16 Beziehungen: Abdomen (Gliederfüßer), Carapax, Circadiane Rhythmik, Crustaceana, Facettenauge, Glazialrelikt, Letzte Kaltzeit, Pleopode, Schreitbein, Schwebegarnelen, Statocyste, Stenökie, Sven Lovén, Telson, Thorax (Gliederfüßer), Trophiesystem.
Abdomen (Gliederfüßer)
Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (lila), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Entomologie wird als Abdomen der Hinterleib eines Gliederfüßers bezeichnet.
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Carapax
Carapax (Plural Carapaces; von „Befestigungsanlage, Palisade“ und págios „fest“) ist eine Bezeichnung für eine bei verschiedenen Tiergruppen (Taxa) unabhängig voneinander entstandene harte Bedeckung der Körperoberseite.
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Circadiane Rhythmik
Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.
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Crustaceana
Crustaceana ist eine seit 1960 erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift für Crustaceologie.
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Facettenauge
Facettenaugen einer Schwebfliege Holoptisch angeordnete Facettenaugen einer Pferdebremse Als Facetten- oder Komplexauge oder oculus compositus (Plural oculi compositi) bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren, bei bestimmten Insekten wie z. B.
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Glazialrelikt
Relikts zeigt zwischen den Hauptarealen in den Alpen und Skandinavien eine breite Lücke. Als Glazialrelikte (lateinisch glacies „Eis“ und relictum „Rest“ – „eiszeitliche Relikte“) bezeichnet man kälte- sowie oft auch lichtliebende Pflanzen und Tiere, deren ursprünglicher Verbreitungsschwerpunkt in arktischen Regionen oder in den Hochgebirgen lag, die sich aber während der Kaltzeiten im Pleistozän von ihren ursprünglichen Verbreitungsgebieten in tiefere beziehungsweise südlicher gelegene Regionen ausbreiten konnten.
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Letzte Kaltzeit
Pferde, Wollhaarmammuts, ein Wollnashorn und Höhlenlöwen am Kadaver eines Rens. Illustration von Mauricio Antón. Afrika eingewanderte Cro-Magnon-Mensch diese Gebiete. Die letzte Kaltzeit, auch das letzte Glazial (oder, etwas mehrdeutig, die letzte Eiszeit) genannt, folgte im Jungpleistozän im Anschluss an die letzte Warmzeit vor der heutigen.
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Pleopode
Pleopoden einer Garnele Amerikanischen Hummer Als Pleopoden, Abdominalbeinpaare oder Schwimmfüße, auch Schwimmbeine (engl.: swimmerets) genannt, bezeichnet man die ersten fünf Gliedmaßenpaare der abdominalen Segmente bei Höheren Krebsen.
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Schreitbein
Die Pereiopoden sitzen an den Thorakalsegmenten. Bei den Flohkrebsen können die vorderen Pereiopoden zu Gnathopoden umgebildet sein Ein Schreitbein, auch Pereiopode oder Peraeopode genannt, (aus dem Griechischen peraioo.
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Schwebegarnelen
Als Schwebegarnelen (Mysida), auch Schwebgarnelen oder Glaskrebse wird eine Ordnung der Krebstiere bezeichnet, die weltweit mit etwa 1000 Arten in den Meeren, im Brackwasser, aber auch im Süßwasser leben.
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Statocyste
Sensible Nervenfasern (schwarz) Statocysten (und de) sind Gleichgewichtsorgane bei wirbellosen Tieren, die aus einer mit Flüssigkeit gefüllten Blase bestehen, in welcher ein oder mehrere Statolithen (ein Kalk- oder Sandkorn) liegen.
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Stenökie
Die Stenökie (aus den altgriechischen Wörtern de und oikos.
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Sven Lovén
Sven Lovén Sven Ludvig Lovén (* 6. Januar 1809 in Stockholm; † 3. September 1895 auf Gut Karlsborg bei Haga nahe Stockholm) war ein schwedischer Naturforscher und Chorleiter.
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Telson
Telson (Detail) der Garnele ''Hemimysis anomala''. Rechts: Uropod Das Telson (von, in älterer Literatur häufig auch als Pygidium bezeichnet) ist der letzte, den After tragende Körperabschnitt der Gliederfüßer (Arthropoden).
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Thorax (Gliederfüßer)
Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (violett), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Zoologie wird als Thorax der Rumpf bzw.
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Trophiesystem
Das Trophiesystem ist ein Klassifizierungs- und Bewertungssystem, welches den Zustand von stehenden Gewässern hinsichtlich der Nährstoffe charakterisiert.
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