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Reichstagswahl März 1933

Index Reichstagswahl März 1933

Die Reichstagswahl am 5.

76 Beziehungen: Adolf Hitler, Bayerische Volkspartei, Berlin, Berliner Sportpalast, Carl von Ossietzky, Christlich-Sozialer Volksdienst, Deutsch-Hannoversche Partei, Deutsche Bauernpartei, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutsches Reich, Deutschnationale Volkspartei, Egon Erwin Kisch, Erich Mühsam, Ermächtigungsgesetz, Ernst Thälmann, Franz Seldte, Franz von Papen, Freistaat Preußen, Geheimes Treffen Hitlers mit Industriellen am 20. Februar 1933, Gesetz gegen die Neubildung von Parteien, Henry Ashby Turner, Hermann Göring, Hilfspolizei, Informationen zur politischen Bildung, Kabinett Braun III, Kabinett Hitler, Kabinett Papen, Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, Kommunistische Partei Deutschlands, Konzentrationslager, Landbund (Deutschland), Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (8. Wahlperiode), Ludwig Renn, Lustgarten (Berlin), Machtergreifung, Max Hodann, Mehrheit, Michael Wildt, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, NS-Staat, Ostpreußen, Otto Braun, Parlament, Parteiloser, Parteiverbot, Paul von Hindenburg, Preußenkoalition, Preußenschlag, ..., Rechtsstaat, Reichskanzler, Reichskommissar, Reichslandbund, Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus), Reichstagsbrand, Reichstagswahl November 1932, Reichstagswahl November 1933, Reichstagswahlen in Deutschland, Sachsen, Schutzhaft, Schutzstaffel, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Staatsgewalt, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Sturmabteilung, Völkerbund, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Weltwirtschaftskrise, Westdeutscher Rundfunk Köln, Wilhelm Pieck, Zeit des Nationalsozialismus, Zeitzeichen (Hörfunksendung). Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berliner Sportpalast

Der Berliner Sportpalast war eine Mehrzweck-Veranstaltungshalle für mehr als 10.000 Besucher in der Potsdamer Straße 172 (neue Hausnummernzählung seit 1936) im Berliner Ortsteil Schöneberg.

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Carl von Ossietzky

Ossietzky als 26-Jähriger im Jahr 1915 Carl von Ossietzky als Häftling des NS-Regimes im KZ Esterwegen (1934) Carl von Ossietzky (* 3. Oktober 1889 in Hamburg; † 4. Mai 1938 in Berlin) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Pazifist.

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Christlich-Sozialer Volksdienst

Der Christlich-Soziale Volksdienst (CSVD) war eine von 1929 bis 1933 bestehende protestantisch-konservative Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsch-Hannoversche Partei

Die Deutsch-Hannoversche Partei (DHP), auch Welfen genannt, war eine konservativ-föderalistische Partei in Preußen und im Deutschen Reich.

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Deutsche Bauernpartei

Die Deutsche Bauernpartei (DBP) war eine agrarische Interessenpartei der Klein- und Mittelbauern, die von 1928 bis 1933 existierte.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Egon Erwin Kisch

Egon Erwin Kisch in Melbourne (1934) Unterschrift Egon Erwin Kisch (eigentlich Egon Kisch; geboren am 29. April 1885 in Prag; gestorben am 31. März 1948 ebenda) war ein österreichischer, später tschechoslowakischer Schriftsteller, Journalist und Reporter.

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Erich Mühsam

Erich Mühsam (Fotografie aus dem Jahr 1928, kurz vor seinem 50. Geburtstag) Erich Kurt Mühsam (geboren am 6. April 1878 in Berlin; gestorben am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg) war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist.

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Ermächtigungsgesetz

NSDAP im März 1933 in der Krolloper angenommen. Gesetzestext im Reichsgesetzblatt (24. März 1933) Mit einem Ermächtigungsgesetz erteilt das Parlament der Regierung außergewöhnliche Vollmachten.

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Ernst Thälmann

Ernst Thälmann als Kandidat bei der Reichspräsidentenwahl 1932 Ernst Johannes Fritz Thälmann (* 16. April 1886 in Hamburg; † 18. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker in der Weimarer Republik.

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Franz Seldte

Franz Seldte (1933) Tobias Wilhelm Franz Seldte (* 29. Juni 1882 in Magdeburg; † 1. April 1947 in Fürth) war ein deutscher Politiker, Unternehmer und Veteran des Ersten Weltkriegs, der als Gründer und Bundesführer des in der Weimarer Republik politisch einflussreichen, rechtsgerichteten Wehrverbands Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten hervortrat, sich 1933 der NSDAP anschloss und von 1933 bis 1945 Reichsarbeitsminister war.

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Franz von Papen

rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

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Freistaat Preußen

Der Freistaat Preußen war das größte Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik.

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Geheimes Treffen Hitlers mit Industriellen am 20. Februar 1933

Der Ort des Treffens – das Reichstagspräsidentenpalais (2008) Das geheime Treffen Hitlers mit Industriellen am 20.

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Gesetz gegen die Neubildung von Parteien

Veröffentlichung im Reichsgesetzblatt Das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien vom 14.

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Henry Ashby Turner

Henry Ashby Turner Jr. (* 4. April 1932 in Atlanta, Georgia; † 17. Dezember 2008 in New Haven, Connecticut) war ein amerikanischer Historiker.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hilfspolizei

Die als Hilfspolizei eingesetzte SA beim Waffenappell in Berlin, Frühjahr 1933 Die Hilfspolizei (gelegentlich abgekürzt als HiPo) bestand nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zwischen Februar und Mitte August 1933 in Preußen und anderen deutschen Ländern und umfasste Angehörige der SS, SA und des Stahlhelm.

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Informationen zur politischen Bildung

Die Informationen zur politischen Bildung (IZPB; bis 1963: Staatsbürgerliche Informationen) sind eine Zeitschriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), die sich mit gesellschaftlichen, politischen, geographischen und geschichtlichen Themen auseinandersetzen und der politischen Weiterbildung der Bürger dienen.

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Kabinett Braun III

Das Kabinett Braun III bildete die Preußische Staatsregierung von April 1925 faktisch bis Juni 1932.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

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Kampffront Schwarz-Weiß-Rot

Wahlplakat für die Kampffront-Kandidaten Alfred Hugenberg, Franz von Papen und Franz Seldte Die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot war ein nach den alten Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot benanntes Wahlbündnis aus Deutschnationaler Volkspartei (DNVP) und Stahlhelm, die beide im Kabinett Hitler vertreten waren.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Landbund (Deutschland)

Landbund in Meißen (1922) Der Landbund entstand nach dem Ersten Weltkrieg als Interessenorganisation der Klein- und Mittelbauern.

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Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (8. Wahlperiode)

Die 8.

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Ludwig Renn

Ludwig Renn (links) mit dem polnischen Politiker Ignacy Loga-Sowiński (1954) Ludwig Renn (* 22. April 1889 in Dresden; † 21. Juli 1979 in Ost-Berlin; eigentlich Arnold Friedrich Vieth von Golßenau) war ein deutscher Offizier und Schriftsteller.

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Lustgarten (Berlin)

Der Lustgarten ist eine zwei Hektar große Grünfläche auf der Museumsinsel im Berliner Ortsteil Mitte.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Max Hodann

Berliner Gedenktafel am Haus Alt-Reinickendorf 45, in Berlin-Reinickendorf Max Julius Carl Alexander Hodann (* 30. August 1894 in Neiße; † 17. Dezember 1946 in Stockholm) war ein deutscher Arzt, Sexualpädagoge, Eugeniker und Publizist.

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Mehrheit

Mehrheit (auch Majorität oder Mehrzahl) bezeichnet die überwiegende Anzahl aus einer Gesamtanzahl von Personen, Meinungen oder Sachen.

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Michael Wildt

Michael Wildt (* 13. April 1954 in Essen) ist ein deutscher Historiker.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

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Otto Braun

Otto Braun, Juli 1930 Otto Braun (* 28. Januar 1872 in Königsberg i. Pr.; † 15. Dezember 1955 in Locarno, Schweiz, nach anderen Quellen in Ascona) war ein sozialdemokratischer deutscher Politiker in der Weimarer Republik.

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Parlament

Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.

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Parteiloser

Als Parteiloser (auch freier Abgeordneter oder Unabhängiger) gilt, wer ein politisches Amt oder Mandat ausübt bzw.

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Parteiverbot

Ein Parteiverbot ist das Verbot einer politischen Partei, deren politischer Tätigkeiten und deren Unter- und Nachfolgeorganisationen.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Preußenkoalition

Die Preußenkoalition bezeichnet eine Regierungskoalition des Landes Preußen in den 1920er Jahren.

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Preußenschlag

Die Notverordnung des Reichspräsidenten (Berlin im Juli 1932) Telegramm von Papen an Hans Simons im Zuge des Preußenschlags Mit dem Preußenschlag (auch als Staatsstreich in Preußen bezeichnet) wurde am 20.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Reichskanzler

Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.

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Reichskommissar

Ein Reichskommissar war kurzfristig in der Revolutionszeit 1848/49 und dann vor allem in der Zeit des Deutschen Reiches (1871–1945) der Inhaber einer höheren oder höchsten Amtsstelle in Deutschland.

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Reichslandbund

Der Reichs-Landbund (RLB) war der bedeutendste Interessenverband der deutschen Landwirtschaft während der Weimarer Republik.

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Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus)

Berlin, Sitzungsort des Reichstags ab 1933 Der deutsche Reichstag war von 1933 bis 1945 ein Scheinparlament während der nationalsozialistischen Diktatur.

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Reichstagsbrand

Der brennende Reichstag am 27./28. Februar 1933 Der Reichstagsbrand war der Brand des Reichstagsgebäudes in Berlin in der Nacht vom 27.

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Reichstagswahl November 1932

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichstagswahl November 1933

Propagandaplakat zur Wahl („Adolf-Hitler-Haus“, Voßstraße in Berlin) Eisernes Wahlabzeichen zur Wahl Die Reichstagswahl vom 12.

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Reichstagswahlen in Deutschland

Bei der Reichstagswahl bestimmte das Volk im Norddeutschen Bund bzw.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Schutzhaft

Schutzhaft war in der Zeit des Nationalsozialismus ein Instrument der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und polizeilichen planmäßigen Überwachung.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Staatsgewalt

Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.

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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Völkerbund

Genf, Haus des Völkerbundrates, 1931 Gustav Stresemann auf dem Weg zur Völkerbundtagung in Lugano, 1928 Der Völkerbund war eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Genf.

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Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat

Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933, RGBl. S. 83 Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28.

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Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes

Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes vom 4.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Westdeutscher Rundfunk Köln

Der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR) ist der 1956 gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender im Land Nordrhein-Westfalen.

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Wilhelm Pieck

Wilhelm Pieck (1950) Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (* 3. Januar 1876 in Guben; † 7. September 1960 in Ost-Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zeitzeichen (Hörfunksendung)

Zeitzeichen (Eigenschreibweise ZeitZeichen) ist eine tägliche Sendung im Radio des Westdeutschen Rundfunks (WDR), die seit dem 4.

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Leitet hier um:

Märzwahl 1933, Reichstagswahl 1933.

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