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Reichsratswahl 1891

Index Reichsratswahl 1891

Bosnien und Herzegowina (Seit 1878 verwaltet, 1908 annektiert) Die Reichsratswahl 1891 wurde von 2.

6 Beziehungen: Österreich-Ungarn, Cisleithanien, Jungtschechen, Karl Sigmund von Hohenwart, Kondominium Bosnien und Herzegowina, Länder der ungarischen Krone.

Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Jungtschechen

Die Jungtschechen (Mladočeši), auch Freisinnige Nationalpartei (Národní strana svobodomyslná) genannt, waren eine tschechische nationalliberale Partei in der k.u.k. Monarchie.

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Karl Sigmund von Hohenwart

Karl Sigmund von Hohenwart (* 12. Februar 1824 in Wien; † 26. April 1899 ebenda) war ein österreichischer Staatsmann.

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Kondominium Bosnien und Herzegowina

Wappen von Bosnien und Herzegowina unter Österreichisch-Ungarischer Herrschaft ab 1889 Das Kondominium Bosnien und Herzegowina war ein Territorium Österreich-Ungarns, das in keinen der beiden Reichsteile der Doppelmonarchie integriert war.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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