 28. Februar 1758 in Bruchsal) war ein deutscher Kunstschreiner.

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Ferdinand III. (Toskana)

Ferdinand III., Großherzog der Toskana Gemälde von Joseph Dorffmeister, 1797 Ferdinand III., Joseph Johann Baptist Erzherzog von Österreich-Toskana (* 6. Mai 1769 in Florenz; † 18. Juni 1824 ebenda) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1790 bis 1801 Großherzog der Toskana, dann als Ferdinand (I.) Kurfürst von Salzburg (1803–1806) und Großherzog von Würzburg (1806–1814) und von 1814 bis 1824 neuerlich Großherzog der Toskana.

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Ferdinand von Miller der Ältere

Ferdinand von Miller d. Ä. Ferdinand Miller der Ältere, ab 1851 Ritter von Miller (* 18. Oktober 1813 in Fürstenfeldbruck; † 11. Februar 1887 in München), war ein bayerischer Bildhauer und Erzgießer.

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Festung Marienberg

Die Festung Marienberg ist eine ehemalige Befestigung und ein ehemaliges fürstbischöfliches Schloss auf dem auch Frauenberg genannten Marienberg 100 Meter oberhalb des Mains in Würzburg in Unterfranken.

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Franconia

Franconia auf dem Franconiabrunnen in Würzburg Franconia (der latinisierte Ausdruck für Franken) ist die weibliche Symbolgestalt und weltliche Patronin Frankens und stellt die personifizierte Allegorie für diese Region dar.

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Franken (Region)

Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.

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Frankoniabrunnen

Frankoniabrunnen Würzburg Der Frankoniabrunnen ist ein Monumentalbrunnen auf dem Residenzplatz in Würzburg.

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Franz I. Stephan (HRR)

128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Friede von Pressburg

Niederlage von Austerlitz baten Franz I. (links) und Johann von Liechtenstein (Mitte) Napoleon um Waffenstillstand und Frieden Der Friede von Pressburg wurde 1805 zwischen dem Kaisertum Österreich unter Franz I. und dem Kaiserreich Frankreich unter Napoléon Bonaparte geschlossen und beendete den 3. Koalitionskrieg.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim

Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn (um 1730) Friedrich Karl Reichsgraf (bis 1701: Reichsfreiherr) von Schönborn-Buchheim (* 3. März 1674 in Mainz; † 25. oder 26. Juli 1746 in Würzburg), kurz Friedrich Karl (von Schönborn), war ab 1729 Fürstbischof von Würzburg und Bamberg und seit 1705 Reichsvizekanzler.

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G. F. Steinmeyer & Co.

Das Unternehmen G. F. Steinmeyer & Co. in Oettingen war in den Jahren 1847 bis 2001 ein namhafter Hersteller von Harmonien und Orgeln.

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Gallus Jacob

Die Würzburger Residenz Johannes Gallus Jacob, später Gallus Jacob von Hohlach bzw.

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Güldene Freiheit

Die Güldene Freiheit war ein Privileg aus dem Jahr 1168, mit dem Kaiser Friedrich Barbarossa Bischof Herold von Würzburg in seinen herzoglichen Rechten bestätigte.

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Geistliches Territorium

Schwert kennzeichnet die weltliche Gewalt Als Geistliches Territorium bezeichnet man ein Staatsgebiet im Mittelalter und der frühen Neuzeit, dessen Landesherr (Fürst) zugleich ein Geistlicher war und somit die geistliche mit der weltlichen Gewalt verband.

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Georg Fahrenschon

Georg Fahrenschon als Finanzminister (2008) Georg Fahrenschon (Mai 2011) Georg Fahrenschon (* 8. Februar 1968 in München) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CSU).

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Germain Boffrand

Porträtzeichnung Germain Boffrands von Lambert-Sigisbert Adam Germain Boffrand (* 1667 in Nantes, Pays de la Loire; † 1754 in Paris) war ein französischer Baumeister und Innenarchitekt, der dem Rokoko zuzuordnen ist.

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Giovanni Battista Tiepolo

Tiepolo: Deckenfresko des Treppenhauses, Residenz Würzburg. Auf diesem Fresko – seinem Hauptwerk – hat Tiepolo auch sich selbst (links über der Ecke) dargestellt, dazu den Architekten Balthasar Neumann (mit Schärpe und riesigem Hund) und den Stuckateur Antonio Giuseppe Bossi (schräg rechts über Neumann, mit auffälligem Umhang). Giovanni Battista Tiepolo (auch Giambattista Tiepolo und Giovanbattista Tiepolo; * 5. März 1696 in Venedig; † 27. März 1770 in Madrid) war einer der bedeutendsten venezianischen Maler des ausklingenden Barock und des Rokoko.

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Giovanni Domenico Tiepolo

''Die Rast der Bauern'', Fresko im Gästehaus der ''Villa Valmarana'', 1757 Giovanni Domenico Tiepolo (auch Giandomenico Tiepolo, * 30. August 1727 in Venedig; † 3. März 1804 in Venedig) war ein italienischer Maler des Rokoko.

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Großherzogtum Toskana

Banner des Großherzogtums Toskana unter den Medici (1562–1737) Flagge des Großherzogtums Toskana von 1765 bis 1800, 1840 bis 1848 und von 1849 bis 1860 Das Großherzogtum Toskana (italienisch Granducato di Toscana) war ein in dieser Form seit dem 16.

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Großherzogtum Würzburg

Das Großherzogtum Würzburg war ein souveräner Staat im Rheinbund, der von 1806 bis 1814 existierte.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans-Peter Porzner

Hans-Peter Porzner (* 1. Juni 1958 in Würzburg) ist ein deutscher Künstler und Autor.

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Harmen Thies

Harmen Thies Anfang 2014 Harmen Hinrik Thies (* 26. Dezember 1941 in Buxtehude) ist ein deutscher Architekturhistoriker, emeritierter Hochschullehrer, Autor und Herausgeber sowie Mitgründer und auch noch nach seiner Emeritierung wissenschaftlicher Leiter der Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa.

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Höllensturz

Pieter Bruegel der Ältere: ''Sturz der gefallenen Engel,'' Gemälde von 1562 Der Höllensturz, auch Engel(s)sturz genannt, ist ein zentrales Motiv hauptsächlich der christlichen Eschatologie sowie der Ikonografie der christlichen Kunst.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Hinterglasmalerei

„Hl. Barbara“, wohl Augsburg, 2. Hälfte 18. Jh. „Anna lehrt Maria“, Sandl/Oberösterreich, 1. Hälfte 19. Jh. Totenerinnerung, 1875 Unter dem Begriff Hinterglasmalerei fasst man Glasbilder zusammen, die von der Rückseite der Glasplatte her bemalt sind und in der Aufsicht betrachtet werden.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Jakob van der Auwera

Jakob van der Auwera (* 17. Februar 1672 in Mecheln; † 26. Februar 1760 in Würzburg) war ein Würzburger Hofbildhauer flämischer Herkunft.

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Johann Christoph Fesel

Christoph Fesel, Porträt von Johann Elias Haid Johann Christoph Fesel (auch Christoph Fesel; * 14. Juli 1737 in Ochsenfurt; † 25. Oktober 1805 in Würzburg) war zwischen 1768 und 1803 der letzte Hofmaler der Fürstbischöfe von Würzburg.

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Johann Georg Oegg

Porträt des Johann Georg Oegg, gemalt von Georg Anton Urlaub (um 1751/52). Museum für Franken, Inventar-Nummer H. 32412 Bronze-Denkmal für Johann Georg Oegg am Würzburger Hofgarten von Julius Bausenwein (1952) Entwurf zu einem Seitengitter des Ehrenhofabschlusses der Würzburger Residenz, Kupferstich um 1745 Gedenkstein in Silz/Tirol Johann Georg Oegg (* 24. April 1703 in Silz (Tirol); † 15. Oktober 1782 in Würzburg) war ein österreichischer fürstbischöflicher Hofschlosser und Kunstschmied, der in Wien und in Würzburg tätig war.

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Johann Gottfried von Guttenberg

Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg Grabplatte, Festung Marienberg Johann Gottfried Freiherr von Guttenberg (* 6. November 1645 auf Schloss Marloffstein; † 14. Dezember 1698 in Würzburg) war ein deutscher Politiker und Kirchenfunktionär.

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Johann Lucas von Hildebrandt

Johann Lucas von Hildebrandt, Gemälde von Jacob van Schuppen, um 1720 Johann Lucas Hildebrandt, ab 1720 von Hildebrandt (* 14. November 1668 in Genua; † 16. November 1745 in Wien), war ein österreichischer Architekt.

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Johann Peter Wagner (Bildhauer)

Johann Peter Wagner Johann Peter Alexander Wagner (* 26. Februar 1730 in Obertheres; † 7. Januar 1809 in Würzburg) war ein deutscher Bildhauer des Rokoko und Frühklassizismus.

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Johann Philipp Franz von Schönborn

Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn Johann Philipp Franz von Schönborn (* 15. Februar 1673 in Würzburg; † 18. August 1724 bei Oesfeld) war ein deutscher Geistlicher, Dompropst in Würzburg und ab 1719 Fürstbischof des Hochstifts Würzburg.

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Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths

Johann Philipp II. von Greiffenclau zu Vollraths um 1710/1715, gemalt von dem Prager Georg Franz Mika (Museum für Franken)Stefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' 2004, S. 647. Wappen des Fürstbischofs an der Neumünsterkirche in Würzburg Freiherr Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths, auch Greiffenclau-Vollraths oder Greiffenclau-Vollrads (* 13. Februar 1652 in Amorbach, Unterfranken; † 3. August 1719 in Würzburg), war vom 9.

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Johann Rudolf Byss

Johann Rudolf Byss oder Bys (* 11. Mai 1660 in Chur; † 11. Dezember 1738 in Würzburg) war ein Schweizer Maler.

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Johann Wolfgang van der Auwera

Johann Wolfgang van der Auwera – auch von der Auwera und van der Auvera – (* 1708 in Würzburg; † 1756 ebenda) war ein deutscher Bildhauer des Rokoko im Fürstbistum Würzburg in Franken.

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Johannes Zick

Stadtpfarrkirche in Biberach Johannes (Johann) Zick (* 10. Januar 1702 in Lachen; † 4. März 1762 in Würzburg) war ein süddeutscher Freskomaler und Vater des Malers Januarius Zick (1730–1797).

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John Davis Skilton

John Davis Skilton (* 28. Februar 1909 in Cheshire, Connecticut; † 22. Januar 1992 in Bridgeport, Connecticut) war ein US-amerikanischer Kunsthistoriker, Kurator und gehörte im Zweiten Weltkrieg den sog.

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Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Die ''Neue Universität'' am Sanderring, das 1896 errichtete Hauptgebäude der Universität Würzburg Panoramaansicht der Universitätsbibliothek am Hubland Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (kurz Universität Würzburg oder JMU), lateinisch Universitas Herbipolensis (auch Alma Julia Maximilianea und Alma Mater Julia zu Würzburg), gehört zu den ältesten deutschen Universitäten.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Karl Philipp von Greiffenclau zu Vollrads

Karl Philipp von Greiffenclau-Vollrads; Deckengemälde-Porträt von Giovanni Battista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Marienkirche der Würzburger Festung Marienberg Karl Philipp Heinrich von Greiffenklau-Vollraths oder Carl Philipp Reichsfreiherr von Greiffenclau zu Vollraths (* 1. Dezember 1690 auf Schloss Vollrads im Rheingau; † 25. November 1754 in Würzburg) war von 1749 bis 1754 Fürstbischof von Würzburg.

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Kilian (Heiliger)

Neumünster-Kirche, Würzburg Der heilige Kilian oder St.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kolonat (Heiliger)

Neumünster-Kirche, Würzburg Statue des heiligen Kolonat auf der Alten Mainbrücke, Würzburg Schädel-Reliquien von Kilian, Kolonat und Totnan im Würzburger Dom Kolonat (* in Irland; † um 689 in Würzburg) war ein irischer Wanderprediger.

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Kontinent

Weltkarte der Ozeane und Kontinente (Bildmontage aus Satellitenaufnahmen) Anzahl der Kontinente in unterschiedlicher Zählweise Ein Kontinent („zusammenhängendes Land“) ist eine geschlossene Festlandmasse.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Kunigunde von Luxemburg

Oberer Bildteil: Heinrich II. und Kunigunde werden von Christus gekrönt. Perikopenbuch Heinrichs II. München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4452 fol. 2r Kunigunde von Luxemburg (* um 980 im heutigen Luxemburg oder auf der Burg Gleiberg bei Gießen; † 3. März wahrscheinlich 1033 in Kaufungen) war Königin und Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches.

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Liste der Bischöfe von Würzburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Würzburg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Würzburg von 742 bis heute.

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Lorbeerkranz

Dante Alighieri mit Lorbeerkranz, Porträt von Sandro Botticelli, 1495 Napoleon Bonaparte im Krönungsornat mit goldenem Lorbeerkranz, Gemälde von Marie-Victoire Jaquotot Ein Lorbeerkranz ist ein aus Zweigen und Blättern des Lorbeers (lateinisch laurus) geformter Kranz.

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Lothar Franz von Schönborn

Lothar Franz von Schönborn, Bildnis von Christian Schilbach, 1715 Lothar Franz von Schönborn (* 4. Oktober 1655 in Steinheim am Main; † 30. Januar 1729 in Mainz) war Fürstbischof von Bamberg (1693–1729), Kurfürst und Erzbischof von Mainz (1695–1729).

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Louis-seize

Ein Louis-Seize-Interieur: ''Cabinet doré de la Reine'', Schloss Versailles Der Louis-seize (auch: Louis XVI, vorrevolutionärer Klassizismus) ist eine Stilrichtung in der französischen und französisch beeinflussten europäischen Kunst und Architektur des 18. Jahrhunderts zwischen 1760 und 1790.

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Ludwig I. (Bayern)

128px Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern.

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Luitpold von Bayern

Prinzregent Luitpold von Bayern (1888) Luitpold Karl Joseph Wilhelm von Bayern (* 12. März 1821 in Würzburg; † 12. Dezember 1912 in München) war von 1886 bis zu seinem Tod Prinzregent des Königreiches Bayern; zunächst für drei Tage für seinen Neffen König Ludwig II., dann für dessen geisteskranken Bruder Otto I. Während seine Regentschaft für München eine große kulturelle Blüte hervorbrachte, bedeutete sie für Bayern die allmähliche Rückstellung bayerischer Interessen hinter die des Deutschen Reichs.

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Luzifer

Brunnen des gefallenen Engels, Retiro-Park (Madrid, Spain) Venus (links unterhalb des Mondes) Luzifer, auch Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus).

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Maria Magdalena

Byzantinische Ikone der hl. Maria Magdalena mit ihrem Attribut, dem Myrrhegefäß Über Maria von Magdala, lateinisch Maria Magdalena, griechisch Μαρία Μαγδαληνή (María Magdalené), hebräisch מרים המגדלית, wird im Neuen Testament berichtet.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Mariä Aufnahme in den Himmel

Mariä Himmelfahrt'' (Ölgemälde von Tizian, um 1518) Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt („Himmelfahrt Marias“), ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August, das von mehreren christlichen Konfessionen gefeiert wird und in manchen Staaten auch ein gesetzlicher Feiertag ist.

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Martin von Wagner Museum

Schild des Museums Die Würzburger Residenz, in deren Südflügel das Museum untergebracht ist Das Martin von Wagner Museum umfasst die Kunstsammlungen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und ist seit 1963 im Südflügel der fürstbischöflichen Residenz in Würzburg untergebracht.

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Materno Bossi

St. Peter und Paul, Würzburg Materno Bossi (* 18. Juli 1737 in Porto Ceresio, Lombardei; † 28. August 1802 in Würzburg) war ein italienischer Stuckateur und Ausstatter.

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Matthias Grünewald

Das sogenannte ''Erlanger Selbstbildnis'', lange Zeit als einziges authentisches Selbstporträt Grünewalds betrachtet, wird von der jüngeren Forschung zunehmend als Studie zu Johannes dem Evangelisten gesehen Matthias Grünewald (* um 1480; † um 1530) war ein bedeutender Maler und Grafiker der Renaissance.

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Maximilian von Welsch

Johann Maximilian von Welsch (* vor 23. Februar 1671 in Kronach; † 15. Oktober 1745 in Mainz) war ein deutscher Architekt, Oberbaudirektor und Festungsbaumeister.

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Mülbe (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von der Mülbe Von der Mülbe ist der Name eines deutschen Adelsgeschlechts aus dem westpreußischen Uradel.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Metropolitan Museum of Art

Metropolitan Museum of Art an der Fifth Avenue in New York City Das Metropolitan Museum of Art (The Met) ist das größte Kunstmuseum der Vereinigten Staaten und besitzt eine der bedeutendsten kunsthistorischen Sammlungen der Welt.

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Mezzanin

Palazzo Porto (Vicenza) mit Mezzanin unter dem Dach, perspektivische Schnittdarstellung Wohnungen im Zwischenstock neben der Eingangshalle in Lissabon (Portugal) Büros mit Zugang über eine Empore in Portland (Oregon) Ein Mezzanin (von ital. mezzo.

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Mitra

Die Entwicklungsgeschichte der lateinischen Mitra Mitra aus dem 19. Jahrhundert mit Pendilienbändern Die Mitra (Plural Mitren) ist die traditionelle liturgische Kopfbedeckung der Bischöfe vieler christlicher Kirchen.

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Mondsichelmadonna

Abbildung der Mondsichelmadonna im Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Als Mondsichelmadonna oder Strahlenkranzmadonna und auch Madonna im Strahlenkranz (auch apokalyptische Madonna)Mondsichelmadonna. In: H. Sachs, E. Badstübner, H. Neumann: Christliche Ikonographie in Stichworten. Leipzig 1988, ISBN 3-7338-0095-8, S. 261.

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Monuments, Fine Arts, and Archives Section

Congressional Gold Medal für die Monuments Men (Vorderseite) Die Monuments, Fine Arts, and Archives Section (MFA&A, auch MFAA) war eine Abteilung der US Army zum Schutz des Kunstguts während und nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Mozartfest Würzburg

Das Mozartfest Würzburg ist das älteste Mozartfestival Deutschlands und findet seit 1921 während der Sommermonate in der Würzburger Residenz statt.

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Museum

Das Musée du Louvre in Paris (2007) Ein Museum (von, ursprünglich ein Heiligtum der Musen) ist eine der Öffentlichkeit zugängliche Sammlung von Kulturgütern.

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Museum für Moderne Kunst München

Das Museum für Moderne Kunst München (MfMK München) ist ein imaginäres Museum und 1991 aus einem künstlerischen Projekt entstanden.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Neapel

Neapel ist mit knapp einer Million Einwohnern die nach Mailand und Rom drittgrößte Stadt Italiens.

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Neobarock

Die Pariser Oper (Opéra Garnier) Laeiszhalle Hamburg Neues Schloss Herrenchiemsee, Ehrenhof Neue Universität, Würzburg Palais Wenckheim, Budapest Palais Károlyi, Budapest Grützner-Villa in Dresden-Neustadt Regierungsgebäude am Wiener Stubenring Fürther Stadttheater Justizpalast, Schweinfurt Neobarock (auch: Neubarock oder Zweiter Barock) ist die Bezeichnung einer Stilrichtung des 19.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Paradezimmer

Neues Schloss Herrenchiemsee, Paradebett, colorierte Fotografie, ca. 1900 Als Paradezimmer bezeichnet man eine Abfolge von Räumen in Schlössern und Residenzen, die hauptsächlich der Repräsentation dienten und in der Regel nicht oder nur selten bewohnt wurden.

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Paris

alternativtext.

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Peter Stephan (Kunsthistoriker)

Peter Stephan (* 25. Mai 1963 in Offenburg) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

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Philipp Christoph von und zu Erthal

Philipp Christoph Reichsfreiherr von und zu Erthal (* 1689 in Elfershausen; † 15. Mai 1748 in Mainz) war seit Mai 1745 Obermarschall, „Vice Cammer Praesident“ im Kurfürstentum Mainz und als Architekt tätig.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Pudentiana

Ecclesia ex Gentibus, Mosaik aus Santa Pudenziana Pudentiana ist eine römische Jungfrau und Märtyrin aus dem 1. Jahrhundert.

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Putto

Kloster Obermarchtal) Engel in Raffaels ''Sixtinische Madonna'' Fresko in der ''Camera degli Sposi'' im ''Palazzo Ducale'' (Mantua, 15. Jh.) Putto auf einem Brunnen in Carpentras (Frankreich) Ein Putto oder eine Putte, Plural: Putten oder Putti, ist in der Skulptur und Malerei eine Kindergestalt, die meist wenig bekleidet oder nackt auftritt, mit oder ohne Flügel.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Rekonstruktion (Architektur)

Johanneum links wurde bereits in den 1960ern wiederaufgebaut. Bauhaus Dessau von 1925 – 1945 zerstört, Fassade 1965 bis 1976 rekonstruiert Frankfurter Römerberg aus dem Mittelalter – 1944 zerstört, 1981 bis 1983 rekonstruiert Barcelona-Pavillon von 1929 – 1930 abgerissen, 1983 bis 1986 rekonstruiert Unter Rekonstruktion (teils auch: Wiederaufbau) ist in der Architektur und der Denkmalpflege die weitgehend vorbildgerechte Wiederherstellung von zerstörten Baudenkmalen, historischen Gebäuden oder Gebäudeteilen aber auch von historischen Parkanlagen und der darin befindlichen Architekturen zu verstehen.

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Rennfähnlein

Das Rennfähnlein ist in der Heraldik eine gemeine Figur und kommt vorwiegend in Wappen im Einzugsbereich des Hochstifts Würzburg vor.

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Residenzplatz (Würzburg)

Der Residenzplatz liegt als repräsentativer und prunkvoller Platz am Rande der Altstadt von Würzburg.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Robert de Cotte

Robert de Cotte, um 1701 Robert de Cotte (* 1656 in Paris; † 15. Juli 1735 in Passy bei Paris) war ein französischer Baumeister, Hofbaumeister und Innenausstatter.

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Rocaille

Abteikirche Amorbach Rocaille ist das kunstwissenschaftliche Fachwort für die typischen Ornamentgebilde des 18.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Ruhmeshalle (München)

Die Ruhmeshalle in München Die Ruhmeshalle ist eine Gedenkstätte an der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt München.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schätze der Welt

Schätze der Welt – Erbe der Menschheit ist eine Dokumentarfilm-Reihe deutscher öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten.

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Schönborn (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Schönborn Die Familie der Grafen von Schönborn ist ein bis heute bestehendes Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus dem Rheingau und Taunus stammt und in der Frühen Neuzeit viele kirchliche Würdenträger des Heiligen Römischen Reiches stellte.

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Schönbornkapelle

Schönbornkapelle am Dom St.Kilian Die sogenannte Schönbornkapelle am nördlichen Querhaus des Würzburger Doms wurde ab 1721 im Wesentlichen von Balthasar Neumann im Auftrag von Johann Philipp Franz von Schönborn bis 1724 (Rohbau) und von 1731 bis 1736 von Friedrich Carl von Schönborn als Grablege für die Familie Schönborn errichtet.

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Schlösser Augustusburg und Falkenlust

Die Schlösser Augustusburg und Falkenlust liegen in der Stadt Brühl (Nordrhein-Westfalen) im Rheinland.

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Schloss Caserta

Das Schloss Caserta im italienischen Caserta, etwa 40 Kilometer nördlich von Neapel, ist eines der größten Schlösser Europas.

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Schloss Schönbrunn

Das Schloss Schönbrunn geht in seiner heutigen Form zunächst auf eine von und für Kaiser Joseph I. geplante Residenz zurück, die Kaiserin Maria Theresia später im 18.

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Schloss Versailles

Schloss Versailles, Marmorhof (''Cour de Marbre'') und Königshof (''Cour Royale''), 2012 Schloss Versailles, Luftbild von Marmorhof und Königshof (2014). Hinter den mittleren drei Rundbogen-Fenstern liegt seit 1701 das Schlafzimmer des Königs, dahinter im Hintergrund Apollo-Becken und Großer Kanal Schloss Versailles, Gartenfassade, das Corps de Logis. Hinter den Bogenfenstern des mittleren Stockwerks befindet sich der Spiegelsaal Blick über das Südparterre zum Corps de Logis Das Schloss Versailles in der gleichnamigen Nachbarstadt von Paris ist eine der größten Palastanlagen Europas und war von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Ausbruch der Französischen Revolution die Hauptresidenz der Könige von Frankreich.

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Schloss Weißenstein (Pommersfelden)

Schloss Weißenstein, Panorama Hauptgebäude Schloss Weißenstein, Innenhof Schloss Weißenstein, auch Schloss (zu) Pommersfelden genannt, wurde zwischen 1711 und 1718 unter Lothar Franz von Schönborn, dem Bamberger Fürstbischof und Kurfürsten von Mainz, in Pommersfelden bei Bamberg als private Sommerresidenz erbaut.

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Skulptur

David'' von Michelangelo, eine Skulptur aus Marmor Eine Skulptur (von „schnitzen, meißeln“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Abtragen von Material wie Holz oder Stein entsteht.

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Sofa

Braunes Sofa Sofa in Gebrauch Das Sofa (auch Couch, Kanapee oder Diwan) ist ein mehrsitziges, gepolstertes Sitz- und Liegemöbel.

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Spes

Spes auf der Rückseite eines Sesterz des Claudius Spes (lateinisch; ‚Hoffnung‘) ist eine geistliche Tugend und in der römischen Mythologie die Personifikation der Hoffnung, besonders auf Kinder und gute Ernte.

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Spiegel

Ein Spiegel (von lateinisch speculum „Spiegel, Abbild, Spekulum“, zu lateinisch specere „sehen“) ist eine reflektierende Fläche – glatt genug, dass reflektiertes Licht nach dem Reflexionsgesetz seine Parallelität behält und somit ein Abbild entstehen kann.

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Spiritus rector

Spiritus Rector (lat.: spīrĭtŭs rēctŏr, dt. Aussprache meist mit kurzem //, „führender, lenkender Geist“) ist ein lateinischer Phraseologismus und bezeichnet eine Person, von der sich eine Gemeinschaft, in seltenerer Verwendung des Ausdrucks auch ein Individuum, geistig leiten lässt.

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Staatlicher Hofkeller Würzburg

Fürstbischöflichen Residenz Der Staatliche Hofkeller Würzburg ist ein Weingut in Franken, das sich im Besitz des Freistaates Bayern befindet.

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Staatsarchiv Würzburg

Das Staatsarchiv Würzburg ist das für den Regierungsbezirk Unterfranken zuständige bayerische Staatsarchiv.

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Staatsgalerie Würzburg

Die Staatsgalerie Würzburg im Nordflügel der Würzburger Residenz zeigt seit 1974 einen Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.

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Statuette

François Dumont. Statuette, Marmor, 1712 Eine Statuette (kleine Statue) ist eine kleine Figur aus Holz, Tierknochen, Horn, Elfenbein, Ton, Terrakotta, Stein, Metall oder einem anderen Material, die in naturalistischer oder abstrahierter Form ein anthropomorphes Wesen oder ein Tier darstellt.

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Stefan Kummer

Stefan Kummer (* 3. Oktober 1947 in Würzburg) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

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Stift Haug

Das Stift Haug von der Festung Marienberg aus gesehen Kollegiatstift Haug (Turmfront), über dem Portal die Figur des Kirchenpatrons Johannes der Täufer, in den übrigen Nischen die Statuen der Vierzehn NothelferAn der Pfarrkirche zu Haug trafen sich im 19. Jahrhundert die Mitglieder eines Vierzehn-Heiligen-Vereins. Innenansicht mit Blick zur Apsis, in den Nischen der Vierungspfeiler die Statuen der Apostelfürsten Petrus (links) und Paulus (rechts) Hinweisschild Mit Stift Haug wird die im Stadtteil Haug (auch Hauger Viertel genannt) gelegene Pfarrkirche St.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Supraporte

Ziergiebels Eine Supraporte (Sopraporte) ist ein über einer Tür oder einem Portal angebrachtes Gemälde oder Relief, oft als Teil einer Tür-Bekrönung.

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Tilman Riemenschneider

Creglinger Marien-Retabel Tilman Riemenschneider am Frankoniabrunnen vor der Würzburger Residenz von 1894 Tilman Riemenschneider (* um 1460 in Heiligenstadt; † 7. Juli 1531 in Würzburg) war ein deutscher Bildschnitzer und Bildhauer sowie Bürgermeister und Freiheitskämpfer.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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Totnan

Kilian, Kolonat und Totnan, Kopien der Riemenschneider-Holzfiguren von Heinz Schiestl in der Neumünster-Kirche, Würzburg Schädel-Reliquie von Kilian, Kolonat und Totnan im Würzburger Dom Statue des heiligen Totnan auf der Alten Mainbrücke, Würzburg Totnan (nach anderer Schreibweise Theotman, Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon, s. u. in den Weblinks) (* in Irland; † um 689 in Würzburg) war ein irischer Wanderprediger.

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Trumeau (Spiegel)

Ein Trumeau ist ein an einem Pfeiler zwischen zwei Wandöffnungen befestigter Wandspiegel.

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Unbefleckte Empfängnis

El Escorial'', ca. 1660–1665. Maria in weiß-blauen Gewändern, auf der Mondsichel stehend, die Engel tragen Mariensymbole: Lilien, Rosen, Palmzweig. Die unbefleckte Empfängnis Mariens ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor der Erbsünde bewahrt wurde.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Vernissage (Zeitschrift)

Vernissage – das Magazin für aktuelles Ausstellungsgeschehen ist ein österreichisches Kunstmagazin für bildende und angewandte Kunst.

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Vestibül

Vestibül im Schloss Eckartsau Als Vestibül (IPA:,; lat. vestibulum‚ Vorplatz, Vorhof, Vorhalle‘) bezeichnet man in der Architektur der Neuzeit eine repräsentative Eingangshalle.

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Walther von der Vogelweide

Walther von der Vogelweide (Codex Manesse, um 1300) Walther von der Vogelweide (* um 1170, Geburtsort unbekannt; † um 1230, möglicherweise in Würzburg) gilt als der bedeutendste deutschsprachige Lyriker des Mittelalters.

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Wappentier

Heiligen Römischen Reiches Ein Wappentier wird in einem Wappen als gemeine Figur, als Schildhalter oder auch als Helmzier dargestellt.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Wiederaufbau und Wirtschaftswunder

Wiederaufbau und Wirtschaftswunder war der Titel der Bayerischen Landesausstellung vom 7.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wolfgang Lenz

Wolfgang Lenz (* 17. März 1925 in Würzburg; † 1. Januar 2014) war ein deutscher Maler und Grafiker.

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Ziselieren

Würfelanke Unter Ziselieren versteht man eine Form der Metallbearbeitung, bei der das Metall nicht geschnitten, sondern über eine weiche Unterlage mit Hammer und Punzen getrieben oder gedrückt wird, so dass Linien und reliefplastische Formen entstehen, die ähnlich aussehen wie Abgüsse von negativen Hohlschnitten, jedoch mit weicheren Kanten.

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