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Sicherheitsfaktor

Index Sicherheitsfaktor

Veranschaulichung des Sicherheits­faktors 3 im Spannungs-Dehnungs-Diagramm Der Sicherheitsfaktor, auch Sicherheitszahl bzw.

61 Beziehungen: Anisotropie, Aufzugsanlage, Auslegung (Technik), Bauteil (Bauwesen), Bauwerk, Belastung (Physik), Biegung (Mechanik), Brand, Bruchmechanik, Delamination, Dichte, Dimensionierung, DIN 1054, Eigengewicht, Einwirkung (Statik), Elastizität (Physik), Elastizitätsgrenze, Erdbeben, Eurocode, Faser-Kunststoff-Verbund, Faserbruch, Festigkeit, Festigkeitskriterium, Geotechnik, Größeneinfluss, Holz, Isotropie, Keramischer Faserverbundwerkstoff, Knicken, Konservative Annahme, Lastannahme, Lastfall, Mechanische Spannung, Metalle, Monolith, Multiplikation, Plastizität (Physik), Richard von Mises, Schwingbruch, Schwingfestigkeit, Seil, Sicherheitsnachweis, Spannungszustand, Stand der Technik, Statische Berechnung, Statischer Auftrieb, Technische Überprüfung, Technische Keramik, Teilsicherheitskonzept, Textur (Kristallographie), ..., Toleranz (Technik), Umformen, Unfall, Verformung, Vergleichsspannung, Versagen, Wahrscheinlichkeit, Weibull-Verteilung, Werkstoff, Zugversuch, Zwischenfaserbruchkriterium nach Puck. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Anisotropie

Anisotropie (von „un-“, isos „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Richtungsabhängigkeit einer Eigenschaft oder eines Vorgangs.

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Aufzugsanlage

Eine Aufzugsanlage, kurz Aufzug, Fahrstuhl oder Lift genannt, ist eine Anlage, mit der Personen oder Lasten in einer beweglichen Kabine, einem Fahrkorb oder auf einer Plattform in vertikaler oder schräger Richtung zwischen zwei oder mehreren Ebenen transportiert werden können.

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Auslegung (Technik)

Die Auslegung bezeichnet in der Technik die Gestaltung von Bauteilen, damit sie ihren definierten Zweck erfüllen können.

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Bauteil (Bauwesen)

Das Bauteil ist im Bauwesen eine funktionelle Komponente eines Bauwerks.

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Bauwerk

Schiffshebewerk Palast (Potala-Palast) BKK) Mauer (Chinesische Mauer) Der 2010 fertiggestellte Burj Khalifa in Dubai ist mit 828 Metern Höhe das gegenwärtig (September 2023) höchste Bauwerk der Welt Als Bauwerk (in der Schweiz auch eine Baute) wird in der Architektur und im Bauwesen eine von Menschen mit Hilfe der Baukunst und Baukonstruktion errichtete bauliche Anlage bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil nur schwer trennbar mit dem Untergrund verbunden ist oder als Scheinbestandteil zumindest in ruhendem Kontakt mit ihm steht.

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Belastung (Physik)

Als Belastung – kurz: Last – werden alle äußeren Kraftgrößen (Kräfte und Momente) und eingeprägte Verformungen (Verschiebungen, temperaturbedingte und durch Zwängungen verursachte Längenänderungen u. a.) bezeichnet, die auf ein Bauteil wirken.

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Biegung (Mechanik)

Versuchsaufbau zur Bestimmung der Biegegesetze (Holzstich 1897) Biegung bezeichnet in der technischen Mechanik eine mechanische Veränderung der Geometrie von schlanken Bauteilen (Balken oder Bögen) oder von dünnen Bauteilen (Schalen oder Platten).

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Brand

Kanadische Feuerwehr bei der Brandbekämpfung Brennendes Haus in Japan Als Brand gilt ein mit einer Lichterscheinung (Feuer, Flamme, Glut, Glimmen, Funken) verbundener Verbrennungsvorgang, der meist ungewollt entstanden ist oder seinen bestimmungsgemäßen Ort verlassen hat, um sich aus eigener Kraft unkontrolliert auszubreiten.

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Bruchmechanik

Mauerriss der Dorfkirche Hohenkirchen Die Bruchmechanik befasst sich mit dem Versagen rissbehafteter Bauteile bzw.

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Delamination

Delamination (Enthaftung) bezeichnet das sich-Ablösen von Schichten in Werkstoffverbunden bzw.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dimensionierung

Im Ingenieurwesen bezeichnet man die Festlegung von Maßen aufgrund objektiver Kriterien während der Auslegung je nach Fachdisziplin als Bemessung oder Dimensionierung.

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DIN 1054

Die DIN-Norm DIN 1054 des Deutschen Instituts für Normung e.V. regelt die für Deutschland gültigen Sicherheitsnachweise in der Geotechnik.

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Eigengewicht

Mit Eigengewicht wird in der Regel ein Teil des Gesamten bezeichnet (Gewicht oder Masse), etwa als Tara bei Verpackungen oder als Differenzangabe zwischen zulässigem Gesamtgewicht und Nutzlast bei last tragenden Konstruktionen (Fahrzeuge, Bauwerke).

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Einwirkung (Statik)

Als Einwirkung definiert im Bauwesen die DIN EN 1991 auf das Tragwerk einwirkende Kraft- und Verformungsgrößen, die bei den Lastannahmen in der Baustatik berücksichtigt werden.

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Elastizität (Physik)

Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw. plastische''' Körper 2 '''in der mittleren Reihe''' in gleichem Maße und verbleibt in diesem Zustand.Beim '''teilelastischen''' Körper 2 '''in der untersten Reihe''' bildet sich die Deformation nur teilweise zurück. Elastizität ist die Eigenschaft eines Körpers oder Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren (Beispiel: Sprungfeder).

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Elastizitätsgrenze

Als Elastizitätsgrenze eines Werkstoffes bezeichnet man die Größe der mechanischen Spannung (N/m2), unterhalb der das Material elastisch ist, d. h., es nimmt wieder die ursprüngliche Form ein, wenn die Belastung entfernt wird (nicht-bleibende/reversible Verformung).

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Eurocode

Logo der Eurocodes Die Eurocodes (kurz EC, gebräuchlich zur Abkürzung eines bestimmten Dokuments) sind europaweit vereinheitlichte Regeln für die Bemessung im Bauwesen.

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Faser-Kunststoff-Verbund

Ein Faser-Kunststoff-Verbund (FKV; auch faserverstärkter Kunststoff oder Faserverbundkunststoff, FVK, englisch Fibre-reinforced plastic) ist ein Werkstoff, bestehend aus Verstärkungsfasern und einer Kunststoffmatrix.

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Faserbruch

Als Faserbruch (englisch fibre failure; FF) wird das Zerreißen oder Brechen einer sehr großen Anzahl von Faserbündeln eines Faser-Kunststoff-Verbundes verstanden.

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Festigkeit

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).

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Festigkeitskriterium

Ein Festigkeitskriterium (vgl. auch Bruchkriterium; bei Faser-Kunststoff-Verbunden: Versagenskriterium) gibt in der Festkörpermechanik an, wann und unter welchen Bedingungen die Festigkeit eines Festkörpers überschritten ist und er versagt.

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Geotechnik

Geotechnik oder Geoingenieurwesen ist ein historisch gewachsener Sammelbegriff für Aspekte von Bauingenieurdisziplinen, die sich mit der Ermittlung und Beschreibung der technischen Eigenschaften des Baugrundes beim Bauen auf, in oder mit Boden bzw.

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Größeneinfluss

Der Größeneinfluss beschreibt Zusammenhänge zur Übertragbarkeit von Werkstoffkennwerten, die unter genormten Bedingungen ermittelt wurden, auf Verhältnisse, die von den Versuchsbedingungen abweichen.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Isotropie

Isotropie (von „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Unabhängigkeit einer Eigenschaft von der Richtung.

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Keramischer Faserverbundwerkstoff

Bruchfläche einer faserverstärkten Keramik, bestehend aus SiC-Fasern und SiC-Matrix.Foto: MT Aerospace, Augsburg Wellenhülsen mit Durchmessern zwischen 100 und 300 mm aus faserverstärkter Keramik für keramische Gleitlager großer Pumpen.Foto: MT Aerospace AG, Augsburg Keramische Faserverbundwerkstoffe sind eine Werkstoffklasse innerhalb der Gruppe der Verbundwerkstoffe oder auch der technischen Keramiken.

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Knicken

Ein Lineal (Eulerfall 2) wird von oben belastet und '''knickt''' aus. Unter Knicken versteht man in der Technischen Mechanik den (plötzlichen) Stabilitätsverlust von Stäben durch seitliches Ausweichen unter axialer Druckbeanspruchung.

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Konservative Annahme

Eine konservative Annahme ist eine Annahme, Hypothese, Vereinfachung oder Approximation aufgrund von Tatsachen, Erfahrung, Intuition, Linearisierung, Grenzwertbetrachtungen oder ähnlichem.

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Lastannahme

Die von außen auf ein Bauwerk oder auf Bauteile einwirkenden Kräfte und Zwängungen nennt man Einwirkungen.

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Lastfall

Lastfall ist ein Begriff aus der Baustatik, der in anderem Zusammenhang aber auch in anderen Bereichen des Bauwesens verwendet wird.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Monolith

Monolith (oder wörtlich ‚Ein-Stein‘, aus μονο- mono- ‚einzel-‘ und λίθος líthos ‚Stein‘) ist eine eher allgemeinsprachliche Bezeichnung für einen natürlich entstandenen oder bearbeiteten, aus nur einer Gesteinsart bestehenden Gesteins­block.

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Multiplikation

Beispiel einer Multiplikation: 3\cdot4.

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Plastizität (Physik)

Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit (in Kunst und Kunsthandwerk auch Bildsamkeit) beschreibt die Fähigkeit von Feststoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Elastizitätsgrenze irreversibel zu verformen bzw.

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Richard von Mises

Richard von Mises Richard Edler von Mises (* 19. April 1883 in Lemberg, Galizien, Österreich-Ungarn; † 14. Juli 1953 in Boston, Massachusetts, Vereinigte Staaten) war ein österreichisch-US-amerikanischer Mathematiker.

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Schwingbruch

Ermüdungsbruch einer Kurbelwelle Fahrradkurbel;hell: Gewalt- bzw. Sprödbruch Wechselbelastung fortschreitenden Ermüdungsbruches mit Rastlinien, von rechts eine weitere Ermüdungsbruchzone, dazwischen die schmale Gewaltbruchzone Als Schwingbruch, Schwingungsbruch oder umgangssprachlich Dauer- oder Ermüdungsbruch, bezeichnet man den Bruch unter Lastwechselbeanspruchung.

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Schwingfestigkeit

Die Schwingfestigkeit (engl. fatigue behaviour) ist ein Begriff aus der Werkstoffkunde und bezeichnet das Verformungs- und Versagensverhalten von Werkstoffen bei zyklischer, d. h.

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Seil

Hanfseil Seilbank im Schifffahrtsmuseum in Spitz (Niederösterreich) Ein Seil ist ein aus zusammengedrehten („geschlagenen“) oder geflochtenen Natur- oder Kunstfasern oder Drähten bestehendes längliches, zugfestes, schlaff biege- und meist torsionsweiches elastisches Element.

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Sicherheitsnachweis

Ein Sicherheitsnachweis ist ein Dokument, in welchem die tatsächlich erreichte Funktionale Sicherheit eines sicherheitsbezogenen Systems dargestellt und begründet wird.

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Spannungszustand

homogenem Spannungszustand Der Spannungszustand ist die Gesamtheit aller denkbaren Spannungsvektoren in einem materiellen Punkt in einem belasteten Körper.

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Stand der Technik

Stand der Technik ist eine Technikklausel, die in verschiedenen Rechtsgebieten Verwendung findet.

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Statische Berechnung

Eine Statische Berechnung (umgangssprachlich auch Statik) ist die Berechnung der Kräfte, Spannungen und Verformungen einer Konstruktion beispielsweise im.

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Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

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Technische Überprüfung

Die Technische Überprüfung (auch Revision) ist eine gesetzlich vorgeschriebene periodische Prüfung sicherheitsrelevanter Systemdaten technischer Produkte.

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Technische Keramik

Keramische Wälzlager können hohe Lasten aufnehmen Feuerfeste Produkte aus Siliziumcarbid Bremsscheibe eines Porsche aus Keramik Als technische Keramik werden Keramikwerkstoffe bezeichnet, die in ihren Eigenschaften auf technische Anwendungen hin optimiert wurden.

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Teilsicherheitskonzept

Das Teilsicherheitskonzept ist ein Konzept für die Berechnung der Standsicherheit von Bauwerken und ein Ergebnis der europäischen Normung für das Bauwesen.

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Textur (Kristallographie)

doi.

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Toleranz (Technik)

Die Toleranz bezeichnet den Zustand eines Systems, in dem eine von einer störenden Einwirkung verursachte Abweichung vom Normalzustand (noch) keine Gegenregulierung oder Gegenmaßnahme notwendig macht oder zur Folge hat.

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Umformen

Das Umformen (auch bildsame Formgebung) ist nach DIN 8580 eine der sechs Hauptgruppen von Fertigungsverfahren.

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Unfall

Geplatzter Reifen auf thailändischer Schnellstraße, der zu einem Autounfall geführt hat (2016) Ein Unfall ist ein plötzliches, zeitlich und örtlich bestimmbares und von außen einwirkendes Ereignis, bei dem eine natürliche Person unfreiwillig einen Körperschaden erleidet (Personenschaden) oder eine Sache unbeabsichtigt beschädigt wird (Sachschaden).

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Verformung

Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.

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Vergleichsspannung

Vergleichsspannung Tresca- und Mises-Festigkeitskriterium im Spannungsraum Die Vergleichsspannung ist ein Begriff aus der Festigkeitslehre.

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Versagen

Als Versagen wird in vielen Fachgebieten die Nichterfüllung von Anforderungen, Erwartungen oder Zielvorgaben bezeichnet.

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

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Weibull-Verteilung

Die Weibull-Verteilung (nach Waloddi Weibull, 1951) ist eine zweiparametrige Familie von stetigen Wahrscheinlichkeitsverteilungen über der Menge der positiven reellen Zahlen.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Zugversuch

Verschiedene Prüfstäbchen aus Gummi Der Zugversuch (auch Zugprüfung) ist ein genormtes Standardverfahren der Werkstoffprüfung zur Bestimmung der Streckgrenze, der Zugfestigkeit, der Bruchdehnung und weiterer Werkstoffkennwerte.

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Zwischenfaserbruchkriterium nach Puck

Das Zwischenfaserbruchkriterium nach Puck dient zur Berechnung des Versagens auf Zwischenfaserbruch von unidirektionalen Faser-Kunststoff-Verbunden.

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Leitet hier um:

Laststeigerungsfaktor, Reservefaktor.

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