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Reinhard I. (Hanau)

Index Reinhard I. (Hanau)

Reinhard I. von Hanau (* um 1225; Ersterwähnung: 1243; † 20. September 1281) ist der Stammvater der Herren und Grafen von Hanau.

61 Beziehungen: Adelheid von Münzenberg, Amt Assenheim, Amt Babenhausen, Amt Münzenberg, Amt Schwarzenfels, Aschaffenburg, Bachgau, Bürger, Bistum Mainz, Bistum Würzburg, Bulau (Wald), Burg Dorfelden, Burggrafschaft Friedberg, Burgmann, Eckhard Meise, Elisabeth von Rieneck, Ernst Julius Zimmermann, Frankfurt am Main, Frankfurt-Rödelheim, Fred Schwind, Genealogie, Hagen-Münzenberg, Hanau, Hanau (Adelsgeschlecht), Hanauer Geschichtsverein 1844, Haus Hessen, Helmkleinod, Interregnum (Heiliges Römisches Reich), Isengard von Hanau, Kaiserpfalz Gelnhausen, Kloster Arnsburg, Kondominat Umstadt, Konrad IV. (HRR), Konsekration, Landvogt, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Mainz, Münzenberger Erbschaft, Mitgift, Ossenheim, Patershausen, Reinhard Dietrich (Jurist), Reinhard Suchier, Rieneck (Adelsgeschlecht), Rom, Schematismus (Organisation), Spessart, St. Maria ad Gradus (Mainz), Ständeordnung, Steinau an der Straße, ..., Stierstadt, Ulrich I. (Hanau), Ulrich II. von Münzenberg, Wappen, Werner von Eppstein, Wetterau, Wildbann Dreieich, Wilhelm von Holland, 1191, 1281, 20. September. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Adelheid von Münzenberg

Adelheid von Münzenberg († um 1291) war eine Tochter Ulrichs I. von Hagen-Münzenberg.

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Amt Assenheim

Das Amt Assenheim (auch: Gericht Assenheim) war aufeinanderfolgend ein Amt der Grafschaften Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach, des Fürstentums Isenburg und im Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt).

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Amt Babenhausen

Wappen der Grafschaft Hanau bis 1480 Wappen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg seit 1606 Das Amt Babenhausen war ein Amt der Grafschaften Hanau, Hanau-Lichtenberg, der Landgrafschaft Hessen-Kassel, der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und des Großherzogtums Hessen.

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Amt Münzenberg

Das Amt Münzenberg war ein Amt der Herrschaft, ab 1429: Grafschaft Hanau, ab 1458: Grafschaft Hanau-Münzenberg und in deren Nachfolge der Landgrafschaft Hessen-Kassel und des Großherzogtums Hessen in der Wetterau.

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Amt Schwarzenfels

Karte des Amtes Schwarzenfels (um 1730) Burg Schwarzenfels, Sitz des Amtes Schwarzenfels war ein Amt in der Grafschaft Hanau-Münzenberg.

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Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Bachgau

Der Bachgau lag im Süden des hier eingezeichneten Maingaues (um 1000) Bachgau ist eine historische Region südwestlich von Aschaffenburg.

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Bürger

Als Bürger werden Angehörige eines Staates bzw.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bulau (Wald)

Einer der vielen Gräben in der Bulau Die Kinzig in der Bulau Der ''Kinzigsteg'' in der Bulau, eine der wenigen Fußgängerbrücken über den Fluss. Bärlauchblüte in der Bulau im Frühjahr Karte Friedrich Zollmanns von 1728, die seit ihrem Erscheinen die Frage nach der Namensherkunft der Bulau aufgeworfen hat Die Bulau ist ein ehemals zusammenhängendes Waldgebiet nordöstlich von Hanau.

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Burg Dorfelden

Die Burgruine Dorfelden ist die Ruine einer Wasserburg in Niederdorfelden in der Nähe der Stadt Hanau im Main-Kinzig-Kreis in Hessen.

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Burggrafschaft Friedberg

Burg Friedberg im 17. Jahrhundert, Stich von Matthäus Merian Burggrafschaft Friedberg (blau) am Ende des Alten Reiches (1789) St. Georgsbrunnens in der Burg Die Burggrafschaft Friedberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reichs.

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Burgmann

Nachgespielte Burgeroberung während der Burgmannen-Tage auf dem Gelände der Zitadelle Vechta Als Burgmann (lat. oppidanus, castrensus) wurden in Mitteleuropa seit dem 12. Jahrhundert Ministerialen bezeichnet, die von einem Burgherrn mit der Burghut beauftragt waren, d h., die eine Burg zu bewachen, zu verteidigen und zu verwalten hatten.

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Eckhard Meise

Eckhard Meise (2013) Eckhard Gustav Fritz Meise (* 17. Oktober 1940 in Hanau) ist ein deutscher Altphilologe und Historiker.

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Elisabeth von Rieneck

Grabplatte der Elisabeth von Rieneck im Kloster Arnsburg. Im oberen Schild die Hanauer Sparren, im unteren die Rienecker Balken. Elisabeth von Rieneck (* um 1260; † um 1300) war die Tochter des Grafen Ludwig III.

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Ernst Julius Zimmermann

Ernst Julius Zimmermann (* 18. Februar 1855 in Wiesbaden; † 16. Januar 1929 in Hanau) war ein Lehrer an der Hanauer Zeichenakademie und Historiker.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurt-Rödelheim

Rödelheim ist seit dem 1.

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Fred Schwind

Fred Schwind (* 3. März 1929 in Bad Vilbel; † 18. April 2004 in Marburg) war deutscher Historiker und Honorarprofessor mit dem Forschungsschwerpunkt hessischer und thüringischer Landesgeschichte.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Hagen-Münzenberg

Stammwappen der Herren von Münzenberg Die Herren von Hagen-Münzenberg (nach Hagen.

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Hanau

Goldschmiedehaus Hanau Hanau um 1400 Hanau um 1550 Hanau 1932 Hanau ist eine Großstadt mit Einwohnern im Main-Kinzig-Kreis im hessischen Regierungsbezirk Darmstadt.

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Hanau (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Hanau Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Marienkirche in Hanau Die Familie der Herren und Grafen von Hanau waren ein Adelsgeschlecht, das vom 13.

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Hanauer Geschichtsverein 1844

Der Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. ist einer der ältesten Geschichtsvereine in Hessen und in Deutschland.

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Haus Hessen

Stammwappen des Hauses Hessen Stammwappen nach Oskar Roick, ca. 1900 Wappen des Hauses Hessen um 1548 Großes Kurhessisches Staatswappen Wappen des Großherzogtums Hessen und bei Rhein Das Haus Hessen geht auf das Fürstenhaus Brabant (die „Reginare“) zurück, das durch Einheirat in das erlöschende Haus der Ludowinger – seit 1122 Grafen in den Hessengauen, seit 1131 Landgrafen von Thüringen – von den Ludowingern die Hessen-Gaue als deren westliche Herrschaftsbereiche um 1264 übernahm.

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Helmkleinod

wachsendem Adler als Helmzier Ein Helmkleinod (auch Helmzier, Cimir, Zimier oder Clainot) ist ein aufgesteckter Zieraufsatz für Helme, der von Rittern getragen wurde.

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Interregnum (Heiliges Römisches Reich)

''Also das Römische rich eine Wile one keiser stunt.'' Drei Männer stehen zum Teil mit betroffenem Gesichtsausdruck am Grabmal eines Kaisers, Darstellung des Interregnums aus ''Chronicon pontificum et imperatorum'', Handschrift um 1450, aus der Werkstatt des Diebold Lauber Als Interregnum (lat. für „Zwischenherrschaft“, hier eher im Sinne von „Zwischenzeit“ gebraucht) bezeichnet man in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches die Periode zwischen der Absetzung Kaiser Friedrichs II. durch Papst Innozenz IV. im Jahre 1245 und der Wahl Rudolfs I. im Jahre 1273.

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Isengard von Hanau

Isengard von Hanau war eine Tochter von Reinhard I. von Hanau (* um 1225; Ersterwähnung: 1243; † 20. September 1281) und dessen Frau, Adelheid von Münzenberg († um 1291), Tochter Ulrichs I. von Hagen-Münzenberg.

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Kaiserpfalz Gelnhausen

Toranlage, Hofseite. Links der Bergfried mit rechteckigem Grundriss und dem ehemaligen Zugang in 7 m Höhe Toranlage, gleiche Ansicht um 1850 mit erhaltener Kapelle im 1. Stock Die Kaiserpfalz Gelnhausen, auch Barbarossaburg genannt, geht, wie die 1170 gegründete, benachbarte Stadt Gelnhausen, auf Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zurück.

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Kloster Arnsburg

Das Kloster Arnsburg (auch Abtei Arnsberg; lateinisch Monasterium Castrum Aquilae) ist die teilerhaltene Klosteranlage einer ehemaligen Zisterzienserabtei und seit 1977 Stadtteil der Stadt Lich in Hessen, Deutschland.

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Kondominat Umstadt

Die Zehntorte im Amt Umstadt im 15. und 16. Jahrhundert mit ihren verschiedenen späteren Zugehörigkeiten Das Kondominat Umstadt war ein Kondominium, über das die Kurpfalz und die Herren und Grafen von Hanau, später die Kurpfalz und die Landgrafschaft Hessen und folgend die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, gemeinsam die Herrschaft ausübten.

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Konrad IV. (HRR)

Siegel Konrads IV. Konrad IV. (* 25. April 1228 in Andria, Apulien; † 21. Mai 1254 im Heerlager bei Lavello) stammt aus dem Adelsgeschlecht der Staufer.

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Konsekration

Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.

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Landvogt

Der Landvogt war der höchste Vertreter eines Landesherren in einem Teilterritorium im Mittelalter und der Frühen Neuzeit.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Münzenberger Erbschaft

Burg Münzenberg Merian-Stich der Burg Münzenberg Die Münzenberger Erbschaft war ein für die territoriale Entwicklung des Rhein-Main-Gebietes grundlegendes Ereignis im Hochmittelalter.

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Mitgift

Mädchen an ihrer Aussteuertruhe (um 1930) Aussteuerschrank, mit Stickereien verziert (Deutsches Schuhmuseum Hauenstein) Plakataufruf „Sag Nein zur Mitgift!“ in der indischen Stadt Bengaluru (2006) Mitgift (von mittelhochdeutsch mitegift „das Mitgegebene“) oder Aussteuer (auch Heiratsgut, früher Heimsteuer) bezeichnet Vermögen in Form von Gütern und Hausrat, die eine Braut mit in die Ehe bringt.

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Ossenheim

Kirche Ossenheim ist ein Stadtteil von Friedberg (Hessen).

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Patershausen

Grabplatte der Elisabeth Brendel von Homburg, der Mutter des Mainzer Erzbischofs Sebastian von Heusenstamm am Eingang des Hofguts Patershausen Patershausen ist heute ein Hofgut und war ehemals ein Benediktiner-, später Zisterzienserinnenkloster in der Gemarkung Heusenstamm (Hessen).

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Reinhard Dietrich (Jurist)

Reinhard Dietrich (2019) Reinhard Gernot Dietrich (* 16. April 1957 in LangenReinhard Dietrich: Lebenslauf. In: Reinhard Dietrich: Die Landesverfassung in dem Hanauischen. Die Stellung der Herren und Grafen in Hanau-Münzenberg aufgrund der archivalischen Quellen (.

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Reinhard Suchier

Reinhard Soisjuste Suchier (auch Reinhart Suchier; * 20. Juli 1823 in Veckerhagen; † 13. Juli 1907 in Hanau) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe, Lokalhistoriker und Numismatiker sowie Ovid-Übersetzer.

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Rieneck (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Rieneck ab ca. 1250, zuerst in Rothenfels Wappentafel derer von Rieneck am Schloss Hinterglauchau in Sachsen Die Grafen von Rieneck waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das im Mittelalter in der Grafschaft Rieneck im heutigen Unterfranken herrschte.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Schematismus (Organisation)

Der Schematismus bildet die Aufbauorganisation einer Diözese oder organisatorische und/oder personelle Details einer religiösen Gemeinschaft ab.

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Spessart

Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen.

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St. Maria ad Gradus (Mainz)

St.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Steinau an der Straße

Schloss Steinau Nachbau der Via Regia in Steinau an der Straße Steinau an der Straße ist eine Kleinstadt im Main-Kinzig-Kreis im Südosten des Landes Hessen.

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Stierstadt

Stierstadt ist einer von vier Stadtteilen der Stadt Oberursel (Taunus) im Hochtaunuskreis in Hessen.

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Ulrich I. (Hanau)

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Ulrich II. von Münzenberg

Ulrich II.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Werner von Eppstein

Werner von Eppstein (* um 1225; † 2. April 1284 in Aschaffenburg) war Kurfürst, Erzbischof von Mainz und damit ex officio Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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Wildbann Dreieich

Der nördliche Teil der Dreieich auf einem Stich von Matthäus MerianDer Wildbann Dreieich war ein mittelalterlicher Wildbann im Maingau.

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Wilhelm von Holland

Wappen Wilhelms II. von Holland in einer mittelalterlichen Handschrift. Siegel mit der Abbildung Wilhelms von Holland Grab von Wilhelm II. in der Chorkirche der Abtei Middelburg Wilhelm von Holland, niederländisch Willem, (* Februar 1228 ?; † 28. Januar 1256 bei Hoogwoud, Opmeer, Holland) war von 1234 bis 1256 als Wilhelm II. Graf von Holland, von 1248 bis 1254 römisch-deutscher Gegenkönig und von 1254 bis zu seinem Tode 1256 römisch-deutscher König.

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1191

Keine Beschreibung.

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1281

Keine Beschreibung.

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20. September

Der 20.

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Leitet hier um:

Reinhard I. von Hanau.

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