31 Beziehungen: Christliche Ehelosigkeit, Diözesanpriester, Evangelische Räte, Gegenreformation, Gehorsam (Gelübde), Jesuiten, Kamillianer, Klerus, Kloster, Konvent (Kloster), Laienapostolat, Latein, Marianer, Mönchtum, Mindere Regularkleriker, Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Ordensinstitut, Ordenspriester, Ordensregel, Piaristen, Priester (Christentum), Römisch-katholische Kirche, Regular, Regularkanoniker, Regularkleriker vom Guten Jesus, Seelsorge, Somasker, Spiritualität, Synonym, Theatiner.
Christliche Ehelosigkeit
Der Stand der Ehelosigkeit oder Jungfräulichkeit ist im Christentum die Nachahmung der Lebensweise Jesu Christi im bewusst gelebten, freiwilligen und dauernden Verzicht auf Ehe und Partnerschaft, um in besonderer Weise frei zu sein für den Dienst Gottes und der Kirche (vgl.). Ordensleute, Mitglieder von Säkularinstituten und Eremiten verpflichten sich in einem öffentlichen Gelübde zu einem Leben nach den evangelischen Räten in der Nachfolge Christi.
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Diözesanpriester
Priester in Rom Diözesanpriester, auch Weltpriester oder Säkularkleriker (veraltet auch Leutpriester oder Laienpriester) genannt, ist in der römisch-katholischen Kirche ein Priester, der in einem Bistum inkardiniert ist und damit dessen Klerus angehört (Weltklerus, Diözesanklerus).
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Evangelische Räte
Die mystische Vermählung des hl. Franziskus mit der Frau Armut Die evangelischen Räte (lat. consilia evangelica) sind Ratschläge, die Jesus Christus im Evangelium denen gab, die, wie in beschrieben, „vollkommen sein“ wollten.
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Gegenreformation
Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.
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Gehorsam (Gelübde)
Das Gehorsamsgelübde ist in der römisch-katholischen Kirche Teil des Ordensgelübdes und „eine Stütze des katholischen Systems.“ Nach modernem Verständnis „geht es im Lichte des Weiheversprechens und auch im Lichte des bischöflichen Treueeides um einen mit dem Willen und dem Verstand verantworteten Gehorsam.“.
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Jesuiten
Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.
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Kamillianer
Kamilluskreuz Die Kamillianer (lateinisch Ordo Clericorum Regularium Ministrantium Infirmis, Ordenskürzel: MI, auch Ordo Sancti Camilli, Ordenskürzel OSCam) sind eine Ordensgemeinschaft, die als Krankenpflegeorden innerhalb der römisch-katholischen Kirche besteht.
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Klerus
Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.
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Kloster
Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.
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Konvent (Kloster)
Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.
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Laienapostolat
Unter dem Begriff Apostolat versteht man das Amt der Apostel und damit auch die Sendung der Kirche.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Marianer
Marianenwappen Die Kongregation der Regularkleriker Marianer von der Unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria, kurz Marianer, sind eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.
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Mönchtum
Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.
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Mindere Regularkleriker
Die Minderen Regularkleriker (lat.: Clerici regulares minores, ital. Chierici Regolari Minori, Ordenskürzel: CRM) sind eine Ordensgemeinschaft von Regularklerikern in der Römisch-katholischen Kirche.
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Ordensgelübde
Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.
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Ordensgemeinschaft
Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.
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Ordensinstitut
Ordensinstitut ist die kirchenrechtliche Bezeichnung von Ordensgemeinschaften in der römisch-katholischen Kirche.
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Ordenspriester
Ein Ordenspriester ist ein Priester, der einem Orden angehört.
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Ordensregel
Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.
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Piaristen
Piaristen-Wappen Die Piaristen (abgeleitet von Latein pius „fromm“, etwa „die Frommen“) sind Angehörige der katholischen Männer-Ordensgemeinschaft Ordo Clericorum Regularium Pauperum Matris Dei Scholarum Piarum (Ordenskürzel SP).
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Priester (Christentum)
heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Regular
Als Regular (engl. Aussprache, ‚Stammgast‘) wird im Netzjargon der regelmäßige und deshalb erfahrene Teilnehmer einer Mailingliste, einer Newsgroup oder eines Internetforums bezeichnet.
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Regularkanoniker
Als Regularkanoniker, auch regulierte Chorherren (auch Canonicus regularis, Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker), bezeichnet man die Mitglieder einer Stiftskirche, die nach einer Ordensregel leben, meist die Priesterweihe empfangen haben und Ordensgelübde abgelegt haben, ohne jedoch Mönche zu sein.
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Regularkleriker vom Guten Jesus
Die Regularkleriker vom Guten Jesus waren eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft, die von etwa 1526 bis 1651 bestand.
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Seelsorge
Der Begriff Seelsorge ist eine im Deutschen geschichtlich gewachsene Bezeichnung, die sich aus den Wörtern Seele und Sorge zusammensetzt.
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Somasker
Die Somasker, regional auch Majoliten genannt, sind Angehörige einer Ordensgemeinschaft innerhalb der römisch-katholischen Kirche (lat.: Ordo Clericorum Regularium a Somasca, Ordenskürzel: CRS).
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Spiritualität
„Inneres Schauen vom Glück“ (1926), spirituelles Gemälde von Alexej von Jawlensky Spiritualität (von spiritus,Geist, Hauch‘ bzw. spiro,ich atme‘ – wie bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.
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Synonym
Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.
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Theatiner
Mutterkirche der Theatiner Sant’Andrea della Valle, Rom Theatinerkirche (München), ehemalige Hof- und Ordenskirche St.-Anna-Kirche in Krakau Die Theatiner (lateinisch Clerici regulares bzw. Ordo Clericorum Regularium, Ordenskürzel CRth, deutsch auch OTheat, auch Kajetaner, Cajetaner und Chietiner genannt) sind ein römisch-katholischer Männerorden, der seinen Namen von der Bischofsstadt ihres Mitbegründers Gian Pietro Carafa, des Bischofs von Theate (heute Chieti) und nachmaligen Papstes Paul IV., ableitet.
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