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Reichsarbeitsministerium

Index Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

77 Beziehungen: Adam Stegerwald, Alexander Nützenadel, Alexander Schlicke, Andrea Nahles, Andreas Grieser, Arbeitsbuch, Arbeitsgesetzbuch, Arbeitslosenversicherung, Arbeitsnachweis, Arbeitspolitik, Arbeitsrecht, Arbeitszeitgesetz, Arbeitszeitverordnung, Betriebsrat, Betriebsrätegesetz, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Der Spiegel, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Kriegsversehrte im 20. Jahrhundert, Deutsche Zentrumspartei, Deutsches Reich, Deutschnationale Volkspartei, Dirigismus, Franz Erich Caspar, Franz Seldte, Friedrich Syrup, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz, Gewerkschaft, Gustav Bauer, Hans Engel (Staatssekretär), Heinrich Brauns, Hermann Geib, Hermann Müller (Reichskanzler), Hermann Warmbold, Hugo Schäffer, Johannes Krohn, Kabinett Bauer, Kabinett Brüning I, Kabinett Brüning II, Kabinett Cuno, Kabinett Fehrenbach, Kabinett Hitler, Kabinett Luther I, Kabinett Luther II, Kabinett Marx I, Kabinett Marx II, Kabinett Marx III, Kabinett Marx IV, Kabinett Müller I, Kabinett Müller II, ..., Kabinett Papen, Kabinett Scheidemann, Kabinett Schleicher, Kabinett Schwerin von Krosigk, Kabinett Stresemann I, Kabinett Stresemann II, Kabinett Wirth I, Kabinett Wirth II, Machtergreifung, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Policy, Rüdiger Hachtmann, Reichsarbeitsamt, Reichskanzler, Reichsministerium des Innern, Reichsversicherungsamt, Rudolf Wissell, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialpolitik, Theo Hupfauer, Ursula von der Leyen, Volksgemeinschaft, Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise, Zeit des Nationalsozialismus, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Adam Stegerwald

Adam Stegerwald, 1931 Adam Stegerwald (* 14. Dezember 1874 in Greußenheim bei Würzburg; † 3. Dezember 1945 in Würzburg) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CSU).

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Alexander Nützenadel

Alexander Nützenadel (* 23. August 1965 in Karlsruhe) ist ein deutscher Historiker.

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Alexander Schlicke

Alexander Schlicke Alexander Schlicke (* 26. März 1863 in Berlin; † 2. Februar 1940 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Andrea Nahles

Andrea Nahles (2019) Andrea Maria Nahles (* 20. Juni 1970 in Mendig) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (SPD) und seit dem 1. August 2022 Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit.

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Andreas Grieser

Andreas Grieser als Staatsanwalt, 1906 Andreas Grieser (* 31. März 1868 in Bliesdalheim, Rheinpfalz; † 18. Oktober 1955 in München) war ein deutscher Jurist, Politiker und von 1918 bis 1920 Erster Bürgermeister von Würzburg.

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Arbeitsbuch

DDR (Zeitraum 1950–1961) Das Arbeitsbuch war ein von staatlichen Stellen ausgestelltes Dokument, das einem Arbeitgeber bei der Einstellung verpflichtend vorzulegen war.

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Arbeitsgesetzbuch

Ein Arbeitsgesetzbuch ist eine Kodifikation des gesamten geltenden Arbeitsrechts in einem Gesetzbuch; meist ist es eine Zusammenfassung eines größeren Teilgebietes des Privatrechts im Arbeitsbereich.

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Arbeitslosenversicherung

Eine Arbeitslosenversicherung (AV, in der Schweiz ALV) ist eine der Sozialversicherungen, die das vorrangige Ziel hat, arbeitssuchenden Personen während ihrer Arbeitssuche das Einkommen zu sichern.

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Arbeitsnachweis

Zeitungsanzeige (1906) bezüglich Arbeitsnachweis für Soldaten in Sachsen Als Arbeitsnachweis bezeichnete man im 19.

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Arbeitspolitik

Arbeitspolitik beinhaltet zwei Teilbereiche: Arbeitsbeziehungen (synonym: industrielle Beziehungen) bezeichnet die Beziehungen der Sozialpartner auf tariflicher Ebene, d. h. die Beziehungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden.

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Arbeitsrecht

Das Arbeitsrecht umfasst alle Gesetze, Verordnungen und sonstige verbindliche Bestimmungen zur unselbständigen, abhängigen Erwerbstätigkeit.

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Arbeitszeitgesetz

Das deutsche Arbeitszeitgesetz betrifft den öffentlich-rechtlichen Arbeitsschutz.

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Arbeitszeitverordnung

Die Arbeitszeitverordnung (Verordnung über die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten des Bundes – AZV) ist eine deutsche Rechtsverordnung, die die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit der Bundesbeamten regelt.

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Betriebsrat

Ein Betriebsrat ist eine institutionalisierte Arbeitnehmervertretung in Betrieben, Unternehmen und Konzernen.

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Betriebsrätegesetz

Das Betriebsrätegesetz, von 1920 bis 1934 in Deutschland gültig, schuf für Betriebe ab einer Größe von zwanzig Beschäftigten die Verpflichtung, Betriebsräte wählen zu lassen.

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Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (kurz BMAS) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Kriegsversehrte im 20. Jahrhundert

Versehrte des Zweiten Weltkrieges (1946) Kriegsversehrte werden Menschen genannt, deren dauerhafte physische (körperliche) oder psychische Versehrtheit eine Folge kriegerischer Einwirkungen bzw.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Dirigismus

Unter Dirigismus versteht man die vollständige zentrale Lenkung der gesamten Volkswirtschaft durch den Staat mit dem Instrument der Planwirtschaft.

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Franz Erich Caspar

Franz Erich Caspar (* 7. September 1849 in Stralsund; † 24. Juni 1927 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Ministerialbeamter.

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Franz Seldte

Franz Seldte (1933) Tobias Wilhelm Franz Seldte (* 29. Juni 1882 in Magdeburg; † 1. April 1947 in Fürth) war ein deutscher Politiker, Unternehmer und Veteran des Ersten Weltkriegs, der als Gründer und Bundesführer des in der Weimarer Republik politisch einflussreichen, rechtsgerichteten Wehrverbands Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten hervortrat, sich 1933 der NSDAP anschloss und von 1933 bis 1945 Reichsarbeitsminister war.

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Friedrich Syrup

Friedrich Syrup, 1927 Friedrich Syrup (* 9. Oktober 1881 in Lüchow (Wendland); † 31. August 1945 in Oranienburg) war ein deutscher Jurist und politischer Fachbeamter (parteilos, später NSDAP).

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Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz

Erlass des Führers über einen Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz vom 21. März 1942 Nürnberger Prozess Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz war eine Funktionsbezeichnung, unter der der thüringische Gauleiter Fritz Sauckel ab dem 21.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gustav Bauer

Gustav Bauer, 1920 Gustav Adolf Bauer (* 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpreußen); † 16. September 1944 in Berlin-Hermsdorf) war SPD-Politiker.

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Hans Engel (Staatssekretär)

Hans Alfred Engel (* 17. November 1887 in Magdeburg; † 1945) war ein deutscher Ministerialbeamter und Staatssekretär.

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Heinrich Brauns

Heinrich Brauns Heinrich Brauns (* 3. Januar 1868 in Köln; † 19. Oktober 1939 in Lindenberg im Allgäu) war ein deutscher Zentrums-Politiker und katholischer Theologe und Priester.

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Hermann Geib

Hermann Geib Hermann Geib (* 22. Juni 1872 in Bergzabern (Pfalz); † 23. September 1939 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Politiker, Bürgermeister von Regensburg (1903–1910), Sozialpolitiker und Publizist (1914–1932).

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Hermann Müller (Reichskanzler)

Hermann Müller (1928) Hermann Müller (* 18. Mai 1876 in Mannheim; † 20. März 1931 in Berlin; zur Unterscheidung von Hermann Müller nach seinen Wahlkreisen auch Müller-Breslau bzw. ab 1920 Müller-Franken genannt) war ein deutscher Politiker.

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Hermann Warmbold

Kabinett von Papen. Warmbold stehend in der Mitte. (1932) Hermann Warmbold (* 21. April 1876 in Klein Himstedt; † 11. März 1976 in Tegernsee) war ein deutscher Agrarwissenschaftler, Politiker und Wirtschaftsmanager.

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Hugo Schäffer

Hugo Schäffer, um 1913 Hugo Schäffer (* 13. Juni 1875 in Edelfingen; † 25. August 1945 in Stuttgart) war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Johannes Krohn

Johannes Krohn (* 4. Juli 1884 in Stettin; † 11. Juli 1974 in Bad Neuenahr)Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich, Frankfurt am Main 2007, S. 343 war ein deutscher Ministerialbeamter.

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Kabinett Bauer

Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers (SPD) in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Brüning I

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning I amtierte vom 31. März 1930 bis zum 9. Oktober 1931.

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Kabinett Brüning II

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning II amtierte vom 10.

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Kabinett Cuno

Das Kabinett Cuno war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Fehrenbach

Constantin Fehrenbach Das konservative Kabinett Fehrenbach existierte vom 25.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kabinett Luther I

Reichswehrminister Otto Geßler Das Kabinett Luther I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 16. Januar bis zum 5. Dezember 1925.

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Kabinett Luther II

Das Kabinett Luther II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, das vom 20. Januar bis zum 18. Mai 1926 regierte.

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Kabinett Marx I

Das Kabinett Marx I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Marx II

Das Kabinett Marx II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik und amtierte vom 27. Mai 1924 bis zum 15. Januar 1925.

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Kabinett Marx III

Marx (Mitte) bei einer Wahlveranstaltung in Düsseldorf Das Kabinett Marx III war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Marx IV

Bundesarchiv Das Kabinett Marx IV war eine Reichsregierung zur Zeit der Weimarer Republik und die vierte unter Reichskanzler Wilhelm Marx.

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Kabinett Müller I

Das Kabinett Müller I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Müller II

Hermann Müller, Wilhelm Groener, Rudolf WissellNicht im Bild: Gustav Stresemann Das Kabinett Müller II amtierte als deutsche Reichsregierung in der Weimarer Republik vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930.

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Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

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Kabinett Scheidemann

Erste Kabinettssitzung des Kabinetts Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. V.l.: Ulrich Rauscher, Pressechef der Reichsregierung, Robert Schmidt, Ernährung, Eugen Schiffer, Finanzen, Philipp Scheidemann, Reichsministerpräsident, Otto Landsberg, Justiz, Rudolf Wissell, Wirtschaft, Gustav Bauer, Arbeit, Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Auswärtiges, Eduard David ohne Portefeuille, Hugo Preuss, Inneres, Johannes Giesberts, Post, Johannes Bell, Kolonien, Georg Gothein, Schatz, Gustav Noske, Reichswehr Das Kabinett Scheidemann war das erste Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Schleicher

Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik.

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Kabinett Schwerin von Krosigk

Graf Schwerin von Krosigk neben seinem Vorgänger Joseph Goebbels. Das Kabinett Schwerin von Krosigk (auch: Dönitz-Kabinett oder Flensburger Kabinett) bildete nach den Suiziden von Adolf Hitler und Joseph Goebbels sowie dem Fall Berlins eine international nicht anerkannte geschäftsführende Reichsregierung.

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Kabinett Stresemann I

Das Kabinett Stresemann I war die Regierungsmannschaft der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 13. August bis zum 4. Oktober 1923.

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Kabinett Stresemann II

Das Kabinett Stresemann II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 6. Oktober bis zum 30. November 1923 und folgte damit auf das Kabinett Stresemann I. Mit Gustav Stresemann war zum letzten Mal ein Reichskanzler der nationalliberalen Deutschen Volkspartei im Amt.

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Kabinett Wirth I

Das Kabinett Wirth I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Wirth II

Das Kabinett Wirth II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Policy

Policy (Plural: Policies) bezeichnet in der Politikwissenschaft neben Polity und Politics eine der drei Dimensionen von Politik.

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Rüdiger Hachtmann

Rüdiger Hachtmann (2012) Rüdiger Hachtmann (* 3. Februar 1953 in Celle) ist ein deutscher Historiker.

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Reichsarbeitsamt

Siegelmarke Reichsarbeitsamt Das Reichsarbeitsamt war eine Reichsbehörde im Deutschen Kaiserreich.

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Reichskanzler

Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsversicherungsamt

Dienstgebäude am Wilhelmplatz 2, vor 1894 Das Reichsversicherungsamt (RVA) war die oberste Aufsichts- und Spruchbehörde für die Sozialversicherung im Deutschen Reich.

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Rudolf Wissell

Rudolf Wissell (links), 1930 Rudolf Wissell (auch Rudolf Wissel, * 8. März 1869 in Göttingen; † 13. Dezember 1962 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialpolitik

Sozialpolitik ist die Bezeichnung für Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen.

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Theo Hupfauer

Theo Hupfauer, auch: Theodor (* 17. Juli 1906 in Dellmensingen; † 31. August 1993 in München), war hoher Funktionsträger im Nationalsozialismus und zum Kriegsende im kurzlebigen Kabinett Goebbels Reichsarbeitsminister durch Festlegung in Hitlers politischem Testament, bevor wieder Franz Seldte im Kabinett Schwerin von Krosigk Arbeitsminister wurde.

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Ursula von der Leyen

rahmenlos Ursula Gertrud von der Leyen (geb. Albrecht; * 8. Oktober 1958 in Ixelles/Elsene, Belgien) ist eine deutsche Politikerin (CDU).

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Volksgemeinschaft

Volksgemeinschaft bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 19.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Reichsarbeitsminister, Reichsarbeitsverwaltung, Reichsministerium für Arbeit.

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