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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Index Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

94 Beziehungen: Agrarpolitik, Alfred Hugenberg, Andreas Hermes, Anton Fehr, August Weber (Maler, 1817), Bayerischer Bauernbund, Berlin, Berliner Zeitung, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Carl Heinrici, Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Zentrumspartei, Deutsches Reich, Deutschland, Deutschnationale Volkspartei, Erich Hoffmann (Staatssekretär), Fischerei, Fred Hagedorn, Friedrich Alpers, Fritz Mussehl, Götz Aly, Generalforstmeister, Gerhard Graf von Kanitz, Gleichschaltung, Hans Kehrl, Hans Luther, Hans-Joachim Riecke, Hansjoachim von Rohr, Heinrich Haslinde, Herbert Backe, Hermann Dietrich (Politiker, 1879), Hermann Göring, Hermann Heukamp, Joachim Radkau, Kabinett Bauer, Kabinett Brüning I, Kabinett Brüning II, Kabinett Cuno, Kabinett Fehrenbach, Kabinett Goebbels, Kabinett Hitler, Kabinett Luther I, Kabinett Luther II, Kabinett Marx I, Kabinett Marx II, Kabinett Marx III, Kabinett Marx IV, Kabinett Müller I, Kabinett Müller II, ..., Kabinett Papen, Kabinett Scheidemann, Kabinett Schleicher, Kabinett Schwerin von Krosigk, Kabinett Stresemann I, Kabinett Stresemann II, Kabinett Wirth I, Kabinett Wirth II, Kapp-Putsch, Karl Müller (Politiker, 1884), Kurt Schmitt, Ludwig Huber (Regierungspräsident), Machtergreifung, Magnus von Braun (Politiker), Martin Schiele, Ministerium, Nachkriegszeit in Deutschland, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Personalunion, Preußisches Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Reichsamt, Reichsamt für Agrarpolitik, Reichsernährungsamt, Reichsforstamt, Reichsminister, Reichsministerium des Innern, Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Reichsnährstand, Reichswirtschaftsministerium, Robert Schmidt (Politiker, 1864), Schlacht um Berlin, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Staatsaufsicht, Staatssekretär, Trizone, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Walter von Keudell, Walther Darré, Weimarer Republik, Werner Willikens, Wilhelmstraße (Berlin-Mitte), Wolfgang Neugebauer (Historiker, 1953), Zeit des Nationalsozialismus. Erweitern Sie Index (44 mehr) »

Agrarpolitik

Die Agrarpolitik ist ein Teilbereich der allgemeinen Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, der schwerpunktmäßig auf die Agrarwirtschaft und die mit ihr verbundenen Wirtschaftsbereiche und Bevölkerungsgruppen ausgerichtet ist.

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Alfred Hugenberg

Alfred Hugenberg (1933) Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; † 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett.

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Andreas Hermes

Andreas Hermes, um 1946 Das Grab von Andreas Hermes und seiner Ehefrau Anna geborene Schaller auf dem Zentralfriedhof Bad Godesberg in Bonn Andreas Hermes (* 16. Juli 1878 in Köln; † 4. Januar 1964 in Krälingen) war ein deutscher Staatswissenschaftler und Politiker (Zentrum, CDU).

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Anton Fehr

Anton Fehr Anton Fehr (* 24. Dezember 1881 in Lindenberg im Allgäu; † 2. April 1954 ebenda) war ein deutscher Agrarwirtschaftler und Politiker.

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August Weber (Maler, 1817)

August Weber in der ''Freundschaftsgalerie von Einzelbildnissen der Düsseldorfer Malerschüler und ihren Freunden'' von Friedrich Boser Johann Baptist Wilhelm August Weber (* 10. Januar 1817 in Frankfurt am Main; † 11. September 1873 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Malerschule.

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Bayerischer Bauernbund

Der Bayerische Bauernbund (BB) war eine deutsche politische Partei in Bayern.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berliner Zeitung

Logo seit 2008 Die Berliner Zeitung ist eine 1945 gegründete Tageszeitung aus Berlin.

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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (kurz BMEL, vormals BML) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Carl Heinrici

Carl Heinrici (* 21. Mai 1876 in Marburg; † 26. Mai 1944 in Baden-Baden) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker.

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Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei

Die Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei (CNBL), auch Landvolk, war eine deutsche Splitterpartei der Weimarer Republik, die in der instabilen Phase zwischen 1928 und 1932 zu einiger Bedeutung gelangte und zeitweise an der Reichsregierung beteiligt war.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Erich Hoffmann (Staatssekretär)

Erich Hoffmann (* 6. Dezember 1871 in Guben; † nach 1937) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker.

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Fischerei

Trawler in Schottland Fischer in Bangladesch Die Fischerei (oder Fischereigewerbe, Fischwirtschaft) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der sich mit Fischfang, Fischzucht und der Nutzung anderer Wassertiere zur Weiterverarbeitung zwecks Nahrungsmittelproduktion befasst.

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Fred Hagedorn

Fred Hermann Hagedorn (* 17. September 1875 in New York; † 16. September 1940 in Heikendorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter.

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Friedrich Alpers

Friedrich Ludwig Herbert Alpers, auch Fritz Alpers genannt (* 25. März 1901 in Sonnenberg; † 3. September 1944 bei Mons,Veit Scherzer: Ritterkreuzträger 1939–1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. 2. Auflage. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 190. Belgien), war ein deutscher NSDAP-Politiker, Minister des Freistaates Braunschweig, SA- und SS-Mitglied, Generalforstmeister, Staatssekretär und SS-Obergruppenführer.

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Fritz Mussehl

Fritz Mussehl (1907) Fritz Mussehl (* 4. März 1885 in Wendisch-Buchholz; † 15. April 1965 in Berlin-Wannsee) war ein deutscher Verwaltungsjurist, Reichskommissar und Ministerialbeamter.

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Götz Aly

Götz Aly bei der Verleihung des Ludwig-Börne-Preises 2012 Götz Haydar Aly (* 3. Mai 1947 in Heidelberg, Betonung: Ály) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Historiker und Journalist.

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Generalforstmeister

Generalforstmeister ist eine in verschiedenen Ländern verwendete Amtsbezeichnung für hohe Beamte in der Forstverwaltung und Forstwirtschaft, sie leitet sich von der Führung eines Generalforstamts her.

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Gerhard Graf von Kanitz

Gerhard Graf von Kanitz (1925) Rittergut Podangen um 1860, Sammlung Alexander Duncker Grab von Valeska Gräfin v. Kanitz und Gerhard Graf v. Kanitz Gerhard Theodor Alexander Graf von Kanitz (* 9. April 1884 in Podangen, Ostpreußen; † 13. Juni 1949 in Frankfurt-Sossenheim) war ein deutscher Gutsbesitzer und Politiker (DNVP, parteilos, DVP).

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Hans Kehrl

Hans Kehrl (1942) Hans Kehrl (* 8. September 1900 in Brandenburg an der Havel; † 26. April 1984 in Grafenau) war ein deutscher Wirtschaftsfunktionär in der Zeit des Nationalsozialismus und NSDAP-Gauwirtschaftsberater.

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Hans Luther

Alexander Binder Hans Luther (* 10. März 1879 in Berlin; † 11. Mai 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker, Finanzfachmann und in der Weimarer Republik vom 20.

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Hans-Joachim Riecke

Hans-Joachim Riecke Hans-Joachim Ernst Riecke (* 20. Juni 1899 in Dresden; † 11. August 1986 in Hamburg) war ein deutscher Diplom-Landwirt, NSDAP-Abgeordneter im nationalsozialistischen Reichstag, 1933 Reichskommissar von Schaumburg-Lippe und von 1933 bis 1936 Staatsminister Lippes.

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Hansjoachim von Rohr

Hansjoachim von Rohr (1933) Hansjoachim von Rohr (* 1. Oktober 1888 in Demmin, Provinz Pommern; † 10. November 1971 in Bad Godesberg) war ein deutscher Rittergutbesitzer und Politiker (DNVP).

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Heinrich Haslinde

Heinrich Haslinde (* 21. Mai 1881 in Berlin; † 26. November 1958 in Marquartstein) war Landrat des Kreises Arnsberg, Regierungspräsident in Münster und kurze Zeit (1926/27) Reichsernährungsminister.

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Herbert Backe

Herbert Backe in der Uniform eines SS-Gruppenführers (Aufnahme vom 2. Juni 1942) Herbert Friedrich Wilhelm Backe (* 1. Mai 1896 in Batumi, Russisches Kaiserreich; † 6. April 1947 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Hermann Dietrich (Politiker, 1879)

Hermann Dietrich, 1930 Hermann Robert Dietrich (* 14. Dezember 1879 in Oberprechtal; † 6. März 1954 in Stuttgart) war ein Politiker der Deutschen Demokratischen Partei sowie Minister und Vizekanzler in der Weimarer Republik.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hermann Heukamp

Hermann Heukamp (* 5. Mai 1886 in Cloppenburg; † 11. Februar 1966 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher römisch-katholischer Politiker (Zentrumspartei, parteilos).

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Joachim Radkau

Joachim Radkau (Frankfurter Buchmesse 2013) Joachim Radkau (* 4. Oktober 1943 in Oberlübbe, heute zu Hille) ist ein deutscher Historiker.

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Kabinett Bauer

Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers (SPD) in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Brüning I

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning I amtierte vom 31. März 1930 bis zum 9. Oktober 1931.

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Kabinett Brüning II

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning II amtierte vom 10.

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Kabinett Cuno

Das Kabinett Cuno war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Fehrenbach

Constantin Fehrenbach Das konservative Kabinett Fehrenbach existierte vom 25.

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Kabinett Goebbels

Das Kabinett Goebbels wurde von Adolf Hitler in seinem politischen Testament als Nachfolge des Kabinetts Hitler bestimmt.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kabinett Luther I

Reichswehrminister Otto Geßler Das Kabinett Luther I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 16. Januar bis zum 5. Dezember 1925.

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Kabinett Luther II

Das Kabinett Luther II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, das vom 20. Januar bis zum 18. Mai 1926 regierte.

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Kabinett Marx I

Das Kabinett Marx I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Marx II

Das Kabinett Marx II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik und amtierte vom 27. Mai 1924 bis zum 15. Januar 1925.

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Kabinett Marx III

Marx (Mitte) bei einer Wahlveranstaltung in Düsseldorf Das Kabinett Marx III war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Marx IV

Bundesarchiv Das Kabinett Marx IV war eine Reichsregierung zur Zeit der Weimarer Republik und die vierte unter Reichskanzler Wilhelm Marx.

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Kabinett Müller I

Das Kabinett Müller I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Müller II

Hermann Müller, Wilhelm Groener, Rudolf WissellNicht im Bild: Gustav Stresemann Das Kabinett Müller II amtierte als deutsche Reichsregierung in der Weimarer Republik vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930.

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Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

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Kabinett Scheidemann

Erste Kabinettssitzung des Kabinetts Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. V.l.: Ulrich Rauscher, Pressechef der Reichsregierung, Robert Schmidt, Ernährung, Eugen Schiffer, Finanzen, Philipp Scheidemann, Reichsministerpräsident, Otto Landsberg, Justiz, Rudolf Wissell, Wirtschaft, Gustav Bauer, Arbeit, Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Auswärtiges, Eduard David ohne Portefeuille, Hugo Preuss, Inneres, Johannes Giesberts, Post, Johannes Bell, Kolonien, Georg Gothein, Schatz, Gustav Noske, Reichswehr Das Kabinett Scheidemann war das erste Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Schleicher

Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik.

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Kabinett Schwerin von Krosigk

Graf Schwerin von Krosigk neben seinem Vorgänger Joseph Goebbels. Das Kabinett Schwerin von Krosigk (auch: Dönitz-Kabinett oder Flensburger Kabinett) bildete nach den Suiziden von Adolf Hitler und Joseph Goebbels sowie dem Fall Berlins eine international nicht anerkannte geschäftsführende Reichsregierung.

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Kabinett Stresemann I

Das Kabinett Stresemann I war die Regierungsmannschaft der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 13. August bis zum 4. Oktober 1923.

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Kabinett Stresemann II

Das Kabinett Stresemann II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 6. Oktober bis zum 30. November 1923 und folgte damit auf das Kabinett Stresemann I. Mit Gustav Stresemann war zum letzten Mal ein Reichskanzler der nationalliberalen Deutschen Volkspartei im Amt.

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Kabinett Wirth I

Das Kabinett Wirth I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Wirth II

Das Kabinett Wirth II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kapp-Putsch

Wilhelmplatz vor dem abgeriegelten Regierungsviertel Kapp-Putschisten am Potsdamer Platz in Berlin Freikorps Roßbach während des Kapp-Putsches in Wismar Der Kapp-Putsch (auch Kapp-Lüttwitz-Putsch, selten Lüttwitz-Kapp-Putsch) vom 13. März 1920 war ein nach 100 Stunden (am 17. März) gescheiterter konterrevolutionärer Putschversuch gegen die nach der Novemberrevolution geschaffene Weimarer Republik.

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Karl Müller (Politiker, 1884)

Karl Müller (* 29. Juli 1884 in Süchteln; † 18. April 1964 in Bonn) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CDU).

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Kurt Schmitt

Kurt Schmitt (1940) Kurt Paul Schmitt (* 7. Oktober 1886 in Heidelberg; † 2. November 1950 ebenda) war ein deutscher Wirtschaftsführer, der die NSDAP bereits vor 1933 unterstützte, und zweiter Reichswirtschaftsminister im Kabinett Hitlers.

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Ludwig Huber (Regierungspräsident)

Ludwig Huber (* 26. Mai 1868 in München; † 13. März 1931 ebenda) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Magnus von Braun (Politiker)

Magnus Freiherr von Braun (* 7. Februar 1878 auf Gut Neucken, Landkreis Preußisch Eylau; † 29. August 1972 in Oberaudorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker (DNVP).

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Martin Schiele

Martin Schiele Martin Schiele (* 17. Januar 1870 in Groß Schwarzlosen, Altmark; † 16. Februar 1939 in Zislow, Ortsteil Suckow, Mecklenburg) war ein deutscher Politiker (Deutschkonservative Partei, DNVP, CNBL) und in der Weimarer Republik kurzzeitig Reichsinnenminister sowie zweimal Reichsernährungsminister.

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Ministerium

Ein Ministerium (lateinisch „Dienst“), schweizerisch Departement (aus französisch département, wörtlich für „Abteilung“), ist eine oberste Behörde eines Staates.

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Nachkriegszeit in Deutschland

Nachkriegszeit bezeichnet meist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Preußisches Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten

Siegelmarke Preußisches Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dienstgebäude an der Stresemannstraße 128, 2014 Das Preußische Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten war eine Oberste Behörde und das Landwirtschaftsministerium des Landes Preußen.

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Reichsamt

Reichsämter gab es in der deutschen Geschichte sowohl im Heiligen Römischen Reich sowie im monarchischen Bundesstaat ab 1867/1871.

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Reichsamt für Agrarpolitik

Das Reichsamt für Agrarpolitik befand sich am Bavariaring 21 in München.Reichsbund der Deutschen Beamten (Hrsg.): ''Deutscher Beamten-Kalender.'' Verlag Beamtenpresse, Berlin 1938, S. 53. https://books.google.de/books?id.

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Reichsernährungsamt

Siegelmarke Kriegsernährungsamt Das Reichsernährungsamt (von 1916 bis 1918 Kriegsernährungsamt) war eine Reichsbehörde des Deutschen Reichs für ernährungspolitischen Angelegenheiten.

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Reichsforstamt

Das Reichsforstamt war die oberste Reichsbehörde für Forst- und Jagdwesen, Holzwirtschaft, Naturschutz und Naturdenkmalpflege im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Reichsminister

Anton von Schmerling war einer der ersten Drei, die am 15. Juli 1848 zu Reichsministern ernannt wurden. Reichsminister hießen die Mitglieder der provisorischen Zentralgewalt des kurzlebigen deutschen Reiches von 1848/49 sowie die der Regierungen des Deutschen Reichs zwischen 1919 und 1945.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung

Erweiterungsbau des ehemaligen Preußischen Kultusministeriums in der Berliner Wilhelmstraße, ab 1934 Sitz des REM Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (inoffiziell auch „Reichswissenschaftsministerium“ und „Reichserziehungsministerium“ REM genannt) bestand von Mai 1934 bis zum Kriegsende 1945.

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Reichsnährstand

Emblem des Reichsnährstands Ausstellung des RNST in München: Kindergruppe auf der Theresienwiese im Mai 1937 Der Reichsnährstand (RNST) war eine ständische Organisation der Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich in den Jahren 1933 bis 1945, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts (Selbstverwaltungskörperschaft) mit eigener Satzung sowie eigenem Haushalts-, Beitrags- und Beamtenrecht eingerichtet warRudolf Kluge, Heinrich Krüger: Verfassung und Verwaltung im Großdeutschen Reich. Reichsbürgerkunde, 2., neubearb.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Robert Schmidt (Politiker, 1864)

Robert Schmidt Robert Schmidt, 1930 Robert Schmidt (* 15. Mai 1864 in Berlin; † 16. September 1943 in Berlin-Tempelhof) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Schlacht um Berlin

Die sowjetische Offensive gegen Berlin ab dem 16. April 1945 Die Schlacht um Berlin war die letzte große Schlacht des Zweiten Weltkrieges in Europa.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Staatsaufsicht

Unter Staatsaufsicht versteht man in Deutschland die Zuständigkeit und Befugnis staatlicher Stellen (Aufsichtsbehörden, Aufsichtssubjekte), andere nicht unmittelbar staatliche Stellen (Beaufsichtigte, Aufsichtsobjekte) zu beobachten und zu beeinflussen.

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Staatssekretär

Staatssekretär ist eine Amtsbezeichnung in vielen Ländern.

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Trizone

UdSSR unterstellt) Trizone (blau) Treffen für den Aufbau zuständiger Politiker in Hamburg 1949 (v. l. n. r.): Oberbaudirektor Meier-Ottens (Hamburg), Minister Wittstock (Niedersachsen), Minister Heinrich Zinnkann (Hessen), Minister Fritz Steinhoff (Nordrhein-Westfalen) und Stadtrat Walter Nicklitz (West-Berlin) Die sogenannte Trizone (auch Westzone, scherzhaft „Trizonesien“) ist ein Zusammenschluss der drei nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen westlichen Besatzungszonen.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Walter von Keudell

Walter von Keudell, 1924 Generalforstmeister von Keudell auf der Wildschweinjagd für die Winterhilfe im Staatsforst Springe bei Hannover am 14. Dezember 1934 Walter von Keudell (* 17. Juli 1884 in Castellammare di Stabia (Italien); † 7. Mai 1973 in Bonn) war ein deutscher Forstmann, Jurist und Politiker (DNVP, CNBLP, NSDAP und CDU).

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Walther Darré

Walther Darré Richard Walther Darré (eigentlich Ricardo Walther Oscar Darré, auch Richard Walter Darré; * 14. Juli 1895 in Belgrano, Buenos Aires, Argentinien; † 5. September 1953 in München) war ein deutscher Agrarpolitiker, Autor und SS-Funktionär im Range eines SS-Obergruppenführers in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Werner Willikens

Werner Willikens Werner Willikens (* 8. Februar 1893 in Vienenburg; † 25. Oktober 1961 in Wolfenbüttel) war ein deutscher Politiker (NSDAP), Agrarfunktionär und SS-Gruppenführer.

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Wilhelmstraße (Berlin-Mitte)

Die Wilhelmstraße liegt in den Berliner Ortsteilen Mitte (Bezirk Mitte) und Kreuzberg (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg).

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Wolfgang Neugebauer (Historiker, 1953)

Wolfgang Neugebauer (* 1. Mai 1953 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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