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Reichskanzler (Weimarer Republik)

Index Reichskanzler (Weimarer Republik)

Weimarer Reichsverfassung 1919 Regierungschef war und wieder den Titel Reichskanzler führte. Reichskanzler war die Bezeichnung für den Regierungschef in der Weimarer Republik.

115 Beziehungen: Außenpolitik, Öffentlichkeitsarbeit, Berlin, Bernd Braun (Historiker), Bundeskanzler (Deutschland), Bundeskanzler (Norddeutscher Bund), Bundespräsident (Deutschland), Constantin Fehrenbach, Cuno-Streiks, De jure / de facto, Deflationspolitik, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutscher Bundestag, Deutscher Oktober, Deutsches Historisches Museum, Deutsches Kaiserreich, Deutschnationale Volkspartei, Ernst Rudolf Huber, Exekutive, Franz von Papen, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Ebert, Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Gustav Bauer, Gustav Stresemann, Hans Luther, Heinrich Brüning, Hermann Göring, Hermann Müller (Reichskanzler), Hitlerputsch, Hoover-Moratorium, Joseph Wirth, Kabinett Bauer, Kabinett Brüning I, Kabinett Brüning II, Kabinett Cuno, Kabinett Fehrenbach, Kabinett Hitler, Kabinett Luther I, Kabinett Luther II, Kabinett Marx I, Kabinett Marx II, Kabinett Marx III, Kabinett Marx IV, Kabinett Müller I, ..., Kabinett Müller II, Kabinett Papen, Kabinett Scheidemann, Kabinett Schleicher, Kabinett Stresemann I, Kabinett Stresemann II, Kabinett Wirth I, Kabinett Wirth II, König von Preußen, Koalition (Politik), Konferenz von Lausanne (1932), Konstituierender Reichstag, Kurt von Schleicher, Lohmann-Affäre (Weimarer Republik), Londoner Konferenz (1921), Machtergreifung, Minderheitsregierung, Ministerrat, Ministerverantwortlichkeit, Misstrauensvotum, Monarchie, Nationalliberalismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Novemberrevolution, Oberschlesien, Otto Geßler, Otto von Bismarck, Parteiendemokratie, Paul von Hindenburg, Philipp Scheidemann, Politische Partei, Preußen, Preußenschlag, Provisorische Zentralgewalt, Rat der Volksbeauftragten, Regierungschef, Reichshaushaltsordnung, Reichskanzler, Reichsminister, Reichspräsident, Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Reichspräsidentenwahl 1919, Reichsregierung, Reichstag (Weimarer Republik), Reichswehr, Richtlinienkompetenz, Ruhrbesetzung, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich, Staatsoberhaupt, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Verfassungsgeschichte, Verträge von Locarno, Veto, Vizekanzler (Deutschland), Walther Rathenau, Weimarer Nationalversammlung, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Weltwirtschaftskrise, Wilhelm Cuno, Wilhelm Marx, Willibalt Apelt, Zeit des Nationalsozialismus, 19. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (65 mehr) »

Außenpolitik

Der Begriff der Außenpolitik (in der Schweiz Aussenpolitik geschrieben) umfasst die Summe aller Handlungen, Absichten und Erklärungen eines Staates, deren Bestimmung es ist, die Beziehungen des Staates zu anderen Staaten, Staatenbünden, Inter- oder Supranationalen Organisationen zu beeinflussen und zu regeln.

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Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit, synonym Public Relations, kurz PR oder selten auch ÖA, ist ein weit gefasster Begriff für das Management der öffentlichen Kommunikation von Organisationen gegenüber ihren externen und internen Teilöffentlichkeiten bzw.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bernd Braun (Historiker)

Bernd Braun (* 23. März 1963 in Pforzheim) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer.

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Bundeskanzler (Deutschland)

Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (kurz: Bundeskanzler; Abkürzung BK) ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundeskanzler (Norddeutscher Bund)

Otto von Bismarck im Jahr 1873 Der Bundeskanzler war ab 1867 die Exekutive des Norddeutschen Bundes.

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Bundespräsident (Deutschland)

Der Bundespräsident (Abkürzung BPr, auch BPräs) ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland und protokollarisch ihr höchstes Verfassungsorgan.

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Constantin Fehrenbach

Constantin Fehrenbach (1913) Constantin Fehrenbach (häufig auch fälschlich:Bernd Braun: Constantin Fehrenbach (1852–1926), in: Reinhold Weber, Ines Mayer: Politische Köpfe aus Südwestdeutschland, Kohlhammer, Stuttgart 2005, S. 106. Konstantin Fehrenbach, * 11. Januar 1852 in Wellendingen bei Bonndorf (Baden); † 26. März 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Politiker (Zentrum).

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Cuno-Streiks

Als Cuno-Streiks bezeichnet man eine Streikwelle, die sich im August 1923 gegen die Regierung des Reichskanzlers Wilhelm Cuno richtete.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Deflationspolitik

Heinrich Brüning, Reichskanzler 1930–1932 Die Deflationspolitik war bezeichnend für die Wirtschaftspolitik von Heinrich Brüning während der Weltwirtschaftskrise.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg

Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg mussten aufgrund des Kriegsschuldartikels 231 des Versailler Vertrages von 1919 durch Deutschland gezahlt werden.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutscher Oktober

Der Begriff Deutscher Oktober bezeichnet den Plan des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (EKKI), die Staatskrise der Weimarer Republik auf ihrem Höhepunkt im Jahr 1923 für einen bewaffneten Umsturz in Deutschland auszunutzen.

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Deutsches Historisches Museum

Das Deutsche Historische Museum (kurz: DHM) ist ein Museum für deutsche Geschichte im Berliner Ortsteil Mitte.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Ernst Rudolf Huber

Unterschrift von Ernst Rudolf Huber Ernst Rudolf Huber (* 8. Juni 1903 in Oberstein; † 28. Oktober 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Franz von Papen

rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Friedrich Ebert

Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.

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Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung

Das Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (AVAVG) vom 16.

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Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt

Das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt vom 10.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Gustav Bauer

Gustav Bauer, 1920 Gustav Adolf Bauer (* 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpreußen); † 16. September 1944 in Berlin-Hermsdorf) war SPD-Politiker.

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Gustav Stresemann

150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

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Hans Luther

Alexander Binder Hans Luther (* 10. März 1879 in Berlin; † 11. Mai 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker, Finanzfachmann und in der Weimarer Republik vom 20.

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Heinrich Brüning

Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hermann Müller (Reichskanzler)

Hermann Müller (1928) Hermann Müller (* 18. Mai 1876 in Mannheim; † 20. März 1931 in Berlin; zur Unterscheidung von Hermann Müller nach seinen Wahlkreisen auch Müller-Breslau bzw. ab 1920 Müller-Franken genannt) war ein deutscher Politiker.

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Hoover-Moratorium

Als Hoover-Moratorium wird die Erklärung des US-Präsidenten Herbert C. Hoover vom 20. Juni 1931 bezeichnet, die intergouvernementalen Zahlungsverpflichtungen wegen der Weltwirtschaftskrise für ein Jahr auszusetzen.

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Joseph Wirth

Joseph Wirth, ca. 1920 Karl Joseph Wirth (* 6. September 1879 in Freiburg im Breisgau; † 3. Januar 1956 ebenda) war ein deutscher Politiker (Deutsche Zentrumspartei) und vom 10.

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Kabinett Bauer

Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers (SPD) in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Brüning I

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning I amtierte vom 31. März 1930 bis zum 9. Oktober 1931.

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Kabinett Brüning II

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning II amtierte vom 10.

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Kabinett Cuno

Das Kabinett Cuno war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Fehrenbach

Constantin Fehrenbach Das konservative Kabinett Fehrenbach existierte vom 25.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kabinett Luther I

Reichswehrminister Otto Geßler Das Kabinett Luther I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 16. Januar bis zum 5. Dezember 1925.

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Kabinett Luther II

Das Kabinett Luther II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, das vom 20. Januar bis zum 18. Mai 1926 regierte.

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Kabinett Marx I

Das Kabinett Marx I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Marx II

Das Kabinett Marx II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik und amtierte vom 27. Mai 1924 bis zum 15. Januar 1925.

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Kabinett Marx III

Marx (Mitte) bei einer Wahlveranstaltung in Düsseldorf Das Kabinett Marx III war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Marx IV

Bundesarchiv Das Kabinett Marx IV war eine Reichsregierung zur Zeit der Weimarer Republik und die vierte unter Reichskanzler Wilhelm Marx.

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Kabinett Müller I

Das Kabinett Müller I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Müller II

Hermann Müller, Wilhelm Groener, Rudolf WissellNicht im Bild: Gustav Stresemann Das Kabinett Müller II amtierte als deutsche Reichsregierung in der Weimarer Republik vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930.

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Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

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Kabinett Scheidemann

Erste Kabinettssitzung des Kabinetts Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. V.l.: Ulrich Rauscher, Pressechef der Reichsregierung, Robert Schmidt, Ernährung, Eugen Schiffer, Finanzen, Philipp Scheidemann, Reichsministerpräsident, Otto Landsberg, Justiz, Rudolf Wissell, Wirtschaft, Gustav Bauer, Arbeit, Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Auswärtiges, Eduard David ohne Portefeuille, Hugo Preuss, Inneres, Johannes Giesberts, Post, Johannes Bell, Kolonien, Georg Gothein, Schatz, Gustav Noske, Reichswehr Das Kabinett Scheidemann war das erste Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Schleicher

Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik.

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Kabinett Stresemann I

Das Kabinett Stresemann I war die Regierungsmannschaft der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 13. August bis zum 4. Oktober 1923.

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Kabinett Stresemann II

Das Kabinett Stresemann II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 6. Oktober bis zum 30. November 1923 und folgte damit auf das Kabinett Stresemann I. Mit Gustav Stresemann war zum letzten Mal ein Reichskanzler der nationalliberalen Deutschen Volkspartei im Amt.

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Kabinett Wirth I

Das Kabinett Wirth I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Wirth II

Das Kabinett Wirth II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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König von Preußen

Friedrichs I., heute ausgestellt im Schloss Charlottenburg Der König von Preußen (bis 1772 König in Preußen) war das Staatsoberhaupt der preußischen Monarchie, die von 1701 bis zur Novemberrevolution 1918 bestand.

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Koalition (Politik)

Eine Koalition (von ‚Zusammenwachsen‘, ‚Vereinigung‘, ‚Zusammenschluss‘) in der Politik ist ein temporäres Bündnis politischer Parteien, politischer Gruppierungen und Parlamentsfraktionen.

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Konferenz von Lausanne (1932)

Auf der Konferenz von Lausanne zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich wollte die deutsche Regierung unter Franz von Papen 1932 das Ende der durch den Versailler Vertrag auferlegten Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg erreichen.

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Konstituierender Reichstag

Zeichnung zur ersten Sitzung des konstituierenden Reichstags am 24. Februar 1867 Der konstituierende Reichstag von Februar bis April 1867 war ein Gremium zur Verfassungsvereinbarung.

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Kurt von Schleicher

Kurt von Schleicher (1932) Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; † 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher General und Politiker.

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Lohmann-Affäre (Weimarer Republik)

Als Lohmann-Affäre oder Phoebus-Skandal wurde in der Weimarer Republik 1927 die Aufdeckung eines geheimen Aufrüstungsprogramms im Zuge des Bankrotts der Filmproduktionsgesellschaft Phoebus-Film AG bezeichnet.

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Londoner Konferenz (1921)

Als Londoner Konferenz 1921 werden zwei historische Konferenzen bezeichnet, die sich vom 1.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Minderheitsregierung

Von einer Minderheitsregierung spricht man in parlamentarischen Systemen, wenn die Fraktionen, welche die Regierung tragen, keine eigene Mehrheit im Parlament haben.

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Ministerrat

Ministerrat nennt man ein Gremium von Ministern.

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Ministerverantwortlichkeit

Erklärung des Kriegszustands 1914, unterzeichnet vom Kaiser mit Gegenzeichnung des Reichskanzlers Unter dem Begriff Ministerverantwortlichkeit (auch: ministerliche oder ministerielle Verantwortlichkeit) wird diskutiert und geregelt, in welcher Beziehung ein Minister zum Monarchen, zum Gesetz bzw.

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Misstrauensvotum

Als Misstrauensvotum wird in einem parlamentarischen Regierungssystem ein mehrheitlicher Parlamentsbeschluss bezeichnet, der die Regierung, den Regierungschef oder einen bestimmten Minister absetzt, wenn die Verfassung diese Möglichkeit vorsieht.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Nationalliberalismus

Nationalliberalismus oder auch Rechtsliberalismus genannt bezeichnet eine politische Haltung, die sich im 19.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Oberschlesien

Lage Oberschlesiens Oberschlesien (deutscher schlesischer Dialekt: Aeberschläsing oder Oberschläsing, polnisch: Górny Śląsk, polnischer oberschlesischer Dialekt: Gōrny Ślōnsk, tschechisch: Horní Slezsko) ist der südöstliche Teil der historischen Region Schlesien, der heute größtenteils zu Polen (in der Woiwodschaft Oppeln und der Woiwodschaft Schlesien) gehört.

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Otto Geßler

Otto Geßler (ca. 1923) Otto Karl Geßler (* 6. Februar 1875 in Ludwigsburg; † 24. März 1955 in Lindenberg im Allgäu) war ein deutscher Politiker (DDP) und vom 27. März 1920 bis zum 19. Januar 1928 Reichswehrminister.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Parteiendemokratie

Als Parteiendemokratie bezeichnet man ein demokratisches System, in dem die politischen Parteien die entscheidende Rolle bei politischen Entscheidungen innehaben.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Philipp Scheidemann

Philipp Scheidemann Philipp Heinrich Scheidemann (* 26. Juli 1865 in Kassel; † 29. November 1939 in Kopenhagen) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker und Publizist.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Preußenschlag

Die Notverordnung des Reichspräsidenten (Berlin im Juli 1932) Telegramm von Papen an Hans Simons im Zuge des Preußenschlags Mit dem Preußenschlag (auch als Staatsstreich in Preußen bezeichnet) wurde am 20.

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Provisorische Zentralgewalt

Bundestag ließ ab April 1848 die Nationalversammlung wählen. Sie kam am 18. Mai erstmals zusammen und diente als vorläufiges Reichsparlament. Reichsverweser und Reichsministern. Die Provisorische Zentralgewalt war die Regierung des kurzzeitig existierenden Deutschen Reiches 1848/1849.

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Rat der Volksbeauftragten

Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.

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Regierungschef

Der Regierungschef ist der Leiter der Regierung eines Staates (z. B. National- oder Gliedstaat).

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Reichshaushaltsordnung

Die Reichshaushaltsordnung von 1922 war ein Reichsgesetz, das seit dem 1.

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Reichskanzler

Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.

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Reichsminister

Anton von Schmerling war einer der ersten Drei, die am 15. Juli 1848 zu Reichsministern ernannt wurden. Reichsminister hießen die Mitglieder der provisorischen Zentralgewalt des kurzlebigen deutschen Reiches von 1848/49 sowie die der Regierungen des Deutschen Reichs zwischen 1919 und 1945.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte

Das Logo der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg ist Sitz der Stiftung Reichspräsident Friedrich Ebert Gedenkstätte und dient ihr zugleich als Ort für zahlreiche Veranstaltungen.

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Reichspräsidentenwahl 1919

Friedrich Ebert Die Reichspräsidentenwahl 1919 durch die Weimarer Nationalversammlung war die erste Reichspräsidentenwahl der Weimarer Republik und fand am 11. Februar 1919 statt.

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Reichsregierung

Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Richtlinienkompetenz

Die Richtlinienkompetenz ist die Zuständigkeit, Richtlinien der (Regierungs-)Politik verbindlich vorzugeben.

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Ruhrbesetzung

Essener Hauptbahnhof, 1923 Verwaltung bzw. Besatzung der westdeutschen Gebiete gegen Ende der Ruhrbesetzung Die Ruhrbesetzung (auch Ruhrkrise, Ruhreinmarsch oder Ruhrinvasion genannt) war die Okkupation der bis dahin unbesetzten Teile des Ruhrgebiets durch Besatzungstruppen Frankreichs sowie Belgiens ab Anfang 1923 bis 1925.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich

Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich (StGH) war das auf staatsorganisationsrechtliche Streitigkeiten beschränkte Verfassungsgericht der Weimarer Republik.

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Staatsoberhaupt

Der König von Eswatini Sobhuza II. war mit einer Amtszeit von über 82 Jahren das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Geschichte. Das Staatsoberhaupt steht an der Spitze der staatlichen Ämterhierarchie.

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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.

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Verfassungsgeschichte

Die Verfassungsgeschichte ist ein Teilfach der Rechts- und der Geschichtswissenschaft.

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Verträge von Locarno

Gustav Stresemann, Austen Chamberlain und Aristide Briand während der Verhandlungen Die Verträge von Locarno sind sieben völkerrechtliche Vereinbarungen, die vom 5.

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Veto

Ein Veto („ich verbiete“) ist das Einlegen eines Einspruches, das innerhalb eines formell definierten Rahmens geschieht und damit Entscheidungen aufschieben oder ganz blockieren kann.

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Vizekanzler (Deutschland)

Als Vizekanzler wird der Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland bzw.

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Walther Rathenau

Walther Rathenau Walther Rathenau (* 29. September 1867 in Berlin; † 24. Juni 1922 ebenda) war ein deutscher Industrieller, Schriftsteller und liberaler Politiker (DDP).

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Weimarer Nationalversammlung

Reichspost (1919) zur Nationalversammlung 1919, Entwurf: Ernst Böhm Postkarte der Nationalversamm­lung, Poststempel vom 1. Juli 1919 in Weimar Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wilhelm Cuno

Wilhelm Cuno im Januar 1919 Wilhelm Cuno ist auf der Ehrentafel ehemaliger Schüler des Gymnasiums Theodorianum in Paderborn genannt. (Rechte Seite, Vierter von oben) Carl Josef Wilhelm Cuno (* 2. Juli 1876 in Suhl; † 3. Januar 1933 in Aumühle) war ein deutscher Geschäftsmann und parteiloser Politiker.

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Wilhelm Marx

Reichskanzler Wilhelm Marx Wilhelm Marx (* 15. Januar 1863 in Köln; † 5. August 1946 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Politiker (Zentrum).

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Willibalt Apelt

Hans Willibalt Apelt (* 18. Oktober 1877 in Löbau; † 16. Juni 1965 in Gräfelfing bei München) war ein deutscher ordentlicher Universitätsprofessor, Staatsrechtslehrer und Politiker (DDP). Er war von 1927 bis 1929 sächsischer Staatsminister des Innern.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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