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Maorische Sprache

Index Maorische Sprache

Die maorische Sprache (Māori, Te Reo Māori) ist die polynesische Sprache des indigenen Volks der Māori in Neuseeland und ist dort seit dem 1. August 1987 als Amtssprache anerkannt.

84 Beziehungen: Adjektiv, Agens (Linguistik), Akkusativsprache, Amtssprache, Aotearoa, Approximant, Arabische Sprache, Artikel (Wortart), Aspekt (Linguistik), Austronesische Sprachen, Bedingungssatz, Bedrohte Sprache, Bibelübersetzung, Bilabial, Demonstrativum, Determinativ (Wortart), Digraph (Linguistik), Diphthong, Flap (Phonetik), Frikativ, Haka, Hei Matau, Hei-Tiki, Imperativ (Modus), Indigene Völker, Intonation (Sprachwissenschaft), Intransitivität (Grammatik), Inversion (Sprache), Jerusalem, Kea (Vogelart), Keltische Sprachen, Kiwis, Komplement (Syntax), Konsonant, Kopf (Grammatik), Lateinisches Alphabet, Lehnwort, Lexikalisch, Makron, Malayo-polynesische Sprachen, Mana, Maori, Maori-Renaissance, Moas, Modus (Grammatik), Mora (Einheit), Muttersprache, Nasal (Phonetik), Nestorpapageien, Neuseeland, ..., Neuseeländisches Englisch, Nominalphrase, Nordinsel (Neuseeland), Partikel (Grammatik), Paternosterkirche, Pākehā, Phonetik, Phonologie, Phrase (Linguistik), Pidgin-Sprache, Plosiv, Plural, Polynesische Sprachen, Possessiv, Präfix, Präpositionalphrase, Pronomen, Rarotonganische Sprache, Reduplikation (Sprache), Referent (Linguistik), Südinsel (Neuseeland), Singular, Tahitianische Sprache, Taumatawhakatangihangakoauauotamateaturipukakapikimaungahoronukupokaiwhenuakitanatahu, Tempus, Transitivität (Grammatik), Transzendenz, Verb-Subjekt-Objekt, Verbalphrase, Verlaufsform, Vokal, Whānau, Zahlwort, Zustandsverb. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Agens (Linguistik)

Das Agens (‚handeln‘) bezeichnet in der Linguistik die semantische Rolle desjenigen Aktanten eines Satzes, der die vom Verb ausgedrückte Handlung kontrolliert bzw.

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Akkusativsprache

Als Akkusativsprachen, auch Nominativ-Akkusativ-Sprachen, bezeichnet man in der Sprachtypologie einen Typ der Einteilung von Satzgliedern, wie er aus den meisten europäischen Sprachen, darunter dem Deutschen, vertraut ist.

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Amtssprache

Die Amtssprache ist die im Sprachenrecht verbindlich geregelte Sprache eines Landes oder Staates, die für die Regierung und alle staatlichen Stellen untereinander und gegenüber den Bürgern gilt.

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Aotearoa

Aotearoa ist die heute am weitesten verbreitete und meistakzeptierte Māori-Bezeichnung für Neuseeland.

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Approximant

Zungenstellung bei einem palatalen Approximanten: Die Zunge nähert sich nicht ganz dem Gaumen, so dass die Luft ohne Turbulenzen durch den Mundraum strömen kann. Ein Approximant (deutsch auch AnnäherungslautDudenredaktion: Das Aussprachewörterbuch. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S. 27.) ist ein sprachlicher Laut, normalerweise ein Konsonant, bei dem die ausgeatmete Luft relativ gleichmäßig und ungehindert durch den Mundraum strömen kann.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Artikel (Wortart)

Als Artikel (von), in der traditionellen Grammatik auch Geschlechtswort oder Begleiter, wird ein Wort bezeichnet, das regelhaft in Verbindung mit einem Substantiv (einschließlich Substantivierungen) gebraucht wird und es vor allem hinsichtlich seiner Definitheit kennzeichnet.

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Aspekt (Linguistik)

Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Austronesische Sprachen

Verbreitungsgebiet der austronesischen Sprachen Die austronesischen Sprachen bilden eine weit verbreitete Sprachfamilie mit insgesamt etwa 1150 Sprachen, die von rund 300 Millionen Menschen gesprochen werden.

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Bedingungssatz

Bedingungssatz, auch Konditionalsatz, bezeichnet in der Grammatik einen Typ von Adverbialsatz, also einen Nebensatz.

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Bedrohte Sprache

Sprachhierarchie: Bedrohte Sprachen finden sich unter den Lokalsprachen auf der untersten Ebene der Pyramide Als bedrohte Sprache (auch gefährdete Sprache) gilt in der Soziolinguistik eine Sprache, wenn sie immer weniger als Muttersprache erlernt wird und droht, innerhalb weniger Generationen nicht mehr zu existieren.

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Bibelübersetzung

hebräischen Text: „Wohl dem / der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder / noch sitzt, da die Spötter sitzen / sondern hat Lust zum Gesetz des Herrn / und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!“ 33–12,9. Eine Bibelübersetzung gibt die Heiligen Schriften des Judentums und des Christentums in einer anderen als den ursprünglichen Sprachen wieder, dem Hebräischen oder Aramäischen im Fall des Alten Testaments (Tanach), dem umgangssprachlichen Griechisch (Koine) im Fall des christlichen Neuen Testaments.

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Bilabial

Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.

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Demonstrativum

Demonstrativum ist ein Begriff der Grammatik, der im weiteren Sinn alle Wörter einschließt, mit denen eine Zeigegeste sprachlich dargestellt werden kann.

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Determinativ (Wortart)

Als Determinativ (auch Determinans (n., Pl. Determinantien), Determinierer, Determinator, Determinant (Pl. Determinanten), Determinante (f., Pl. Determinanten), Determinativum (n., Pl. Determinativa) oder Artikelwort (Pl. -wörter) genannt) wird in der jüngeren Linguistik (z. B. in der Generativen Grammatik) ein Wort bezeichnet, das Substantive begleitet.

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Digraph (Linguistik)

Digraph bezeichnet in der Graphematik zwei Buchstaben, die für eine Lautung stehen.

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Diphthong

Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.

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Flap (Phonetik)

Als Flap (engl. für ‚flattern, klappern‘; Plur. Flaps), auch Tap (engl. für ‚tippen‘; Plur. Taps), deutsch geschlagener Laut, bezeichnet man in der Phonetik einen Konsonanten, der durch eine einmalige schlagende Bewegung der Zunge gegen den Artikulationsort entsteht.

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Frikativ

Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Haka

Haka der Māori (ca. 1845) Der Haka (Plural: die Haka) ist ein ritueller Tanz der Māori.

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Hei Matau

Pounamu Hei Matau aus Knochen Ein Hei Matau (auch Hei-Matau) ist ein aus Knochen oder Pounamu (einer neuseeländischen Jade) geschnittenes Objekt in der Form eines hochgradig stilisierten Angelhakens der Māori in Neuseeland.

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Hei-Tiki

Hinepare, die ein Hei-Tiki um den Hals trägt Hei-Tiki, Greenstone, 17 cm lang Ein Hei-Tiki (auch Hei-tiki) ist ein Ornament der Māori Neuseelands, das um den Hals getragen wird.

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Imperativ (Modus)

Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Intonation (Sprachwissenschaft)

Intonation eines restriktiven Relativsatzes Intonation beschreibt in der Linguistik verschiedene Merkmale der Prosodie.

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Intransitivität (Grammatik)

Intransitive Verben (in der deutschen Grammatik auch: nicht zielende Verben) binden im Gegensatz zu transitiven Verben kein direktes Objekt (d. h. in Akkusativsprachen wie etwa dem Deutschen kein Akkusativ­objekt) und bilden kein persönliches Passiv.

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Inversion (Sprache)

Als Inversion bezeichnet man in der Grammatik Konstruktionen, in denen die Normalabfolge in einem Satz umgestellt wurde; insbesondere heißen so Abfolgen, in denen ein Verb vor dem Subjekt steht (in Sprachen, in denen sonst die Abfolge Subjekt vor Verb die Regel ist, also in erster Linie in SVO-Sprachen).

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Kea (Vogelart)

Färbung des Unterflügelgefieders beim adulten Kea(Historische Illustration aus: William Thomas Greene, ''Parrots in Captivity'', 1884) Keas im Schnee Sieben Wochen altes Kea-Küken im Weltvogelpark Walsrode Kea, der einen Rucksack untersucht Ein Kea knabbert an der Türdichtung eines Autos. Der Kea (Nestor notabilis), manchmal auch Bergpapagei genannt, ist ein vom Aussterben bedrohter Vogel aus der Gattung der Nestorpapageien (Nestor), der zur Familie der Strigopidae zählt.

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Keltische Sprachen

Länder und Regionen, in denen inselkeltische Sprachen einen offiziellen Status haben (nicht deckungsgleich mit Gebieten, wo sie tatsächlich gesprochen werden) Die keltischen Sprachen (das Keltische) bilden einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Kiwis

Frühe Zeichnung eines Kiwi-Skeletts Kiwis (Gattung Apteryx) oder Schnepfenstrauße sind flugunfähige, nachtaktive Vögel in den Wäldern Neuseelands.

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Komplement (Syntax)

Der Begriff Komplement wird in der Linguistik in verschiedenen leicht abweichenden Bedeutungsvarianten für bestimmte Typen von syntaktischen Ergänzungen gebraucht.

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Konsonant

Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Unter einem Konsonanten (von, zu de und de; auch Mitlaut, Mitlauter oder Mitstimmer) versteht man einen Sprachlaut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.

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Kopf (Grammatik)

Mit dem Begriff Kopf (auch: Kern bzw. Nukleus; im österreichischen Sprachgebrauch auch Haupt, engl. head) wird in der Linguistik ein Bestandteil eines zusammengesetzten Ausdrucks bezeichnet, der die grammatischen Eigenschaften des gesamten Ausdrucks festlegt, und von dem begleitende Ausdrücke abhängen.

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Lateinisches Alphabet

Das lateinische Alphabet ist ursprünglich das zur Schreibung der lateinischen Sprache verwendete Alphabet; es wird in diesem Zusammenhang auch römisches Alphabet genannt.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Lexikalisch

lexikalisch kann sich beziehen auf.

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Makron

Das Makron, auch Macron, Balken, Längestrich, Überstrich oder Querstrich genannt, ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Vokals.

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Malayo-polynesische Sprachen

Verbreitungsgebiet der austronesischen Sprachen. Außerhalb von Taiwan sind dies allesamt malayo-polynesische Sprachen. Die malayo-polynesischen Sprachen sind die mit Abstand bedeutendste und sprecherreichste Untergruppe der austronesischen Sprachen.

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Mana

Mana ist in verschiedenen austronesischen Sprachen eine transzendente Kraft, die – unter anderem durch Leistungen und Taten – auf Menschen, aber auch auf Naturphänomene, übertragbar ist.

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Maori

Als Maori (offizielle neuseeländische Schreibweise Māori) werden die Angehörigen der indigenen Bevölkerung Neuseelands bezeichnet.

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Maori-Renaissance

Der Terminus Māori-Renaissance bezeichnet die bemerkenswerte Entwicklung der Künste der Māori seit den 1970er Jahren.

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Moas

Skelett von ''Dinornis'' (aus: ''New Gresham Encyclopedia'', 1922) Die Moas (Einzahl: der Moa) (Dinornithiformes) waren flugunfähige, heute ausgestorbene Vertreter der Laufvögel.

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Modus (Grammatik)

Der Modus (Pl. Modi, von; Art und Weise‘; dt. die Aussageweise oder seltener Aussageform) ist ein Konjugationsparameter beziehungsweise eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Mora (Einheit)

Die Mora oder More (von ‚Zeitraum‘) ist.

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Muttersprache

australischen Sydney. Inschrift: ''Conserve your mother language'' Als Muttersprache bezeichnet man eine vom Sprecher in der frühen Kindheit ohne formalen Unterricht erlernte Sprache.

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Nasal (Phonetik)

Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Nestorpapageien

Die Nestorpapageien (Nestor) sind die einzige Gattung der Unterfamilie der Nestorpapageien (Nestorinae) innerhalb der Strigopidae.

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Neuseeland

Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.

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Neuseeländisches Englisch

Neuseeländisches Englisch ist die Variante der englischen Sprache, die in Neuseeland gesprochen wird.

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Nominalphrase

Eine Nominalphrase (abgekürzt NP) oder Nominalgruppe bzw.

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Nordinsel (Neuseeland)

Die neuseeländische Nordinsel (Māori Te Ika-a-Māui&thinsp) wird durch die 35 km breite Cookstraße von der Südinsel getrennt.

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Partikel (Grammatik)

Als Partikel (Singular: die Partikel, Plural: die Partikeln; von) bezeichnet man in der Grammatik eine Wortart, die – im engeren Sinne – eine Restklasse von nicht flektierbaren Wortarten bildet, also unflektierbare Wörter, die nicht den Wortarten Präposition, Adverb oder Konjunktion angehören.

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Paternosterkirche

Paternosterkirche Die Paternosterkirche (Vaterunser-Kirche) ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in Jerusalem.

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Pākehā

Pākehā (deutsch und englisch auch: Pakeha) ist die Bezeichnung der Māori für die ersten europäischen Siedler Neuseelands.

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Phonetik

Darstellung des Sprechvorgangs in Echtzeit-Magnetresonanztomographie Die Phonetik (von de), auch Lautlehre, ist eine wissenschaftliche Disziplin, die Sprachlaute unter den folgenden Aspekten untersucht: Lautproduktion im Artikulationstrakt (Lunge, Kehlkopf, Rachen-, Mund- und Nasenbereich), die akustischen Eigenschaften der Laute und die Lautwahrnehmung und -verarbeitung durch Ohr und menschliches Gehirn.

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Phonologie

Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.

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Phrase (Linguistik)

Als Phrase bezeichnet man in der Linguistik allgemein gesprochen eine geschlossene grammatische Einheit von einer Größe zwischen Wort und Satz (wobei Sätze und in gewissen Fällen Wörter als Grenzfälle mit eingeschlossen sein können).

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Pidgin-Sprache

Der Begriff Pidgin-Sprache oder Pidgin bezeichnet eine reduzierte Sprachform, die verschiedensprachigen Personen als Lingua franca zur Verständigung dient.

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Plosiv

Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Polynesische Sprachen

Die polynesischen Sprachen bilden einen Zweig des Ozeanischen, einer Untergruppe des Malayo-Polynesischen innerhalb der austronesischen Sprachfamilie.

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Possessiv

Possessive (Mehrzahl, auch Possessiva; Einzahl: Possessiv oder Possessivum; aus dem Lateinischen entlehnt) sind besitzanzeigende Wörter.

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Präfix

Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).

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Präpositionalphrase

Eine Präpositionalphrase, abgekürzt PP, auch Präpositionalgefüge oder Präpositionalgruppe genannt, ist in der Grammatik eine Phrase (abgeschlossene Wortgruppe), deren Kopf eine Präposition ist.

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Pronomen

Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.

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Rarotonganische Sprache

Das Māori der Cookinseln oder Rarotonganisch ist seit 2003 neben Englisch eine der beiden Amtssprachen der Cookinseln.

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Reduplikation (Sprache)

Die Reduplikation ist in der Grammatik ein Prozess, der in der Wortbildung oder der Bildung von Wortformen (Flexion) vorkommt.

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Referent (Linguistik)

Als der Referent, auch das Bezugsobjekt, Designat oder Denotat, wird in der Semiotik und in der allgemeinen Linguistik das bezeichnet, worauf sich ein Zeichen, eine Zeichenkette oder ein sprachlicher Ausdruck wie Name, Wort oder Redewendung bezieht.

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Südinsel (Neuseeland)

Die Südinsel Neuseelands (Māori Te Wai-pounamu) hat eine Fläche von 150.437 km² und wird durch die 35 km breite Cookstraße von der dichter besiedelten Nordinsel getrennt.

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Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

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Tahitianische Sprache

Das Tahitianische, auch Tahitisch (Eigenbezeichnungen Reo Mā’ohi und Reo Tahiti), ist eine polynesische Sprache.

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Taumatawhakatangihangakoauauotamateaturipukakapikimaungahoronukupokaiwhenuakitanatahu

Taumata-Schild Taumata­whakatangihanga­koauau­o­tamatea­turi­pukaka­piki­maunga­horo­nuku­pokai­whenua­ki­tana­tahu ist der Maori-Name eines 305 Meter hohen Hügels in der Nähe von Mangaorapa und Porangahau, südlich von Waipukurau, zwischen Hastings und Dannevirke in dem südlichen Teil der Region Hawke’s Bay in Neuseeland.

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Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

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Transitivität (Grammatik)

Transitivität (von lat. trānsitiō, Hinübergehen, Übergang) ist eine grammatische Eigenschaft, die einem Verb oder insgesamt einer Konstruktion oder einem Satz zugeschrieben werden kann.

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Transzendenz

9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.

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Verb-Subjekt-Objekt

In der Sprachtypologie sind VSO-Sprachen (Verb-Subjekt-Objekt-Sprachen) diejenigen Sprachen, in denen Verb, Subjekt und Objekt im Normalfall in dieser Reihenfolge auftreten.

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Verbalphrase

Verbalphrase (Symbol VP) bezeichnet in der Linguistik eine Phrase, also eine abgeschlossene syntaktische Einheit, deren sogenannter Kopf oder Kern ein Verb ist.

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Verlaufsform

Die Verlaufsform ist eine grammatische Konstruktion aus einem Hilfsverb und einer infiniten oder nominalen Verbform (oft noch in einen Präpositionalausdruck eingebettet) und bezeichnet ein ausgedehntes Ereignis, das zum betreffenden Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen ist.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Whānau

Whānau steht in der Māori einerseits als Verb für geboren werden oder gebären und andererseits häufiger gebräuchlich als Nomen im Sinne von einer erweiterten Familie.

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Zahlwort

Das Zahlwort oder Numerale (Plural Numeralia, Numeralien oder seltener Numerale; von), seltener Numeral, wird in der Sprachwissenschaft manchmal als eigene Wortart angesetzt (die Dudengrammatik zählt allerdings auch die Kardinalzahlen zu den Adjektiven).

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Zustandsverb

Zustandsverben (auch: statische bzw. stative Verben) sind eine Bedeutungsklasse von Verben.

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Leitet hier um:

ISO 639:mao, ISO 639:mi, ISO 639:mri, Māorische Sprache, Reo Maori, Reo Māori, Te Reo Maori, Te Reo Māori, Te reo.

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