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Reptilien

Index Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

123 Beziehungen: Amnioten, Amphibien, Anamnia, Anapsida, Antarktika, Aorta, Archosauria, Arktis, Artenvielfalt, Australien, Blutkreislauf, Bolosauridae, Brückenechse, Calciumcarbonat, Captorhinidae, Chamäleons, Crocodylomorpha, Delfine, Diapsida, Dinocephalia, Dinosaurier, Echsen, Echte Eidechsen, Ektotherm, Eunotosaurus, Eureptilien, Feder, Flugsaurier, Fossil, Geckoartige, Geckos, Gefiederte Dinosaurier, Gemäßigte Klimazone, Gleichwarmes Tier, Gliedmaße, Grüne Meeresschildkröte, Gzhelium, Haar, Habitus (Biologie), Häutung, Herpetologie, Herz, Hornschuppe, Hylonomus, Ichthyosaurier, IUCN, Josephus Nicolaus Laurenti, Kaltgemäßigte Klimazone, Kieme, Klade, ..., Kladistik, Klasse (Biologie), Kreide (Geologie), Krokodile, Landschildkröten, Landwirbeltiere, Lanthanosuchidae, Larve, Latein, Leguanartige, Lunge, Mesosaurus, Mesozoikum, Morphologie (Biologie), Most recent common ancestor, Nachkomme, Nilkrokodil, Oviparie, Ovoviviparie, Paleothyris, Palichnologie, Parareptilien, Pareiasauridae, Pelycosaurier, Pennsylvanium, Pergament, Perm (Geologie), Phylogenese, Phylogenetik, Physiologie, PLOS ONE, Procolophonoidea, Quadrupedie, Reptiliomorpha, Rezent, Rippe, Sauropsida, Savanne, Säugetiere, Schädeltypen der Amnioten, Schildkröten, Schlangen, Schleichenartige, Schuppenechsen, Schuppenkriechtiere, Schwanz, Sinai-Agame, Skinkartige, Sonnenbad, Steinkohlenwald, Subtropen, Synapsiden, Systematik (Biologie), Systematik der Schildkröten, Systematik der Schlangen, Temperaturabhängige Geschlechtsdetermination, Terraristik, Terrarium, Therapsiden, Trias (Geologie), Trockengebiet, Trockenwald, Tropen, Tropischer Regenwald, Tundra, Vögel, Verhalten (Biologie), Vivaristik, Viviparie, Waldeidechse, Warane, Wechselwarmes Tier, Wirbeltiere. Erweitern Sie Index (73 mehr) »

Amnioten

Amnioten (Amniota), auch Amniontiere oder Nabeltiere genannt, sind eine Großgruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda).

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Anamnia

Als Anamnia (griech. an- „nicht“ und amnion „Embryonalhülle“), auch Anamniota oder Anamnier, werden Wirbeltiere bezeichnet, deren Embryonen nicht von Embryonalhüllen (Serosa und Amnion) umgeben sind.

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Anapsida

diapsid. Die Anapsida sind nach traditioneller Auffassung eine Unterklasse der Reptilien, deren Nominalmerkmal der anapside Schädel, das heißt ein Schädel ohne Schädel- bzw.

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Antarktika

Antarktika (von) ist der Südkontinent der Erde, auf dem auch der Südpol selbst liegt.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Archosauria

Die Archosauria sind eine Gruppe diapsider Amnioten, welche die Krokodile (Crocodylia) und Vögel (Aves) sowie verschiedene fossile Gruppen, darunter alle Nichtvogeldinosaurier und die Flugsaurier (Pterosauria), umfasst.

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Arktis

Handelsroute um den Nordpol, die „Nordwestpassage“Hellblau: Nur geringfügig von Eis blockierte „Nordostpassage“ Karte des Nordmeeres mit den Gebietsansprüchen der umliegenden Länder Die Arktis ist die Erdregion um den Nordpol und damit eines der beiden Polargebiete.

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Artenvielfalt

Wolkenwald der Anden vorkommen.http://www.nature-life.de/content/view/14/20/lang,de/ Pflanzen im Regenwald, nature-life.de, abgerufen am 15. April 2019. Mischwald am Rivière Saguenay in Kanada Artenvielfalt – auch Artendiversität genannt – bezeichnet in der Biologie die Anzahl biologischer Arten innerhalb eines bestimmten Lebensraumes (Biotop, Biom oder Ökoregion) oder eines geographisch begrenzten Gebietes (beispielsweise Gebirge, Land, Rasterzelle).

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Australien

Australien (amtlicher deutscher Name;, deutsch veraltet Australischer Bund) ist ein Staat auf der Südhalbkugel der Erde, der das Festland des australischen Kontinents, die ihr südlich vorgelagerte Insel Tasmanien, die subantarktische Macquarieinsel mit ihren Nebeninseln und als Außengebiete die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel, die Ashmore- und Cartierinseln sowie Heard und die McDonaldinseln im Indischen Ozean umfasst.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Bolosauridae

Die Bolosauridae sind eine kleine Gruppe der Parareptilien, einer ausgestorbenen Gruppe der Reptilien, und beinhalten deren früheste Vertreter.

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Brückenechse

Die Brückenechse oder Tuatara (Sphenodon punctatus) ist die einzige rezente Art der Familie Sphenodontidae.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Captorhinidae

Die Captorhinidae sind eine Gruppe ausgestorbener, sehr ursprünglicher Reptilien, die im Perm in Europa, Afrika, China, Indien und Nordamerika lebten.

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Chamäleons

Die Chamäleons (Chamaeleonidae) (griech. χαμαιλέων chamailéōn „Erdlöwe“) sind eine Familie der Leguanartigen (Iguania) innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Crocodylomorpha

Die Crocodylomorpha sind ein umfangreiches Taxon der Archosauria bzw.

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Delfine

Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger).

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Diapsida

Die Diapsida (eingedeutscht: Diapsiden) sind eine Großgruppe der Reptilien bzw.

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Dinocephalia

Die Dinocephalia (griech.: „schreckliche Köpfe“) sind ein Taxon basaler Therapsiden.

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Dinosaurier

Die Dinosaurier (Dinosauria, von und) sind eine Gruppe der Landwirbeltiere, die im Erdmittelalter von der Oberen Trias vor rund 235 Millionen Jahren bis zur Kreide-Paläogen-Grenze vor etwa 66 Millionen Jahren die festländischen Ökosysteme dominierte.

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Echsen

Echsen ist die biologisch nicht eindeutige Bezeichnung für ein zu den Reptilien bzw.

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Echte Eidechsen

Waldeidechsen-Paarung Waldeidechse mit abgeworfenem Schwanz Die Echten Eidechsen (Lacertidae), oft auch nur Eidechsen, sind eine Reptilienfamilie innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Ektotherm

Infrarotbild: ein ektothermes Reptil frisst eine endotherme Maus Durch Verhaltensweisen wie Sonnenbaden können ektotherme Eidechsen sich erheblich erwärmen Als ektotherm (Synonyme wechselwarm, poikilotherm) bezeichnet man in der Biologie Tiere, deren Körpertemperatur vollständig von der Umwelttemperatur abhängig ist und normalerweise nicht von ihrem Stoffwechsel beeinflusst wird.

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Eunotosaurus

Eunotosaurus ist eine Gattung reptilien­artiger Sauropsiden aus dem mittleren Perm (– mya) der Karoo-Supergruppe Südafrikas.

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Eureptilien

Die Eureptilien (Eureptilia) sind ein umfangreiches Taxon der „höheren“ Landwirbeltiere (Amniota), das den überwiegenden Teil der ausgestorbenen sowie alle rezenten Reptilien einschließlich der Vögel (Aves) in sich vereint.

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Feder

Vogelfedern Gut sichtbare, ausgebreitete Schwungfedern und Steuerfedern fliegender Hartlaubmöwen Federn (Singular penna) sind von der äußeren Haut der Vögel (und fossiler gefiederter Dinosaurier) gebildete, im fertigen Zustand leblose Strukturen aus Keratin, die zusammen als Gefieder oder Federkleid die wesentliche äußere Oberfläche bilden und im Kiel durch Gefäße und Gewebe mit der Haut verbunden sind.

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Flugsaurier

Die Flugsaurier (Pterosauria) sind ausgestorbene Reptilien, die etwa gleichzeitig mit den Nichtvogeldinosauriern lebten und wie die Dinosaurier zur Gruppe der Ornithodira innerhalb der Archosauria gehören.

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Geckoartige

Die Geckoartigen (Gekkota) sind ein Taxon der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Geckos

Geckos (Gekkonidae) sind eine Familie der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Gefiederte Dinosaurier

Dinosaurierstammbaum mit der Hautbedeckung: Schuppen, federartige Filamente, Daunen, Konturfedern Gefiederte Dinosaurier sind alle Arten aus der Klade Dinosaurier, die Federn besitzen.

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Gemäßigte Klimazone

Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Gleichwarmes Tier

Gleichwarme Tiere sind entweder Vögel … … oder Säugetiere Als gleichwarmes Tier oder homoiothermes Tier (auch homöotherm; von „ähnlich“ und thermós „warm“) oder endothermes Tier (éndon „innen, innerhalb“) werden in der Zoologie Tiere (Vögel, Säugetiere) bezeichnet, die ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umwelttemperatur auf einen konstanten Temperaturwert regulieren können.

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Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

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Grüne Meeresschildkröte

Schlüpfling Grasende Schildkröte in der Akumal-Bucht Die Grüne Meeresschildkröte (Chelonia mydas) ist ein Vertreter der Meeresschildkröten und stellt eine der bekanntesten Arten dieser Gruppe dar.

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Gzhelium

Das Gzhelium (auch Gschel- oder Gsel-Stufe) ist in der Erdgeschichte die oberste chronostratigraphische Stufe des Pennsylvaniums (Karbon).

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Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

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Habitus (Biologie)

Habitus einer Magerwiesen-Margerite Habitus (von ‚haben‘ bzw. ‚an sich tragen‘) bezeichnet in der Biologie die äußere Erscheinung eines Organismus, d. h.

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Häutung

hemimetabolen Insekten. holometabolen Insekten, bei denen sich die Raupen während des Wachstums mehrfach häuten. Die Häutung (auch Ecdysis, Ekdysis oder Apolyse) ist ein hormonell gesteuerter Vorgang in der Entwicklung der Häutungstiere (Ecdysozoa) und Reptilien (Reptilia).

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Herpetologie

Vermessung einer Sumpfschildkröte ''(Glyptemys muhlenbergii)'' Die Herpetologie (von „kriechendes Tier“) ist die Lehre und Kunde von den Tierklassen der Amphibien (Lurche) und Reptilien (Kriechtiere).

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Hornschuppe

Plica'' Als Hornschuppe bezeichnet man stark verhornte Hautbezirke bei Reptilien, Vögeln sowie manchen Fischen und innerhalb der Säugetiere bei den Schuppentieren.

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Hylonomus

Hylonomus ist eine ausgestorbene, eidechsenähnliche Reptilien­gattung.

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Ichthyosaurier

Die Ichthyosaurier (Ichthyopterygia, von oder de; umgangssprachlich auch Fischsaurier) sind eine Gruppe ausgestorbener Reptilien aus dem Mesozoikum (Erdmittelalter).

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IUCN

Der Hauptsitz in Gland Die IUCN (International Union for Conservation of Nature; offiziell International Union for Conservation of Nature and Natural Resources; deutsch Internationale Union zur Bewahrung der Natur), ehemals bezeichnet als Weltnaturschutzunion (1990–2008), ist eine internationale Nichtregierungsorganisation und Dachverband zahlreicher internationaler Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen.

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Josephus Nicolaus Laurenti

Josephus Nicolaus Laurenti (* 4. Dezember 1735 in Wien; † 17. Februar 1805, ebenda; auch: Joseph Nicolaus Laurenti, ursprünglicher Name mit hoher Sicherheit Joseph Nicolaus Lorenz) war ein österreichischer Arzt, Naturforscher, Herpetologe und Zoologe.

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Kaltgemäßigte Klimazone

Der nordische (boreale) Nadelwald (hier am Denali, Alaska) prägt die gesamte kaltgemäßigte Zone der Nordhalbkugel Die kaltgemäßigte Klimazone – meist nur kaltgemäßigte Zone oder auch boreale Klimazone genannt – ist die näher an den Polen liegende Hälfte der beiden erdumspannenden gemäßigten Zonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Kieme

Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.

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Klade

Beispielkladogramm: Die roten und blauen Gruppen sind Kladen. Die grüne Gruppe ist keine Klade, da sie manche Nachfahren des gemeinsamen Vorfahren aller grün dargestellten Mitglieder, in diesem Fall die blaue Gruppe, nicht umfasst. Die grüne und blaue Gruppe gemeinsam bilden wiederum eine Klade. Eine Klade (von), auch Monophylum, monophyletische Gruppe oder geschlossene Abstammungsgemeinschaft, ist in der Biologie eine systematische Einheit, die den letzten gemeinsamen Vorfahren und alle seine Nachfahren enthält.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Klasse (Biologie)

Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.

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Kreide (Geologie)

Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Krokodile

Die Krokodile (Crocodylia; von „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere.

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Landschildkröten

Knöcherne Anatomie einer Landschildkröte (Sagittalebene) Echte Landschildkröten (Testudinidae) sind die am stärksten an eine terrestrische Lebensweise angepasste Familie der Schildkröten.

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Landwirbeltiere

Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.

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Lanthanosuchidae

Die Lanthanosuchidae sind eine ausgestorbene Gruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda) aus dem russischen Oberperm.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leguanartige

Siedleragame(''Agama agama'') Krötenechse(''Phrynosoma coronatum'') Die Leguanartigen (Iguania) sind ein Taxon der Schuppenkriechtiere, zu dem unter anderem die Familien der Leguane (Iguanidae), der Agamen (Agamidae) und der Chamäleons (Chamaeleonidae) gehören.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Mesosaurus

Mesosaurus ist eine ausgestorbene Reptilien-Gattung aus der Zeit des frühen Perms (Artinskium, vor 290 bis 279 Millionen Jahren).

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Mesozoikum

Das Mesozoikum (von ‚mittlerer‘, ‚mitten‘, und ζῶ zo ‚leben‘), auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa Millionen Jahren begann und vor etwa Millionen Jahren endete.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Most recent common ancestor

Most Recent Common Ancestor oder Last Common Ancestor (für letzter gemeinsamer Vorfahr oder auch jüngster gemeinsamer Vorfahr), abgekürzt MRCA bzw.

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Nachkomme

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Nachkomme, weiblich Nachkommin, auch Nachfahr(e) und Nachfahrin, Abkömmling oder Deszendent, bezeichnet in der Biologie ein Individuum, das bei der Fortpflanzung von Lebewesen entsteht – bei Menschen ein Kind oder dessen Kind(eskind).

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Nilkrokodil

Das Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) ist eine Art der Krokodile (Crocodylia) aus der Familie der Echten Krokodile (Crocodylidae).

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Oviparie

Schlüpfende Schildkröte Als ovipar (lateinisch oviparus ‚eigeboren‘) bezeichnet man Tiere, die Eier legen.

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Ovoviviparie

Geburt bei der Diamant-Schwimmnatter (''Nerodia rhombifer'') Als Ovoviviparie auch Lecithotrophe Viviparie (lateinisch; wörtlich „Ei-Lebend-Geburt“, daher auch als eilebendgebärend benannt), bezeichnet man eine Spezialform der Fortpflanzung, die sowohl Merkmale der Oviparie als auch der Viviparie aufweist.

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Paleothyris

Paleothyris ist eine ausgestorbene Gattung früher Amnioten.

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Palichnologie

Trittsiegel von ''Chirotherium'' (hier der Abdruck einer hinteren Extremität). Diese von frühen Archosauriern verursachte Bewegungsspur wurde 1833 entdeckt, 1834 beschrieben und 1835 benannt. Sie ist damit die erste wissenschaftlich beschriebene Spur eines Landwirbeltiers.Hartmut Haubold ''Saurierfährten.'' Die Neue Brehm-Bücherei Bd. 479. – A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt, 1984. ISBN 3-89432-401-5..

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Parareptilien

Parareptilien sind eine ausgestorbene Gruppe der Reptilien, die einer ersten Diversifizierung der höheren Landwirbeltiere im frühen Oberkarbon entsprang, jedoch mit der Gattung Erpetonyx erst ab dem jüngsten Oberkarbon durch Fossilfunde belegt ist und mit den Procolophoniden bis zum Ende der Trias überlebte.

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Pareiasauridae

Die Pareiasauridae sind frühe anapside Reptilien.

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Pelycosaurier

Als Pelycosaurier (Pelycosauria) werden die primitiven Synapsiden des Spätpaläozoikum bezeichnet.

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Pennsylvanium

Das Pennsylvanium (früher auch Oberkarbon) ist in der Erdgeschichte ein chronostratigraphisches Subsystem des Karbon.

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Pergament

Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.

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Perm (Geologie)

Das Perm ist auf der geologischen Zeitskala das letzte System (bzw. Periode in der Geochronologie) im Paläozoikum.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Phylogenetik

Baum des Lebens Die Phylogenetik (retronymes Kofferwort aus gr. phylé, phylon ‚Stamm‘, ‚Clan‘, ‚Sorte‘ und genetikós ‚Ursprung‘) ist eine Fachrichtung der Genetik und Bioinformatik, die sich mit der Erforschung von Abstammungen beschäftigt.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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PLOS ONE

PLOS ONE (bis Mitte 2012 PLoS ONE) ist eine internationale, multidisziplinäre Online-Fachzeitschrift der Public Library of Science (PLOS).

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Procolophonoidea

Die Procolophonoidea sind eine ausgestorbene Gruppe der Parareptilien, die etwa 60 Mio.

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Quadrupedie

Indischen Elefanten Die Quadrupedie (lat. quadrus vier und pes Fuß) ist die vierbeinige Art der Fortbewegung (Lokomotion) bei landlebenden Wirbeltieren.

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Reptiliomorpha

Als Gruppe der Landwirbeltiere schließen die Reptiliomorpha die Amniota und deren Stammgruppe, die so genannten reptiliomorphen Amphibien, ein.

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Rezent

Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.

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Rippe

Menschliche Rippe von unten (inferior) Rippen (Plural costae, Adjektiv costalis) sind paarige, stabförmige, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark gebogene Knochen des Rumpfes der Wirbeltiere.

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Sauropsida

Die Sauropsida (eingedeutscht: Sauropsiden) sind ein Taxon (eine systematische Gruppe) der Landwirbeltiere (Tetrapoda), das die traditionellen Klassen der Vögel (Aves) und der Reptilien (Reptilia) samt ausgestorbener Vertreter (Dinosaurier, Flugsaurier, Plesiosaurier, Ichthyosaurier und andere) in sich vereint.

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Savanne

Eisklima Als Savanne (über spanisch sabana aus einer karibischen Sprache entlehnt) wird im Allgemeinen ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp bezeichnet, der aus einer geschlossenen Krautschicht und einer eher offenen Gehölzschicht mit mehr oder weniger Bäumen besteht.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schädeltypen der Amnioten

Beim Schädel der Amniota lassen sich anhand der Anzahl und Lage bestimmter Schädelfenster im Deckknochen des Schädeldachs drei Basistypen unterscheiden: anapsider, synapsider und diapsider Schädel.

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Schildkröten

Die Schildkröten (Testudinata, bzw. Testudines, wenn die Kronengruppe gemeint ist; ehemals auch Chelonia von altgr. χελώνιον „Schildkröte“) sind eine Ordnung der Sauropsida und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias).

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Schleichenartige

Die Schleichenartigen (Anguimorpha) sind ein Taxon der Schuppenkriechtiere (Squamata), zu der fast 200 unterschiedliche Echsenarten und so verschiedene Formen wie die heimische Blindschleiche (Anguis fragilis) und der große indonesische Komodowaran (Varanus komodoensis) gehören.

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Schuppenechsen

Die Überordnung der Schuppenechsen (Lepidosauria) gehört zu den Reptilien.

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Schuppenkriechtiere

Die Schuppenkriechtiere (Squamata) bilden eine der vier Großgruppen der Reptilien (Reptilia).

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Schwanz

körpersprachlichen Kommunikation. Dieser Hund schnüffelt ausgiebig an einer Duftspur und fühlt sich als Herr der Lage. Der hoch aufgerichtete Schwanz äußert Selbstsicherheit und Konzentration. Bei den Wirbeltieren ist ein Schwanz (lat. cauda; griech. ουρά ourá) das mit Muskeln, Sehnen, Haut und eventuell Fell (bzw. Schuppen oder Federn) bekleidete, hintere Ende der Wirbelsäule am Ansatz des Afters.

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Sinai-Agame

Die Sinai-Agame (Pseudotrapelus sinaitus, Syn.: Agama sinaita) ist eine Art der Agamen, die im Nordosten Afrikas, in der Levante sowie in Teilen der Arabischen Halbinsel vorkommt.

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Skinkartige

Die Skinkartigen (Scincoidea) sind ein Taxon der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Sonnenbad

Paul G. Fischer, 1916) Sonnenbaden, auch Sonnenbad, Lichtbad, Sonnenlichtbestrahlung oder Heliotherapie genannt, ist das bewusste Einwirkenlassen des Sonnenlichts auf den unbedeckten Körper zu therapeutischen Zwecken.

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Steinkohlenwald

Landschaftsillustration der Steinkohlewälder von 1885/90 (aus ''Meyers Konversationslexikon'') Steinkohlenwälder (auch Steinkohlewälder) oder Kohlesümpfe bewuchsen den Großteil der zur Zeit des Karbon und des Perm tropischen Landflächen der Erde.

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Subtropen

Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.

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Synapsiden

Die Synapsiden (Synapsida, „synapsid“ – „verschmolzener Bogen“; auch Theromorpha) sind eine der beiden Großgruppen der Amnioten.

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Systematik (Biologie)

Die Systematik (von systēmatikós ‚geordnet‘) der Lebewesen ist ein Fachgebiet der Biologie.

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Systematik der Schildkröten

Die Schildkröten (Testudinata, bzw. Testudines, wenn die Kronengruppe gemeint ist; ehemals auch Chelonia von „Schildkröte“) sind eine Ordnung der Sauropsida.

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Systematik der Schlangen

Die hier dargestellte Systematik der Schlangen listet alle Taxa der Schlangen (Serpentes) bis auf Gattungsebene auf.

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Temperaturabhängige Geschlechtsdetermination

Als temperaturabhängige Geschlechtsdetermination, TGD (temperature-dependent sex determination, TSD) wird eine Form der Ausbildung des Geschlechts bei Tieren benannt, die unter anderem bei verschiedenen eierlegenden Reptilien vorkommt, so zum Beispiel bei Schildkröten, Eidechsen und Krokodilen.

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Terraristik

Die Terraristik oder Terrarienkunde ist das Sachgebiet, das sich mit der Planung, der Einrichtung, dem Betrieb eines Terrariums und der Pflege der darin gehaltenen Lebewesen (zum Beispiel Echsen, Schlangen, Frösche und/oder Insekten oder andere Wirbellose) befasst.

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Terrarium

Terrarien (von lateinisch terra „Land, Erde“) sind Behälter und Anlagen, die Terrarianer zur Haltung verschiedener Tiere und Pflanzen betreiben.

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Therapsiden

''Phtinosuchus'', Biarmosuchia ''Moschops'', Dinocephalia ''Kannemeyeria'', Dicyonodontia Pareiasaurier ''Scutosaurus'') ''Pristerognathus'', Therocephalia ''Exaeretodon'', basale Cynodontia ''Rattus norvegicus'', Wanderratte, Mammalia (Säugetiere) Die Therapsiden (Therapsida) sind eine umfangreiche Verwandtschaftsgruppe (Taxon) amniotischer Landwirbeltiere (Amniota), die auch die Säugetiere mit einschließt.

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Trias (Geologie)

Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt. Die Form triadisch wird lediglich in Schriften mit Themenschwerpunkt Tektonik etwas häufiger benutzt. Der Duden gibt für Trias als einzige Adjektiv-Form triassisch an; triadisch ist im Duden das Adjektiv zu Triade.) ist in der Geologischen Zeitskala das unterste System bzw.

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Trockengebiet

UNEP-Klimaindex: 51 Millionen km² (41 % der Landoberflächen), Lebensraum für mehr als 1/3 der Menschheit. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts wird erwartet, dass die Fläche auf 58 Millionen km² anwachsen wird. Ein Trockengebiet ist eine naturräumlich-geographische Region mit geringen Wassermengen im Boden.

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Trockenwald

Trockene Variante des Monsunwaldes im Norden von Thailand Trockenwald ist ein Oberbegriff, der für alle Wälder trockener Standorte oder Klimazonen stehen kann.

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Tropen

Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Tropischer Regenwald

Amazonas-Regenwald in Brasilien Tropisches Savannenklima (Aw) Tropischer Regenwald ist der Oberbegriff für die immerfeuchten Wälder der tropischen Klimazone.

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Tundra

Tundra (auch Kältesteppe) ist der Oberbegriff für die Offenlandgebiete der (sub-)polaren Klimazone.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Vivaristik

Vivaristik bezeichnet die Pflege und Zucht von Tieren in einem, dem natürlichen Lebensraum möglichst nahe kommenden, künstlich durch den Menschen geschaffenen Lebensraum, dem Vivarium.

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Viviparie

Viviparie (‚lebendgebärend‘) oder Lebendgeburt bezeichnet die Fortpflanzungsweise bei Tieren, deren Frühentwicklung (Embryonal- und Fetalstadium) im Muttertier verläuft, ohne dabei von einer Eihülle umschlossen zu sein.

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Waldeidechse

Die Waldeidechse (Zootoca vivipara, Syn.: Lacerta vivipara), auch Bergeidechse oder Mooreidechse genannt, gehört zur Klasse der Reptilien und zur Familie der Echten Eidechsen (Lacertidae).

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Warane

Die Warane bilden eine über 80 Arten umfassende Gattung der Schuppenkriechtiere (Squamata) aus der Teilordnung der Schleichenartigen (Anguimorpha).

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Wechselwarmes Tier

Sonnenbadende Eidechse Als wechselwarme Tiere, synonym poikilotherme Tiere (von „mannigfaltig, wechselnd“ und thermos „warm“) bezeichnet man Tiere, deren variable, wechselnde Körpertemperatur von der Außentemperatur abhängt.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Leitet hier um:

Kriechtier, Kriechtiere, Reptil, Reptilia.

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