7 Beziehungen: Banknote, Darlehnskassenschein, Kassenanweisung, Liquiditätsfalle, Lohntüte, Mark (1871), Reichsbank.
Banknote
Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.
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Darlehnskassenschein
Darleh(e)nskassenscheine wurden zwischen 1914 und 1922 im Deutschen Reich von der Reichsschuldenverwaltung gemäß Darlehnskassengesetz vom 4. August 1914 (RGBl. S. 340) in Anlehnung an eine vormalige preußische Banknotenart ausgegeben.
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Kassenanweisung
Königlich sächsisches Kassenbillet zu einem Thaler aus dem Jahr 1855 Auf 2 Reichstaler und 24 Schillinge lautender "Schein" der königlich dänischen Hauptkasse in Rendsburg (1808) Kassenanweisungen, Kassenscheine, Kassenbillets, Tresorscheine, Bankscheine bzw.
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Liquiditätsfalle
Liquiditätsfalle ist in der Volkswirtschaftslehre ein von John Maynard Keynes eingeführter Begriff für den Teil der Kurve der Liquiditätspräferenz, in welchem die Geldnachfrage zu Spekulationszwecken unendlich elastisch wird.
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Lohntüte
Lohntüte des Bergmannes Schürer 14 aus der Inflationszeit. Auszahlung am 29. September: 300 Millionen Reichsmark. Gehaltstüte eines deutschen Beamten, August 1940 Die Lohntüte (für Arbeiter; für Angestellte: Gehaltstüte) ist ein heute meist nur noch metaphorisch benutzter Begriff für die regelmäßige Barzahlung des Gehalts.
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Mark (1871)
1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).
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Reichsbank
Die Deutsche Reichsbank war die Zentralnotenbank des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz in Berlin.