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Renée de France

Index Renée de France

Renée de France Renée de France, Herzogin von Ferrara Renée de France (* 25. Oktober 1510 in Blois; † 12. Juni 1574 in Montargis), auch bekannt als Renata von Ferrara, war eine königliche Prinzessin von Frankreich.

72 Beziehungen: Alfonso II. d’Este, Anna d’Este, Anne Boleyn, Anne de Bretagne, Aonio Paleario, Barbara von Österreich, Bartholomäusnacht, Bernardino Ochino, Blois, Bretagne, Breve (Schriftstück), Calvinismus, Camillo Renato, Caterina de’ Medici, Celio Secondo Curione, Chartres, Claude de France, Clément Marot, Cosimo I. de’ Medici, England, Ercole II. d’Este, Erich Wenneker, Ernst Münch (Historiker, 1798), Eucharistie, Evangelischer Namenkalender, Ferdinand I. (HRR), François de Lorraine, duc de Guise, Francesco Maria II. della Rovere, Frankreich, Franz I. (Frankreich), Gegenreformation, Giovanni Salviati, Guglielmo Gonzaga, Häresie, Heinrich VIII. (England), Herzogtum Ferrara, Herzogtum Modena und Reggio, Herzogtum Nemours, Hugenottenkriege, Ignatius von Loyola, Inquisition, Jacques I. Androuet du Cerceau, Jean-Pierre Guillaume Catteau-Calleville, Johannes Calvin, Kardinal, Kirchenstaat, Konversion (Religion), Lombardei, Lucrezia Borgia, Lucrezia di Cosimo de’ Medici, ..., Ludwig XII., Luigi d’Este, Mantua, Michelle de Saubonne, Montargis, Olympia Fulvia Morata, Orléans, Poissy, Reformation, Religionskrieg, Renaissance, Sainte-Chapelle (Paris), Schloss Blois, Toskana, Urbino, Valois-Angoulême, Vittoria Colonna, 11. Juli, 12. Juni, 1510, 1574, 25. Oktober. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Alfonso II. d’Este

Alfonso II. d’Este (Jugendportrait) Alfonso II. d’Este im Alter Alfonso II.

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Anna d’Este

Porträt der Anna d’Este eines unbekannten Künstlers, zweite Hälfte 16. Jhd., Öl auf Holz, Maße: 32 × 23 cm. Versailles, Musée du Château, Inventar-Nr. MV 3212. Porträt der Anna d’Este eines unbekannten Künstlers, zweite Hälfte 16. Jhd., Kreide auf Papier, Maße: 34,6 × 22,2 cm. Fécamp, Musée des arts et de l’enfance, Inventar-Nr. FEC 17. Anna d’Este (auch Anne d’Este; * 16. November 1531 in Ferrara; † 17. Mai 1607 in Paris) war eine italienische Fürstin mit beträchtlichem Einfluss am Hof von Frankreich und eine zentrale Figur der französischen Religionskriege.

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Anne Boleyn

rahmenlos Anne BoleynDer Name Boleyn wird in mittelalterlichen englischen Dokumenten auch „Bullen“ geschrieben.

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Anne de Bretagne

Anne de Bretagne, Ausschnitt aus einem Gemälde von Jean Bourdichon Anne de Bretagne, auch Anne/Anna von (der) Bretagne (bretonisch Anna Breizh; * 25. Januar 1477 in Nantes; † 9. Januar 1514 in Blois), war zwischen 1489 und 1491 und von 1498 bis zu ihrem Tod Herzogin der Bretagne.

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Aonio Paleario

Aonio Paleario, eigentlich Aonio della Pagliara (* 1503 in Veroli; † 3. Juli 1570 in Rom) war ein italienischer Humanist, Rhetoriker und Reformator, der von der Inquisition als Ketzer angeklagt, verurteilt und erhängt wurde.

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Barbara von Österreich

Erzherzogin Barbara von Österreich, Herzogin von Ferrara (Gemälde von Francesco Terzio, 1565) Chiesa del Gesù in Ferrara Barbara von Österreich (* 30. April 1539 in Innsbruck; † 19. September 1572 in Ferrara) war Erzherzogin von Österreich.

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Bartholomäusnacht

Die Bartholomäusnacht (auch Pariser Bluthochzeit genannt) war ein Massenmord an französischen Protestanten, den Hugenotten, in der Nacht vom 23.

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Bernardino Ochino

Bernardino Ochino Bernardino Ochino oder Bernardino Occhino (* 1487 in Siena; † 1564 in Austerlitz in Mähren) war ein reformatorischer Theologe aus Italien, der in der Schweiz, Augsburg, Straßburg und London als evangelischer Pfarrer wirkte.

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Blois

Blick von der Jacques-Gabriel-Brücke zur Altstadt mit Kathedrale Saint-Louis (Juli 2022) Blois ist eine französische Stadt und der Verwaltungssitz der Präfektur des Départements Loir-et-Cher in der Region Centre-Val de Loire.

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Bretagne

Provinz des Ancien Régime (Provinzname kursiv) Logo der Region Bretagne Die Bretagne (je nach Gegend oder ausgesprochen, veraltet auch Kleinbritannien) ist eine westfranzösische Region.

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Breve (Schriftstück)

Breve (von lat. brevis, „kurz“) bezeichnete ursprünglich jede kürzere Zuschrift.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Camillo Renato

Camillo Renato (latinisiert: Camillius Siculus; * um 1500 in Palermo; † 1575 in Caspano bei Traona, Veltlin) war ein Franziskaner, katholischer Theologe, später evangelischer Lehrer und antitrinitarischer Täufer aus Italien, der vorwiegend im Veltlin wirkte.

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Caterina de’ Medici

80px Caterina Maria Romula de’ Medici (* 13. April 1519 in Florenz; † 5. Januar 1589 in Blois) war Prinzessin von Urbino sowie aus eigenem Recht souveräne Gräfin der Auvergne und entstammte der einflussreichen florentinischen Familie der Medici.

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Celio Secondo Curione

Celio Secondo Curione (* 1. Mai 1503 in Cirié bei Turin; † 24. November 1569 in Basel) war ein humanistischer Gelehrter und evangelischer Theologe und Publizist italienischer Herkunft.

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Chartres

Chartres ist die Präfekturhauptstadt des Départements Eure-et-Loir in Frankreich.

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Claude de France

Claude von Frankreich im Jugendalter Claude de France mit ihren Töchtern Charlotte, Madeleine und Marguerite sowie ihrer Schwester Renée (vorne rechts) und Eleonore von Kastilien (1498–1558) (hinten links) Claude de France (* 13. Oktober 1499 in Romorantin; † 20. Juli 1524 in Blois), deutsch „Claudia von Frankreich“, aus dem Haus Valois war die Tochter des französischen Königs Ludwig XII. und durch Heirat mit dessen Thronfolger, seinem Cousin Franz I., Königin von Frankreich.

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Clément Marot

Marot Clément Marot (* 23. November (?) 1496 in Cahors; † 12. September (?) 1544 in Turin) war ein französischer Dichter.

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Cosimo I. de’ Medici

Agnolo Bronzino, Porträt von Cosimo I de’ Medici in Rüstung, 1545, Uffizien Brief Cosimos an den Humanisten Piero Vettori (1549) mit eigenhändiger Unterschrift Sarg von Cosimo I. in der Fürstenkapelle Cosimo I. de’ Medici (* 12. Juni 1519 in Florenz; † 21. April 1574 in der Villa Medici von Castello in Florenz) aus der Familie der Medici war ab 1537 Herzog von Florenz und ab 1569 Großherzog der Toskana.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Ercole II. d’Este

Ercole II. d’Este ''(von Nicolò dell’Abbate)'' Ercole II.

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Erich Wenneker

Erich Wenneker (* 1960 in Detmold) ist ein deutscher evangelischer Pfarrer und Kirchenhistoriker.

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Ernst Münch (Historiker, 1798)

Ernst Münch Ernst Münch, wie er selbst sich durchweg, auch im Titel seiner Werke, nannte, mit vollem Taufnamen: Ernst Hermann Joseph Münch, (* 25. Oktober 1798 in Rheinfelden; † 9. Juli 1841 ebenda) war ein Schweizer Historiker, Bibliothekar und Hochschullehrer.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Evangelischer Namenkalender

Der Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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François de Lorraine, duc de Guise

François de Lorraine, Porträt von François Clouet, 1550/60, Louvre François de Lorraine, 2.

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Francesco Maria II. della Rovere

Francesco Maria II. (Gemälde von Federico Barocci, 1572) Francesco Maria II.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz I. (Frankreich)

Jean Clouet: Franz I., Porträt aus dem Jahr 1527, Musée du Louvre, Paris Franz I. (* 12. September 1494 auf Schloss Cognac; † 31. März 1547 auf Schloss Rambouillet), auch genannt der Ritterkönig, frz. François Ier, le Roi-Chevalier, war ein französischer König aus dem Haus Valois-Angoulême, einer Nebenlinie des Hauses Valois.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Giovanni Salviati

Porträt des Kardinals Giovanni Salviati (1490–1553), Pier Francesco Foschi, Mitte des 16. Jahrhunderts Titelblatt mit dem Kardinalswappen Giovanni Salviatis (Venedig 1550) Giovanni Salviati (* 24. März 1490 in Florenz; † 28. Oktober 1553 in Ravenna) war ein italienischer Kardinal der Römischen Kirche.

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Guglielmo Gonzaga

Guglielmo Gonzaga Wappen des Guglielmo Gonzaga (1575) Guglielmo Gonzaga (* 24. April 1538 in Mantua; † 14. August 1587 in Goito) war der zweite Sohn des Herzogs Federico II. Gonzaga.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Heinrich VIII. (England)

Unterschrift Heinrichs VIII. Heinrich VIII. (* 28. Juni 1491 in Greenwich; † 28. Januar 1547 im Whitehall-Palast, London) war von 1509 bis 1547 König von England, ab 1509 Herr der Lordschaft Irland und ab 1541 König von Irland.

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Herzogtum Ferrara

Wappen des Herzogtums Ferrara von 1471 Italien im Jahr 1494 Das Herzogtum Ferrara ist ein ehemaliges Herzogtum der italienischen Herrscherfamilie Este, mit Sitz in Ferrara, Nordostitalien.

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Herzogtum Modena und Reggio

Flagge des Herzogtums Modena zwischen 1830 und 1859 Wappen des Herzogtums Modena Norditalien im Jahr 1796 vor der französischen Besetzung Das Herzogtum Modena und Reggio (ital. Ducato di Modena e Reggio, meist als Herzogtum Modena bezeichnet) war seit dem 15. Jahrhundert ein Territorium in Oberitalien mit der Hauptresidenz in Modena.

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Herzogtum Nemours

Das Herzogtum Nemours war ein erbliches französisches Herzogtum (duché-pairie), das 1404 für Karl III. d’Évreux errichtet wurde.

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Hugenottenkriege

François Dubois (1529–1584) Das Blutbad bei der Michelade in Nîmes vom 29. September 1567: Um die hundert katholische Mönche und Kleriker fielen den protestantischen Aufrührern zum Opfer.Allan A. Tulchin: ''The Michelade in Nimes, 1567.'' French Historical Studies, Vol. 29, No. 1 (Winter, 2006): 1–35. Frankreich in den Religionskriegen (Grenzen von 1685) Die Hugenottenkriege, im englischen und französischen Sprachgebrauch als (Französische) Religionskriege bekannt (fr.: Guerres de Religion, en.: French Wars of Religion), waren eine Reihe von acht Bürgerkriegen in Frankreich zwischen Katholiken und protestantischen Hugenotten.

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Ignatius von Loyola

zentriert Ignatius von Loyola (mittelalterlich-, später Umbenennung in Ignacio de Loyola; * 1491 auf Schloss Loyola bei Azpeitia, Baskenland (Guipúzkoa), Königreich Kastilien; † 31. Juli 1556 in Rom) war Mitbegründer der später als Jesuitenorden bekannten Gesellschaft Jesu (SJ).

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Inquisition

Spanischen Inquisition: Neben dem Kreuz als Symbol für den geistlichen Charakter der Inquisition halten Olivenzweig und Schwert die Waage, wodurch das Gleichgewicht zwischen Gnade und Strafe angedeutet werden sollte. Als Inquisition werden ein juristisches Prozessverfahren (Inquisitionsverfahren) sowie damit arbeitende Institutionen bezeichnet, die im Spätmittelalter und der Frühneuzeit zur Bekämpfung von Häresie dienten.

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Jacques I. Androuet du Cerceau

Statue Jacques Androuet du Cerceaus am Louvre Jacques I. Androuet du Cerceau, auch Jacques Androuet du Cerceau der Ältere genannt, (* zwischen 1510 und 1520 in Paris; † 1585/1586 in Annecy) war ein französischer Architekt, Architekturtheoretiker, Zeichner und Kupferstecher.

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Jean-Pierre Guillaume Catteau-Calleville

Jean-Pierre Guillaume Catteau-Calleville (* 1759 in Angermünde; † 18. Mai 1819 in Paris) war ein deutsch-französischer Historiker und Geograf in französischen Diensten.

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Johannes Calvin

Johannes Calvin (anonymer Künstler um 1540, Wallonisch-Niederländische Kirche Hanau) Unterschrift Johannes Calvin Johannes Calvin (* 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war einer der einflussreichsten systematischen Theologen unter den Reformatoren des 16.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Kirchenstaat

Der Kirchenstaat (lateinisch: Dicio Pontificia, Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus, italienisch: Stato Pontificio oder Stato della Chiesa) war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Lucrezia Borgia

Zeitgenössische Darstellung Lucrezia Borgias als Herzogin von Ferrara, Kupferstich einer Medaille nach einem Wachsmodell von Filippino Lippi.Vermutlich anlässlich der Hochzeit Lucrezias mit Alfonso d’Este geprägt. Die Medaille wurde erstmals 1806 von Julius Friedländer, Direktor des ''Berliner Münzcabinets'', beschrieben. Nach Ferdinand Gregorovius zeigt sie das einzige noch überlieferte, lebensnahe Bild von Lucrezia, mittlerweile wurden allerdings weitere Darstellungen entdeckt. Unterschrift Lucrezia Borgias Lucrezia Borgia (lat. Lucretia Borgia; span./kat. Lucrecia Borja; * 18. April 1480 in Rom oder Subiaco; † 24. Juni 1519 in Belriguardo bei Ferrara) war eine italienisch-spanische Renaissancefürstin und die uneheliche Tochter des späteren Papstes Alexander VI. mit seiner Geliebten Vanozza de’ Cattanei.

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Lucrezia di Cosimo de’ Medici

Porträt von Agnolo Bronzino Lucrezia di Cosimo de’ Medici (* 14. Februar oder 7. Juni 1545 in Florenz; † 21. April 1561 in Ferrara) war das fünfte gemeinsame Kind und die dritte gemeinsame Tochter von Großherzog Cosimo I. aus der Familie der Medici und Eleonora von Toledo.

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Ludwig XII.

Ludwig XII. Ludwig XII. (* 27. Juni 1462 auf Schloss Blois; † 1. Januar 1515 im Hôtel des Tournelles, Paris) war von 1498 bis 1515 König von Frankreich und ein Angehöriger des Hauses Valois-Orléans, einer Nebenlinie des Hauses Valois.

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Luigi d’Este

Posthumiges Porträt von Kardinal d’Este Luigi d’Este (* 25. Dezember 1538 in Ferrara; † 30. Dezember 1586 in Rom) war ein italienischer Kardinal.

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Mantua

Mantua (Mantova, lateinisch Mantua, mantovanischer Dialekt Màntua) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Lombardei in Italien.

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Michelle de Saubonne

Michelle du Fresne dite de Saubonne (* 1485; † 1549 in der Saintonge), Dame de Soubise, war eine französische protestantische Adlige, Hofdame und Humanistin.

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Montargis

Montargis ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in Frankreich.

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Olympia Fulvia Morata

Olympia Fulvia Morata Olympia Fulvia Morata (* 1526 in Ferrara; † 26. Oktober 1555 in Heidelberg) war eine italienische Dichterin und humanistische Gelehrte.

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Orléans

Orléans ist eine Großstadt und eine Gemeinde (commune) in der Region Centre-Val de Loire, Frankreich.

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Poissy

Stiftskirche ''Notre-Dame'' Poissy ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Yvelines in der Region Île-de-France.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Religionskrieg

Paris während der Bartholomäusnacht. Zeitgenössisches Gemälde von François Dubois: ''Le massacre de la Saint-Barthélemy'' Unter einem Religionskrieg, seltener Glaubenskrieg, wird im Allgemeinen ein Krieg verstanden, der aus Gründen der Religion geführt wird.

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Renaissance

alternativtext.

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Sainte-Chapelle (Paris)

Die Sainte-Chapelle (deutsch Heilige Kapelle) ist die frühere Palastkapelle der ehemaligen königlichen Residenz Palais de la Cité auf der Île de la Cité im 1. Pariser Arrondissement.

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Schloss Blois

Schloss Blois, Luftaufnahme (2016) Panorama des Innenhofs von Schloss Blois: ''Flügel Gastons d’Orléans'' (links); ''Flügel Franz’ I.'' (Mitte), ''Flügel Ludwigs XII.'' (rechts) Das Schloss Blois ist eines der Schlösser der Loire.

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Toskana

Die Toskana (früher Etruria) ist eine Region in Mittelitalien.

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Urbino

Urbino ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Pesaro und Urbino, Region Marken.

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Valois-Angoulême

Valois-Angoulême war eine Nebenlinie des Hauses Valois-Orléans und damit des Hauses Valois, die sich 1407 (Verleihung des Titels Graf von Angoulême) von der älteren Linie Valois-Orléans abgespalten hatte.

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Vittoria Colonna

Vittoria Colonna. Gemälde von Cristofano dell’Altissimo in den Uffizien, FlorenzZur Frage der Authentizität der Darstellung siehe Gaudenz Freuler: ''Vittoria Colonna: The Pictorial Evidence.'' In: Abigail Brundin u. a. (Hrsg.): ''A Companion to Vittoria Colonna'', Leiden 2016, S. 237–269, hier: 261–265. Vittoria Colonna (* 1492 in der Burg von Marino bei Rom; † 25. Februar 1547 in Rom) war eine italienische Dichterin, die bei ihren gebildeten Zeitgenossen außergewöhnliche Bewunderung fand.

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11. Juli

Der 11.

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12. Juni

Der 12.

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1510

Im Jahr 1510 nutzt Portugal seine im Vorjahr in der Seeschlacht von Diu gewonnenen Seeherrschaft im Indischen Ozean zur Eroberung der Stadt Goa in Indien, was nach einem kurzen Rückschlag zur Konsolidierung von Portugiesisch-Indien führt.

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1574

Schlacht auf der Mookerheide Hilfslieferung nach der Überschwemmung Am 29.

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25. Oktober

Der 25.

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Leitet hier um:

Renata von Ferrara, Renee de France.

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