Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Rentenökonomie

Index Rentenökonomie

Als Rentenökonomie wird eine Wirtschaftsform bezeichnet, in der in umfangreichem Ausmaß die Akteure nicht durch Eigenleistung und produktiven Faktoreneinsatz zu Wohlstand kommen, sondern durch die Ausnutzung von strukturell bedingten Knappheitslagen, die zum Schaden der Allgemeinheit stabilisiert und nicht durch höhere Produktion überwunden werden.

66 Beziehungen: Analyse & kritik, Andreas Mehler, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Autokratie, Boden (Produktionsfaktor), Devisen, Diamant, Dirk Löhr, Eigenleistung, Einkommen, Entwicklungszusammenarbeit, Ertrag, Export, Feldes- und Förderabgabe, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Hartmut Elsenhans, Industrie, Institution, Intervention (Politik), Kapital, Klientelismus, Knappheit, Know-how, Korruption, Legitimität, Lizenz, Lobbyismus, Machtelite, Marktmacht, Marktversagen, Michael Cook, Monopol, Monopson, Nachfrage, Naher Osten, Neopatrimonialismus, Nigeria, Opportunitätskosten, Patronage, Politische Rente, Preis (Wirtschaft), Preisbindung, Produktion, Produktionsfaktor, Protektionismus, Protektorat, Regime, Rente (Wirtschaft), Rentenkapitalismus, ..., Rentier (Person), Ressourcenallokation, Rohstoff, Schaden, Schwacher Staat, Shell plc, Standortfaktor, Suezkanal, Unternehmen, Volkswirtschaftslehre, Wettbewerb (Wirtschaft), Wirtschaftlichkeit, Wirtschaftssystem, Wohlstand, Zahlung, Zoll (Abgabe). Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Analyse & kritik

Die Monatszeitung ak – analyse & kritik (ak) mit dem Untertitel Zeitung für linke Debatte und Praxis, bis August 1992 Arbeiterkampf (AK), erscheint in Hamburg.

Neu!!: Rentenökonomie und Analyse & kritik · Mehr sehen »

Andreas Mehler

Andreas Mehler (* 2. Februar 1963) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Afrika-Experte.

Neu!!: Rentenökonomie und Andreas Mehler · Mehr sehen »

Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

Neu!!: Rentenökonomie und Angebot (Volkswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

Neu!!: Rentenökonomie und Arbeit (Volkswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Autokratie

Als Autokratie oder Selbstherrschaft (‚Selbstherrschaft‘, von autós ‚selbst‘ und krateín ‚herrschen‘) wird in der Politikwissenschaft eine Herrschaftsform bezeichnet, in der eine Einzelperson oder Personengruppe unkontrolliert politische Macht ausübt und keinen verfassungsmäßigen Beschränkungen unterworfen ist: eine durch den alleinigen Machtträger aus eigener Vollkommenheit selbst legitimierte Herrschaft.

Neu!!: Rentenökonomie und Autokratie · Mehr sehen »

Boden (Produktionsfaktor)

Boden ist in der Volkswirtschaftslehre der zweite originäre Produktionsfaktor, der die wirtschaftlich genutzte Erdoberfläche umfasst.

Neu!!: Rentenökonomie und Boden (Produktionsfaktor) · Mehr sehen »

Devisen

Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.

Neu!!: Rentenökonomie und Devisen · Mehr sehen »

Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente.

Neu!!: Rentenökonomie und Diamant · Mehr sehen »

Dirk Löhr

Dirk Löhr (* 7. Oktober 1964 in Essen) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Rentenökonomie und Dirk Löhr · Mehr sehen »

Eigenleistung

Eigenleistungen sind die von einem Unternehmen erbrachten Leistungen, die im Zusammenhang mit der Herstellung oder Reparatur eigener Anlagen entstanden sind.

Neu!!: Rentenökonomie und Eigenleistung · Mehr sehen »

Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

Neu!!: Rentenökonomie und Einkommen · Mehr sehen »

Entwicklungszusammenarbeit

Entwicklungszusammenarbeit, früher auch als Entwicklungshilfe bezeichnet, ist das gemeinsame Bemühen von Industrieländern und Entwicklungsländern, weltweite Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung und in den allgemeinen Lebensbedingungen dauerhaft und nachhaltig abzubauen.

Neu!!: Rentenökonomie und Entwicklungszusammenarbeit · Mehr sehen »

Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

Neu!!: Rentenökonomie und Ertrag · Mehr sehen »

Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

Neu!!: Rentenökonomie und Export · Mehr sehen »

Feldes- und Förderabgabe

Die Feldesabgabe und die Förderabgabe sind Steuern aus dem Bergrecht.

Neu!!: Rentenökonomie und Feldes- und Förderabgabe · Mehr sehen »

Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

Neu!!: Rentenökonomie und Gut (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Hartmut Elsenhans

Hartmut Elsenhans (* 13. Oktober 1941 in Stuttgart) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

Neu!!: Rentenökonomie und Hartmut Elsenhans · Mehr sehen »

Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

Neu!!: Rentenökonomie und Industrie · Mehr sehen »

Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

Neu!!: Rentenökonomie und Institution · Mehr sehen »

Intervention (Politik)

Die Intervention (lat. intervenire ‚dazwischentreten, sich einschalten‘) bezeichnet das Eingreifen einer bis dahin unbeteiligten Partei in eine Situation.

Neu!!: Rentenökonomie und Intervention (Politik) · Mehr sehen »

Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

Neu!!: Rentenökonomie und Kapital · Mehr sehen »

Klientelismus

Klientelismus ist ein System personeller, ungleicher Abhängigkeitsbeziehungen in politischen Apparaten, zwischen einflussreichen Personen und ihren Klienten auf der Grundlage von Leistung und Gegenleistung.

Neu!!: Rentenökonomie und Klientelismus · Mehr sehen »

Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

Neu!!: Rentenökonomie und Knappheit · Mehr sehen »

Know-how

Know-how (für wissen-wie oder gewusst wie), auch Knowhow geschrieben, ist ein Anglizismus für anwendbares prozedurales Wissen, das zur Problemlösung beitragen kann.

Neu!!: Rentenökonomie und Know-how · Mehr sehen »

Korruption

Korruption (von corruptio: ‚Verderbnis, Verdorbenheit, Bestechlichkeit‘) ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung.

Neu!!: Rentenökonomie und Korruption · Mehr sehen »

Legitimität

Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.

Neu!!: Rentenökonomie und Legitimität · Mehr sehen »

Lizenz

Eine Lizenz („es ist erlaubt“; dazu: licentia, „Freiheit“, „Erlaubnis“) ist in verschiedenen Fachgebieten die Genehmigung oder Erlaubnis an ein Rechtssubjekt, ein Recht wirtschaftlich nutzen zu dürfen.

Neu!!: Rentenökonomie und Lizenz · Mehr sehen »

Lobbyismus

Gesetzesentwürfe (engl. ''bill'') bei einem US-amerikanischen Abgeordneten Lobbyismus, Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine aus dem Englischen (lobbying) übernommene Bezeichnung für Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft, bei der Interessengruppen („Lobbys“) – vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen – versuchen, die Exekutive oder Legislative zu beeinflussen.

Neu!!: Rentenökonomie und Lobbyismus · Mehr sehen »

Machtelite

Der Begriff der Machteliten bezeichnet Eliten, zu denen Akteure unterschiedlicher gesellschaftlicher Felder gehören, die auf Grundlage des (ggf. gemeinsamen) Zugriffs auf Macht­mittel (wie etwa sozialen Sanktionen) Entscheidungen durchsetzen können.

Neu!!: Rentenökonomie und Machtelite · Mehr sehen »

Marktmacht

Als Marktmacht bezeichnet man die Fähigkeit eines Marktteilnehmers, auf Produkte oder Dienstleistungen, Marktpreise und/oder andere Marktdaten der anderen Marktteilnehmer Einfluss nehmen zu können.

Neu!!: Rentenökonomie und Marktmacht · Mehr sehen »

Marktversagen

Marktversagen liegt in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtsökonomik vor, wenn die Marktentwicklung eines Markts nicht mehr mit der Pareto-effizienten Allokation der Ressourcen übereinstimmt.

Neu!!: Rentenökonomie und Marktversagen · Mehr sehen »

Michael Cook

Michael Cook Michael Allan Cook (* 24. Dezember 1940) ist ein britischer Islamwissenschaftler.

Neu!!: Rentenökonomie und Michael Cook · Mehr sehen »

Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

Neu!!: Rentenökonomie und Monopol · Mehr sehen »

Monopson

Ein Monopson (aus dem Altgriechischen μόνος, monos, ‚einzeln‘ und ὀψωνία, opsōnia, ‚Einkauf‘) beschreibt in der Wirtschaftswissenschaft eine Marktform, bei der nur ein Nachfrager (z. B. ein Arbeitgeber) vielen Anbietern (z. B. Arbeitnehmern) gegenübersteht.

Neu!!: Rentenökonomie und Monopson · Mehr sehen »

Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

Neu!!: Rentenökonomie und Nachfrage · Mehr sehen »

Naher Osten

Abgrenzung des ''Nahen Ostens'' Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird.

Neu!!: Rentenökonomie und Naher Osten · Mehr sehen »

Neopatrimonialismus

Unter Neopatrimonialismus wird ein, besonders häufig in Afrika anzutreffender, Herrschaftstyp bezeichnet, der (in Anlehnung an Max Webers Herrschaftstypologie) als eine Mischform aus klassisch patrimonialer und legal-rationaler Herrschaft angesehen werden kann.

Neu!!: Rentenökonomie und Neopatrimonialismus · Mehr sehen »

Nigeria

Nigeria (amtlich, Bundesrepublik Nigeria, veraltet Nigerien) ist ein Bundesstaat in Westafrika.

Neu!!: Rentenökonomie und Nigeria · Mehr sehen »

Opportunitätskosten

Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.

Neu!!: Rentenökonomie und Opportunitätskosten · Mehr sehen »

Patronage

Patronage ist die gezielte Förderung von Menschen durch Personen mit entsprechenden wirtschaftlichen oder politischen Möglichkeiten.

Neu!!: Rentenökonomie und Patronage · Mehr sehen »

Politische Rente

Eine politische Rente ist ein Einkommen, das der Zahlungsempfänger vom Staat oder bürokratischen Institutionen erhält, ohne eine Gegenleistung zu erbringen.

Neu!!: Rentenökonomie und Politische Rente · Mehr sehen »

Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

Neu!!: Rentenökonomie und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Preisbindung

Unter Preisbindung versteht man im Wettbewerbsrecht ein Marktverhalten, wonach der Verkäufer einer Ware oder Dienstleistung durch Rechtsvorschrift oder Vertrag mit einem Dritten verpflichtet ist, einen bestimmten Preis für seine Leistung zu vereinbaren.

Neu!!: Rentenökonomie und Preisbindung · Mehr sehen »

Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

Neu!!: Rentenökonomie und Produktion · Mehr sehen »

Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

Neu!!: Rentenökonomie und Produktionsfaktor · Mehr sehen »

Protektionismus

Plakat der Liberal Party, welches ihre Ansichten zu den Unterschieden zwischen Freihandel (links) und Protektionismus (rechts) darstellt Protektionismus (‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.

Neu!!: Rentenökonomie und Protektionismus · Mehr sehen »

Protektorat

Ein Protektorat (von; zuweilen auch Schutzstaat bzw. Schutzgebiet) ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind.

Neu!!: Rentenökonomie und Protektorat · Mehr sehen »

Regime

Regime (Plural: die Regime oder die Regimes, von französisch régime ‚Regierungsform‘, ‚Staatsform‘, ‚Lenkung‘, ‚Leitung‘, ‚Regierung‘; zu lateinisch regere ‚geraderichten‘, ‚lenken‘, ‚herrschen‘Wahrig. Deutsches Wörterbuch. 6. Aufl., Gütersloh 1997, ISBN 3-577-10677-8, S. 1017, 3. Sp.) ist in der Politikwissenschaft und in verschiedenen anderen Fachwissenschaften ein Begriff für Regelungs- und/oder Ordnungssysteme, die typischerweise Normen, Entscheidungsverfahren und Prinzipien beinhalten und den Umgang der beteiligten Akteure untereinander sowie mit bestimmten Aufgaben prägen.

Neu!!: Rentenökonomie und Regime · Mehr sehen »

Rente (Wirtschaft)

Die Rente ist in der Wirtschaft ein regelmäßiges Einkommen, das ohne unmittelbare Gegenleistung erzielt wird.

Neu!!: Rentenökonomie und Rente (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Rentenkapitalismus

Rentenkapitalismus bezeichnet ein Wirtschaftssystem, in welchem die Eigentümer ihren Grundbesitz gegen einen erheblichen Anteil an der Ernte (50 Prozent und mehr) Pächtern zur Bewirtschaftung überlassen.

Neu!!: Rentenökonomie und Rentenkapitalismus · Mehr sehen »

Rentier (Person)

Ein Rentier (von gleichbedeutend frz. rentier, weiblich Rentière) ist eine Person, die von regelmäßigen Zahlungen aus in Aktien oder Anleihen angelegtem Kapital, der Vermietung von Immobilien oder der Verpachtung von Land lebt.

Neu!!: Rentenökonomie und Rentier (Person) · Mehr sehen »

Ressourcenallokation

Unter Ressourcenallokation oder Faktorallokation versteht man die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen.

Neu!!: Rentenökonomie und Ressourcenallokation · Mehr sehen »

Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

Neu!!: Rentenökonomie und Rohstoff · Mehr sehen »

Schaden

Der Schaden (veraltet auch Schade, von mittelhochdeutsch schade) ist jeder materielle oder immaterielle Nachteil, den eine Person oder Sache durch ein Ereignis erleidet.

Neu!!: Rentenökonomie und Schaden · Mehr sehen »

Schwacher Staat

Als schwacher Staat (auch fragile state oder scheiternder Staat von englisch failing state) werden Regime eines Staates bezeichnet, die bestimmte, als notwendig für das Staats- und Gemeinwohl erachtete Aufgaben und Verpflichtungen gegenüber den Bürgern nur noch in einem unzureichenden Maße erfüllen (fragile Staatlichkeit).

Neu!!: Rentenökonomie und Schwacher Staat · Mehr sehen »

Shell plc

Sir Ernest Henry Shackleton, Antarktis-Expedition 1915. Shell-Tankwagen aus dem Jahr 1926 auf Basis des Ford Modell TT. Die Shell plc (bis Januar 2022 Royal Dutch Shell plc) ist eines der weltweit größten Mineralöl- und Erdgasunternehmen.

Neu!!: Rentenökonomie und Shell plc · Mehr sehen »

Standortfaktor

Standortfaktoren sind in der Marktstrategie und im Marketing wesentliche Kriterien, die bei der Entscheidung über einen Unternehmensstandort oder über die Eröffnung von Filialen oder Niederlassungen von Bedeutung sind.

Neu!!: Rentenökonomie und Standortfaktor · Mehr sehen »

Suezkanal

Suezkanal (Satellitenfoto), 2001 Einfahrt in den Suezkanal bei Port Said im Mai 2008, im Hintergrund Port Fouad mit seiner „Großen Moschee“ Schematische Karte, Nord ist oben Der Suezkanal oder Sueskanal (benannt nach der Hafenstadt Sues) ist ein Schifffahrtskanal in Ägypten zwischen den Hafenstädten Port Said und Port Taufiq bei Sues, der das Mittelmeer über die Landenge von Sues (Isthmus von Sues) mit dem Roten Meer verbindet und der Seeschifffahrt zwischen Nordatlantik und Indischem Ozean den Weg um Afrika erspart.

Neu!!: Rentenökonomie und Suezkanal · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Rentenökonomie und Unternehmen · Mehr sehen »

Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

Neu!!: Rentenökonomie und Volkswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

Neu!!: Rentenökonomie und Wettbewerb (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

Neu!!: Rentenökonomie und Wirtschaftlichkeit · Mehr sehen »

Wirtschaftssystem

Wirtschaftssystem bezeichnet die Ordnung der Gesamtheit des Wirtschaftslebens in einem Land (Volkswirtschaft).

Neu!!: Rentenökonomie und Wirtschaftssystem · Mehr sehen »

Wohlstand

Wohlstand (auch Wohl, Wohlergehen) ist ein positiver Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.

Neu!!: Rentenökonomie und Wohlstand · Mehr sehen »

Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

Neu!!: Rentenökonomie und Zahlung · Mehr sehen »

Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

Neu!!: Rentenökonomie und Zoll (Abgabe) · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Monopolrendite, Rentenstaat, Rentierstaat, Rentierökonomie.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »