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Rennofen

Index Rennofen

Skizze eines Rennofens mit blauem Pfeil für Lufteintritt Ein Rennofen bzw.

42 Beziehungen: Archäologie in Deutschland, Archäometallurgie, Aufkohlen, Blasebalg, Boden (Bodenkunde), Bohnerz, Campus Galli, Eisen, Eisenerz, Eisenschwamm, Eisenzeit, Entkohlung, Gärben, Gärbstahl, Germanen, Gusseisen, Hauke Jöns, Heide (Landschaft), Hochofen, Holz, Holzkohle, Kelten, Kunstrad (Wasserrad), Lehm, Luppe (Metallurgie), Manfred Sönnecken, Montanarchäologie, Nadelholz, Niederschachtofen, Ofenreise, Ofensau, Ortstein, Peter Tunner, Raseneisenstein, Römisches Reich, Reduktion (Chemie), Saarland, Schachtofen, Schlacke (Metallurgie), Schmieden, Schweißen, Torf.

Archäologie in Deutschland

Archäologie in Deutschland (AiD) ist eine populärwissenschaftliche Zeitschrift des Konrad-Theiss-Verlags, eines Imprints der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt.

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Archäometallurgie

Die Archäometallurgie ist eine Forschungsdisziplin der Archäometrie, die sich mit der Metallurgie archäologischer Funde von der Vorgeschichte bis zur Neuzeit befasst.

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Aufkohlen

Aufkohlen (auch Carburieren oder Zementation) bezeichnet ein Verfahren aus der Wärmebehandlung, vornehmlich für Stahl, bei dem bei hohen Temperaturen Kohlenstoff in Metalle eindiffundiert.

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Blasebalg

Prinzipzeichnung eines Handblasebalgs: (1) Lufteintritt, (2) Düse, (3) Ventil Ein Blasebalg oder kurz Balg ist ein Gerät zur Erzeugung eines Luftstoßes oder Luftstroms.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bohnerz

Bohnerze aus einem Schotterwerk bei Genkingen/Schwäbische Alb Bohnerz (Eisenstein) ist ein Eisenerz mit einem relativ hohen Fe-Gehalt von bis zu 76 %. Es besteht aus erbsen- oder bohnenförmigen, oft konzentrisch-schaligen, manchmal hohlen Knollen (Konkretionen) aus Brauneisenstein.

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Campus Galli

Der Campus Galli – Karolingische Klosterstadt Meßkirch ist ein modernes Bauvorhaben zur Nachbildung eines frühmittelalterlichen Klosters auf der Grundlage des St. Galler Klosterplans.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Eisenerz

Bändereisenerz, 2,1 Milliarden Jahre alt Roteisenstein, Fundort ehemalige Grube „Ruremark“ bei Bad Endbach-Wommelshausen Eisenerze sind Gemenge aus natürlich vorkommenden chemischen Verbindungen des Eisens und nicht- oder kaum eisenhaltigem Gestein.

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Eisenschwamm

Als Eisenschwamm (Eisenluppe, Schwammeisen, oft auch DRI für „direct reduced iron“) versteht man heute überwiegend ein Produkt der Direktreduktion von Eisenerz.

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Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

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Entkohlung

Entkohlung ist ein erzeugter oder ungewollter Prozess, bei dem einer Schmelze, einem Halbzeug oder einem Fertigteil Kohlenstoff teilweise oder vollständig entzogen wird.

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Gärben

Als Gärben (auch Garben oder Raffinerieren) wird ein schmiedetechnisches Verfahren bezeichnet, um aus inhomogenem Rohstahl (Halbzeuge) durch Feuerschweißen und Schmieden ein gleichmäßiges Produkt (z. B. Gärbstahl) zu erzeugen.

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Gärbstahl

Gärbstahl, auch Gerbstahl oder Raffinierstahl, ist durch Gärben von anderen Stählen hergestellter Stahl mit dem Ziel der Homogenisierung zumindest der makroskopischen Eigenschaften.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Gusseisen

Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.

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Hauke Jöns

Hauke Jöns, 2017 Hauke Jöns (* 15. Mai 1961 in Husum) ist ein deutscher Prähistoriker.

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Heide (Landschaft)

Dünenheide auf Hiddensee: Beispiel für eine Heidelandschaft mit natürlicher (Dünenvegetation) und anthropogener (Überweidung) Entstehungsgeschichte Heide (veraltet auch Haide) ist die Bezeichnung für einen Landschaftstyp und benannte ursprünglich das vom Menschen unbebaute Land, später auch eine schlechthin unfruchtbare, nicht urbar zu machende Landschaft.

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Hochofen

Phoenix West“ in Dortmund Hochofen B der Adolf-Emil-Hütte, Luxemburg – 1997 stillgelegt, seit 2000 denkmalgeschützt (2010) Roheisenabstich im Hüttenwerk ''Třinecké železárny'' in Třinec, Mähren Ein Hochofen (veraltet auch Hohofen) ist eine großtechnische Anlage, mit der aus aufbereiteten Eisenerzen (meist Oxiden) in einem kontinuierlichen Reduktions- und Schmelzprozess flüssiges Roheisen erzeugt wird.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Holzkohle

Holzkohle Holzkohle (medizinisch (DAB): Carbo pulveratur, Carbo medicinalis) ist ein fester Brennstoff und entsteht, wenn lufttrockenes Holz (auf 13 % bis 18 % Wasser getrocknet) unter Luftabschluss und ohne Sauerstoffzufuhr auf 275 °C erhitzt wird (Pyrolyse).

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Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

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Kunstrad (Wasserrad)

Radpumpe Bulgenkunst mit Direktantrieb Ein Kunstrad ist ein Wasserrad, das im Bergbau als Antriebsmaschine für Bergmännische Künste, also der Maschinen und Anlagen, diente.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Luppe (Metallurgie)

Im Rahmen eines archäologischen Projektes wurde eine noch glühende Luppe aus dem Holzkohlenfeuer genommen. Bei den schwarzen Objekten handelt es sich teils auch um Schlacke Schliffbild durch eine Luppe Als Luppe (Eisenschwamm, Loppen, Renneisen, größere auch Wolf oder Stück genannt) werden in der Eisenverhüttung Zwischenprodukte verstanden, seien es noch zu bearbeitende oder in Bearbeitung befindliche Produkte.

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Manfred Sönnecken

Manfred Sönnecken (* 13. April 1928 in Lüdenscheid; † 8. November 2003 in Lüdenscheid) war ein deutscher Geograf und Heimatforscher.

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Montanarchäologie

Die Montanarchäologie ist ein Zweig der Archäologie, der sich mit Bergbau und Hüttenwesen beschäftigt.

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Nadelholz

Fichtenholz mit deutlich sichtbaren Jahresringen Zellarten im Nadelholz Mit Nadelholz im eigentlichen Sinne wird das Holz der Nadelbäume bezeichnet.

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Niederschachtofen

Niederschachtofen in Ougrée-Marihaye, 1953. Ein Niederschachtofen bezeichnet einen zur Gewinnung von Ferrolegierungen oder Roheisen verwendeten Schmelzofen mit geringerer Bauhöhe (bis zu 10 Meter Schachthöhe) im Unterschied zum Hochofen.

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Ofenreise

Als Ofenreise bezeichnet man in der glas-, NE-Metall- und eisenverarbeitenden Industrie die Betriebsdauer eines Schmelz- oder Hochofens von der Anbrandphase bis zum Ausklingen der Verbrennung.

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Ofensau

Ofensau auf der Henrichshütte Hattingen Ofensau (auch Salamander, Eisensau, Bodensau, Bühnen, Härtlinge oder Wölfe) bezeichnet das sich während der Eisengewinnung unterhalb der Abstichöffnung eines Hochofens auf der Sohle ansammelnde Roheisen, das nicht normal abgestochen werden kann und beim Herunterfahren des Hochofens einen festen Block auf dem Fundament bilden würde.

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Ortstein

Gesteinsbrocken aus einer Ortsteinschicht Heidepodsol mit Ortstein in der Lüneburger Heide Der Ausdruck Ortstein zu Ort im Sinne einer Spitze (vgl. Waffenkunde, Wappenkunde, oder auch Geländebeschreibung) bezeichnet einen harten wasserundurchlässigen Bereich im Boden.

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Peter Tunner

Peter Tunner, Gemälde von Rudolf Hausleithner (1874) Peter-Tunner-Denkmal im nach ihm benannten Peter-Tunner-Park in Leoben, 1904 geschaffen von Karl Hackstock (1855–1919) Das einstige Wohnhaus Peter Tunners in der Gösser Straße 5 alternativtext.

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Raseneisenstein

Typische Raseneisenstein-Konkretion Als Raseneisenstein oder Raseneisenerz werden durch besonders hohe Eisengehalte gekennzeichnete Verfestigungen in rezenten wie fossilen Grundwasserböden bezeichnet, die gesteinsbrockenartig als Konkretionen oder bankartig als Bodenhorizonte auftreten.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

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Saarland

Das Saarland, (Abkürzung SL) ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Schachtofen

Schachtofenbatterie im Museumspark Rüdersdorf bei Berlin Ein Schachtofen ist ein Ofen bzw.

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Schlacke (Metallurgie)

Ein Stück Schlacke aus einem Rennofen Flüssige Schlacke wird abgekippt Schlacke bezeichnet in der Metallurgie die glasig oder kristallin erstarrten nichtmetallischen Begleitphasen.

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Schmieden

John Neagle: Porträt des Pat Lyon in der Schmiede, 1829 Schmieden ist das Druckumformen von Metallen oder Legierungen zwischen zwei Werkzeugen unter örtlicher Änderung der Querschnittsform.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Leitet hier um:

Rennfeuer, Rennfeuerofen, Stückofen, Zerrennwerk.

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