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Sakramentar Heinrichs II.

Index Sakramentar Heinrichs II.

Initialzierseite fol. 12v: ''Incipit'' Das Sakramentar Heinrichs II., auch Regensburger Sakramentar genannt, ist eine im Auftrag König Heinrichs II. in Regensburg hergestellte Handschrift mit liturgischen Texten, die zu den bedeutendsten Werken ottonischer Buchkunst gehört.

117 Beziehungen: Aaron (biblische Person), Achsensymmetrie, Akanthus (Ornament), Altes Testament, Amalekiter, Applike, Arkade, Baldachin, Bamberg, Bamberger Dom, Baum des Lebens (Bibel), Bayerische Staatsbibliothek, Bügelkrone, Beinlinge, Bernd Schneidmüller, Bistum Augsburg, Bistum Hildesheim, Bistum Minden, Bistum Regensburg, Bordüre, Brosche, Byzantinische Buchmalerei, Canon Missae, Codex aureus von St. Emmeram, Diözesanmuseum Bamberg, Direktorium (Liturgie), Einband, Elfenbein, Emmeram von Regensburg, Erzbistum Bamberg, Evangelist (Neues Testament), Füllhorn, Franz-Reiner Erkens, Fries, Goldschmied, Goldschmiedekunst, Golgota, Google Books, Gottesgebärerin, Gregor der Große, Hand Gottes, Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei, Haus der Bayerischen Geschichte, Heilige Lanze, Heiligenschein, Heiliger Geist, Heinrich II. (HRR), Herrscherbild, Himation, Hur (Bibel), ..., Ikonografie, Insigne, Jerusalemer Tempel, Jesus Christus, Johannes (Evangelist), Karl der Kahle, Kirchenjahr, Kirchweihe, Kloster Sankt Emmeram, Kosmologie des Mittelalters, Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser, Kruzifix, Liturgie, Liturgisches Gewand, Longinus, Lothringen, Mainzer Dom, Majuskelschrift, Mandorla, Manipel (liturgische Kleidung), Manuskript, Maria (Mutter Jesu), Mäander (Ornamentik), Menologion Basileios’ II., Miniaturmalerei, Mose, Neues Testament, Norbert Jung, Ochsenauge (Architektur), Oration, Ornament, Perikopenbuch Heinrichs II., Personifikation, Pontifikalamt, Pontifikale Heinrichs II., Präfation, Radiermesser, Römisch-deutscher König, Redaktor (Textwissenschaft), Regensburg, Regensburger Dom, Regesta Imperii, Reichsapfel, Reichskleinodien, Reichsschwert, Relief, Sakramentar, Salbung, Sarkophag, Saum (Textil), Säkularisation in Bayern, Sühnopfertheologie, Schreibfeder, Sigebert von Minden, Signatur (Dokumentation), Stefan Weinfurter, Stephaton, Tabula ansata, Titulus, Tunika, Turm, Ulrich von Augsburg, Waffe, Warburg Institute, Werner Taegert, Ziborium (Altaraufbau), Zwickel (Architektur). Erweitern Sie Index (67 mehr) »

Aaron (biblische Person)

Aaron, Darstellung aus dem 14. Jahrhundert Aaron, auch Harun († am Berg Hor, auch Dschabal Harun, Dschabal Hārūn, Djebel Haroun, nahe Petra, heutiges Jordanien) ist nach biblischer Überlieferung der ältere Bruder des Mose und erster Hohepriester der Israeliten.

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Achsensymmetrie

Figuren mit ihren Symmetrieachsen (gestrichelt). Die Figur unten rechts ist nicht achsensymmetrisch. Herrensitz Castle Howard) Achsensymmetrie ist die spiegelbildliche Anordnung von Zeichen zu beiden Seiten einer gedachten Linie.

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Akanthus (Ornament)

Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Amalekiter

Die Amalekiter (hebräisch) gelten im Alten Testament als räuberisches Nomadenvolk, das im Süden Palästinas lebte, und Erbfeind der Israeliten.

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Applike

Kasel, 2016 Eine Applike oder Applikation (franz. applique ‚Verzierung‘, von lat. applicare ‚anfügen‘) bezeichnet im Kunsthandwerk flache Zierstücke aus silhouettiertem, meist à jour gearbeitetem Material, etwa Elfenbein, Schildpatt, Filz oder Spitze, die auf einem Gegenstand des gleichen oder anderen Materials appliziert, also aufgesetzt werden.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

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Bamberg

Bamberg (mittelalterlich: Babenberg, bambergisch: Bambärch) ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg.

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Bamberger Dom

Bamberger Dom vom Schloss Geyerswörth aus gesehen Lage des Dombergs in der Bamberger Altstadt Modell des Dombergs; Dom links, Residenz rechts Domberg Grundriss (Kernbereich gelb) Der romanische Bamberger Dom St.

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Baum des Lebens (Bibel)

Berthold Furtmeyr, „Baum des Todes und des Lebens“, Salzburger Missale (15. Jh.) Lebensbaum aus Mexiko (um 1980) im Museum Europäischer Kulturen in Berlin Der Baum des Lebens steht im ersten Buch der Bibel, dem Buch Genesis, in engem Zusammenhang mit dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

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Bayerische Staatsbibliothek

Bayerische Staatsbibliothek Die Bayerische Staatsbibliothek (kurz BSB) in München ist die zentrale Universal- und Landesbibliothek des Freistaats Bayern und eine der bedeutendsten europäischen Forschungs- und Universalbibliotheken mit internationalem Rang.

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Bügelkrone

Die Reichskrone ist eine Bügelkrone Bügelkrone, auch Spangenkrone genannt, ist eine spezielle Kronenform für männliche Herrscher, die als karolingisches Herrschaftszeichen ab Mitte des 9.

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Beinlinge

Darstellung von Beinlingen (1440) Beinlinge sind eine zweiteilige Bekleidung, die die Beine bedeckt.

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Bernd Schneidmüller

Bernd Schneidmüller im Jahr 2017 Bernd Schneidmüller (* 22. Januar 1954 in Hainchen) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Bistum Augsburg

Wappen des Bistums Augsburg Bildnis des Bistumspatrons Sankt Ulrich Sitz des Augsburger Bischofs Die Diözese Augsburg hat im Vergleich mit anderen Bistümern Deutschlands einen hohen Katholikenanteil. Katholische Bevölkerung Deutschlands nach Diözesen (Stand: 31. Dez. 2012) Das Bistum Augsburg ist eine römisch-katholische Diözese im Südwesten von Bayern.

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Bistum Hildesheim

Das Bistum Hildesheim ist eine römisch-katholische Diözese in Norddeutschland.

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Bistum Minden

Wappen des Bistums Minden Dom zu Minden Das Bistum Minden war ein römisch-katholisches Bistum in Norddeutschland.

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Bistum Regensburg

Das Bistum Regensburg ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern, sowie kleinere Teile von Oberfranken und Oberbayern.

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Bordüre

Eine Bordüre (von frz. bordure) oder Borte ist eine verzierte Kante oder ein Geweberand an Stoffen, Kleidungsstücken, Teppichen, Polstermöbeln oder in der Raumausstattung.

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Brosche

Eine goldene Brosche Eine Brosche (von französisch broche ‚Vorstecknadel‘, von gallo-römisch brocca ‚Spitze‘, deutsch seit dem 19. Jh.) ist ein Brustschmuck, der sich in ähnlicher Form bereits im 15.

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Byzantinische Buchmalerei

Die byzantinische Buchmalerei entwickelte sich aus der Buchmalerei der Spätantike und setzte diese unmittelbar fort.

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Canon Missae

Missale Romanum von 1962 Der Canon Missae, genauer Canon Romanus oder römischer Messkanon (lateinisch canon, nach griechisch κανών „Richtschnur, Regel, Vorschrift“), heute erstes Hochgebet, ist ein eucharistisches Hochgebet des römischen Ritus.

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Codex aureus von St. Emmeram

Der aufwändige Einband des Codex v) Der Codex Aureus von St.

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Diözesanmuseum Bamberg

Das Diözesanmuseum Bamberg, im Kapitelhaus links neben dem Dom, zeigt Kunstschätze aus der alten Domschatzkammer des Bamberger Doms und dem gesamten Erzbistum.

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Direktorium (Liturgie)

Messfeier in der Kirchenprovinz Hamburg'', Kirchenjahr 2017/2018 Das Direktorium (lateinisch Directorium) ist der jährlich erscheinende liturgische Kalender der römisch-katholischen Kirche für ein Kirchenjahr.

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Einband

Alte Bucheinbände mit sich lösender Bindung Nutzung mittelalterlicher Handschriften für den Einband frühneuzeitlicher Bücher Buchbinden: Buchblock und Buchdecke, noch nicht eingehängt Der Einband eines Buches oder eines anderen Druckerzeugnisses ist sowohl die den Block (beim Buch: Buchblock) umschließende äußere Hülle als auch der gesamte Arbeitsgang seiner Herstellung.

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Elfenbein

Kopf der Venus von Brassempouy, erste menschliche Darstellung mit erkennbaren Gesichtszügen; jüngere Altsteinzeit assyrischen Könige, gefunden in Nimrud Elefantenfamilie vor dem Kilimandscharo Pyxis), 10. Jh. Kalifat von Córdoba Elfenbeinplakette aus NimrudVgl. etwa Max Mallowan: ''The Nimrud Ivories.'' London 1978, und R. D. Barnett: ''A Catalogue of Nimrud Ivories in the British Museum.'' London 1956; 2. Auflage ebenda 1975. Indische Elfenbeindose, 17. Jh. Elfenbein bezeichnet im engeren Sinne die Substanz der Stoßzähne von Elefant und Mammut, wobei der Elefant heutzutage die Hauptquelle von Elfenbein ist, während das ausgestorbene Mammut das fossile Elfenbein liefert.

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Emmeram von Regensburg

Standbild des Heiligen nahe der St.-Emmeram-Brücke in München Der heilige Emmeram (Heimramm) (* unbekannt in Poitiers; gemartert angeblich um 652 in Kleinhelfendorf; † in Feldkirchen bei München) war Bischof und Märtyrer.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Füllhorn

Zeichnung eines Füllhorns Das Füllhorn oder lateinisch Cornucopia („Horn der Amaltheia“, „Horn der Fülle“) ist ein mythologisches Symbol des Glückes.

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Franz-Reiner Erkens

Franz-Reiner Erkens aufgenommen im Jahr 2006 von Werner Maleczek. Franz-Reiner Erkens (* 21. November 1952 in Köln) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Goldschmied

Goldschmied ist die Berufsbezeichnung für einen Feinschmied, der Schmuck und Gegenstände aus Edelmetallen herstellt (→ Goldschmiedekunst).

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Goldschmiedekunst

Wiener Schatzkammer (Goldfiligran, Edelsteine, Email) Goldschmiedekunst ist die künstlerische Herstellung oder Verzierung von Gegenständen aus den Edelmetallen Gold, Silber und Platin.

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Golgota

Pilger auf dem als Golgota angesehenen Ort innerhalb der heutigen Grabeskirche ''Golgota'', Gemälde von Mihály von Munkácsy, Öl auf Leinwand, 460 × 712 cm (1884) Déri-Museum, Debrecen Golgota (auch: Golgata, Golgatha oder Golgotha) ist der heute verwendete Name einer bislang nicht eindeutig identifizierten Stätte außerhalb des Jerusalem der Antike.

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Google Books

Google Books ist die größte private Sammlung retrodigitalisierter Bücher.

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Gottesgebärerin

Meister von Frankfurt: Madonna mit Kind Moosburger Kastulusmünsters Der Titel Gottesgebärerin (oder Deipara), deutsch auch Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter (lateinisch Mater Dei), ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu Christi.

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Hand Gottes

Hand Gottes, mittelalterliches Fresko Die Hand Gottes ist ein sehr altes und weit verbreitetes religiöses Symbol für die Macht Gottes, das insbesondere in der Heiligen Schrift Verwendung findet.

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Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei

Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei sind diejenigen illuminierten Manuskripte, die in ottonischer Zeit im ostfränkischen Reich entstanden und in der kunstgeschichtlichen Literatur als Werke von besonderem künstlerischem Rang herausgestellt werden (siehe besonders die in der Literaturliste angegebenen Gesamtübersichten).

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Haus der Bayerischen Geschichte

Gebäude, in dem sich das Haus der Bayerischen Geschichte befindet – Zentrale und Verwaltung (Augsburg, Zeuggasse 7) Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) wurde 1983 als Behörde des Freistaats Bayern ins Leben gerufen und hat seit September 1993 seinen Sitz in Augsburg.

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Heilige Lanze

Kreuzigung Christi mit Lanzenstich des Hauptmanns Longinus, Fresko von Fra Angelico (um 1437–1446) Die Heilige Lanze (auch Longinuslanze, Mauritiuslanze oder Speer des Schicksals) ist das älteste Stück der Reichskleinodien der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Heiligenschein

Christus in einer Mandorla und 6 der 12 Apostel mit „Aureole“, Türsturz der Abtei Saint-Génis-des-Fontaines (um 1020) Santa Maria del Carmine (1427) Der Heiligenschein, der Nimbus oder die Gloriole (speziell ‚Stirnbinde‘; ‚Heiligenschein‘) ist eine Leucht- oder Lichterscheinung um den Kopf oder den ganzen Körper einer Personendarstellung.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Herrscherbild

Ramses II. Regierungszeit 1279–1215 v. Chr. Herrscherbilder repräsentieren eine Einzelperson, die an der Spitze eines Staatswesens steht.

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Himation

Weibliche und männliche Statue mit Himation (138/137 v. Chr.), aus dem Haus des Dioskurides und der Kleopatra auf Delos Das griechische Himation war wie seine römische Entsprechung, das Pallium, ein antikes Kleidungsstück, das die Funktion eines Mantels erfüllte.

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Hur (Bibel)

Aaron (rechts in rot) diese stützen. Hur (hebr.) ist eine biblische Gestalt, die als ein Gefährte Moses und Aarons vorgestellt wird.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Insigne

Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johannes (Evangelist)

Der Evangelist Johannes, Gemälde von Bernardo Strozzi, um 1625 Tilman Riemenschneider: Johannes sinniert über seinem Evangelium Der Evangelist Johannes, in der westkirchlichen Tradition auch als Johannes Evangelista oder Johannes von der (Lateinischen) Pforte, in der ostkirchlichen Tradition auch als Johannes der Theologe (griechisch: Ιωάννης Θεολόγος) bezeichnet, ist der Hauptautor des Johannesevangeliums.

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Karl der Kahle

Stifterbild aus dem Gebetbuch Karls des Kahlen, dem ältesten überlieferten Gebetbuch eines Königs des Mittelalters Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Verdun 843 Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Meerssen 870 Sakramentar Vivians-Bibel, 875; Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. lat. 1, fol. 423r). Johannes VIII. Karl II. (* 13. Juni 823 in Frankfurt; † 6. Oktober 877 in Avrieux bei Modane), auch: Karl der Kahle (französisch: Charles II dit le Chauve), aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 843 bis 877 westfränkischer König und von 875 bis 877 König von Italien und Römischer Kaiser.

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Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Kloster Sankt Emmeram

Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg.

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Kosmologie des Mittelalters

Eine mystische Vision des Weltalls mit der Erde im Mittelpunkt. Hildegardis-Codex um 1165. Die Kosmologie des Mittelalters ist ein Bild der Welt und ihres Aufbaus.

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Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser

Wahl eines Königs. Oben: drei geistliche Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: Der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel) Die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser war eine Abfolge mehrerer weltlicher und sakraler Hoheitsakte, Zeremonien und Weihen zur Amtseinsetzung eines neuen Herrschers im Heiligen Römischen Reich.

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Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Liturgisches Gewand

Thuriferar in Chorkleidung Liturgische Gewänder sind Kleidungsstücke, die während eines christlichen Gottesdienstes vom Leiter der Feier, von konzelebrierenden und assistierenden Klerikern und den liturgischen Diensten getragen werden.

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Longinus

Mosaik des Longinus in der Klosterkirche von Nea Moni auf Chios, 11. Jh. Statue des heiligen Longinus im Petersdom Kalvarienberggruppe in Wenigmünchen mit hl. Longinus zu Pferd Der heilige Longinus war nach dem apokryphen Nikodemusevangelium und nach der Legenda aurea jener römische Centurio, der Jesus nach dessen Tod einen Speer (die „Heilige Lanze“) in die Seite gestochen haben soll und der nach dem Matthäusevangelium sowie dem Markusevangelium die Gottessohnschaft Jesu bezeugte.

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Lothringen

Lothringen ist eine Landschaft im Nordosten Frankreichs.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Majuskelschrift

Inschrift der Trajanssäule ''(Capitalis monumentalis)'' Majuskelschrift, Großschrift, Versalschrift oder Kapitalschrift bezeichnet eine Schriftart (Beispiel: VERSALSCHRIFT) wie auch eine Schriftauszeichnungsart z. B.

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Mandorla

Majestas Domini in einer Mandorla, umgeben von den Evangelistensymbolen (Elfenbein auf Holz, Köln 13. Jh.) Mandorla (ital. für „Mandel“) ist ein Fachbegriff aus der Kunstgeschichte und bezeichnet eine Glorie oder Aura („Aureole“) rund um eine ganze Figur.

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Manipel (liturgische Kleidung)

Priester mit Manipel am linken Arm Historische Manipeldarstellung auf dem Grabstein des Wormser Domherrn Reinbold Beyer von Boppard († 1364) Der Manipel (von, von manus „Hand“: „Handtuch“) oder Sudarium (von lat. sudor „Schweiß“: „Schweißtuch, Taschentuch“) ist ein liturgisches Gewandstück, das von den Klerikern bei der Feier der Heiligen Messe angelegt wurde.

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Manuskript

Benediktinerstift Weihenstephan, vermutlich um 1475 Unter Manuskript oder Handschrift versteht man in der Bibliothekswissenschaft oder Editionsphilologie handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen (von ‚von Hand Geschriebenes‘; Abkürzung: Ms., Mehrzahl Mss.). Im engeren Sinne versteht man darunter durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln auf Papyrus, Palmblättern, Birkenrinde, Pergament, Holzbrettchen oder Papier gebrachte Werke.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Mäander (Ornamentik)

Mäander Doppelmäander Der Mäander ist ein seit der Jungsteinzeit verwendetes orthogonales Ornament.

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Menologion Basileios’ II.

Menologion Basileios’ II.: Taufe Christi, Byzanz, um 1000 Menologion Basileios’ II.: Ein Heiligenleben Byzanz, um 1000 Das Menologion Basileios’ II. ist eines der Hauptwerke byzantinischer Buchmalerei.

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Miniaturmalerei

Miniatur von Jacques Augustin auf Elfenbein (8 cm); 1799 Unter Miniaturmalerei wird die Anfertigung kleiner und kleinster Malereien verstanden; diese werden als Miniaturen bezeichnet.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Norbert Jung

Norbert Jung (* 3. Dezember 1967 in Bamberg) ist ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Domkapitular im Erzbistum Bamberg und Leitender Pfarrer mit Sitz in der Pfarrei St. Ludwig in Ansbach.

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Ochsenauge (Architektur)

Ochsenauge über einem Portal in Catania (Sizilien) Ein Ochsenauge, auch Rundfenster oder Oculus (für „Auge“), ist eine seit der Antike bekannte, sowohl in der Romanik als auch in der Gotik wiederaufgenommene Fensterform, die später vor allem im Barock und Jugendstil verbreitet war: Ein kreisrundes oder ovales Fenster, das meist dekorativ über Portalen oder im Giebelbereich eingesetzt wird.

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Oration

Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Perikopenbuch Heinrichs II.

Petrus empfängt die Schlüssel zum Himmelreich (fol. 152v) Das Perikopenbuch Heinrichs II., auch Bamberger Perikopenbuch oder Evangelistar Heinrichs II. genannt, ist ein Werk ottonischer Buchmalerei und zählt zu den Hauptwerken dieser Epoche.

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Personifikation

Evangeliar Ottos III., 990 n. Chr.). Die Personifikation, Personifizierung oder fictio personae ist je nach Kontext entweder eine rhetorische Figur, die Tieren, Pflanzen, Gegenständen, toten Personen oder abstrakten Wesenheiten eine Stimme gibt (Prosopopöie; von griech. προσωποποιία prosōpopoiía) oder menschliche Züge verleiht – eine künstlerische Darstellung von etwas Abstraktem in Gestalt einer Person – oder aber die Vorstellung von Naturgewalten als personalen Wesen im religiösen Bereich.

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Pontifikalamt

Pietro Kardinal Gasparri 1928 in Rom Als Pontifikalamt wurde in der katholischen Kirche eine heilige Messe bezeichnet, der ein Priester vorstand („pontifizierte“), der zum Tragen der Pontifikalien berechtigt war, gewöhnlich ein Bischof oder Abt.

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Pontifikale Heinrichs II.

Einzug des Herrschers in die Kirche (fol. 2v) Das Pontifikale Heinrichs II., auch Seeoner Pontifikale, ist ein von König Heinrich II. gestiftetes, im Kloster Seeon angefertigtes ottonisches Pontifikale aus der Zeit zwischen 1007 und 1024, das heute in der Staatsbibliothek Bamberg unter der Signatur Msc.Lit.53 aufbewahrt wird.

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Präfation

Messbuch von Sherborne aus dem 15. Jahrhundert. In der linken Spalte der rechten Seite die letzten Worte der Präfation (''Et ideo cum Angelis et Archangelis...''). Die Präfation (lat. praefatio, „Eingangswort, Vorgebet“) ist Teil der römisch-katholischen, altkatholischen, orthodoxen, anglikanischen und lutherischen Liturgie der heiligen Messe, der Göttlichen Liturgie und des Abendmahlsgottesdienstes.

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Radiermesser

Ein Radiermesser ist ein feststehendes Messer mit einer Gesamtlänge von ca.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Redaktor (Textwissenschaft)

Redaktor (von, Partizip Perferkt redactus; Betonung auf der Mittelsilbe) nennt man in den historisch-philologischen Textwissenschaften eine namentlich oft nicht bekannte, nur aus dem Textbefund erschlossene Person, die dem untersuchten Text seine derzeitige (Endredaktor) oder eine vorläufige (Zwischenredaktor) Fassung gegeben hat.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Regensburger Dom

Goldene Turm. (2006) Ansicht von Nordosten: Vor dem nördlichen Querhaus erkennt man den Eselsturm. (2008) Grünsandstein anstelle von Kalkstein besteht. Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter, benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg.

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Regesta Imperii

Die Regesta Imperii, häufig abgekürzt RI, sind ein Grundlagenwerk zur deutschen und europäischen Geschichte in Form eines Regestenwerks.

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Reichsapfel

Der Reichsapfel des Heiligen Römischen Reiches Der Reichsapfel, lateinisch Globus cruciger („kreuztragende Weltkugel“), ist ein Herrschaftszeichen in Form einer Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz.

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Reichskleinodien

Die Reichskleinodien, kolorierte Zeichnung von 1909 Arolsen „Abbildung des Großen Heiligthums zu Nürnberg“ mit der Heiligen Lanze, ebenda Die Reichskleinodien (auch: Reichsinsignien oder Reichsschatz) sind die Herrschaftsinsignien der Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsschwert

Kunsthistorischen Museum Wien Detail Als Reichsschwert wird im deutschsprachigen Raum das zu den Reichskleinodien der römisch-deutschen Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gehörende Schwert bezeichnet.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Sakramentar

Seite aus dem Sakramentar Karls des Kahlen, um 870(Paris, BNF, Lat. 1141, fol. 2v) Das Sakramentar, auch Sacramentarium, ist eine Sammlung von Gebeten für den Vorsteher der Eucharistie und anderer gottesdienstlicher Feiern.

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Salbung

Die Salbung König Davids in einer mittelalterlichen Darstellung Die Salbung ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.

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Sarkophag

Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloniki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts Römischer Sarkophag Ein Sarkophag (von altgriechisch σαρκοφάγος sarkophágos „Fleischverzehrer"“) ist ursprünglich ein Steinsarg.

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Saum (Textil)

Saumfuß einer Nähmaschine Der Saum (engl. hem) ist bei Textilien die Bezeichnung für die bearbeitete, zumeist untere Kante vor allem an Kleidungsstücken („Ärmelsaum“, „Hosensaum“), an Heimtextilien wie Gardinen und Tischdecken.

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Säkularisation in Bayern

Säkularisiertes Kloster Fürstenfeld Im Rahmen der Säkularisation in Bayern fand in den Jahren 1802 und 1803 eine Säkularisation kirchlicher Güter im Kurfürstentum Bayern statt.

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Sühnopfertheologie

Albrecht Dürer, Christus am Kreuz Die Sühnopfer- oder Sühnetheologie ist eine in der christlichen Theologie grundlegende Sinndeutung des Todes von unschuldigem Leben.

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Schreibfeder

Schreibfedernsortiment von Soennecken Schreibfedern-Warenprobe von Soennecken Die Schreibfeder (auch Zeichenfeder) ist ein Schreib- und Zeichengerät.

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Sigebert von Minden

Sigebert (auch Sigbert, Siegbert; † 10. Oktober 1036) war von 1022 bis 1036 Bischof von Minden.

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Signatur (Dokumentation)

Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart Signatur im Einband des Buches in Strichcodeform Signaturen im Rahmen der Dokumentation dienen zur Identifizierung von Exemplaren eines Bibliotheksbestandes.

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Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Stephaton

Rabbula-Evangeliar: Darstellung der Kreuzigung Christi (Ausschnitt fol. 13a): Der mit einem ärmellosen Gewand (''colobium'') bekleidete Christus wird rechts von Maria mit Johannes und Longinus flankiert, links von Stephaton, der Christus den Schwamm reicht, außerdem die weinenden Frauen, davor der Kreis der würfelnden Soldaten Stephaton war der Überlieferung der christlichen Tradition nach ein römischer Soldat, der Jesus Christus am Kreuz kurz vor seinem Tod einen Schwamm mit Essig auf einen Stab – nach Joh 19, 29 ein Ysopzweig – gesteckt an den Mund hielt (vgl.). In einer Privatoffenbarung der Mystikerin und Augustinernonne Anna Katharina Emmerick heißt der Schwammträger Abenadar.

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Tabula ansata

Schematische Darstellung einer ''tabula ansata''. Claudia Icmas und des Virtulus, Mainz. Eine tabula ansata (lat. „Tafel mit Handhaben“, Plural tabulae ansatae) ist eine rechteckige Inschriftentafel mit dreieckigen oder peltenformigen Ansätzen an den Schmalseiten.

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Titulus

Tafelbild mit Titulus, um 1540 Als Titulus (Pl. Tituli; lat. für „Aufschrift, Bildtafel, Schild“) wird in der Kunstgeschichte eine Inschrift oder Beischrift auf frühen Bildwerken bezeichnet, mit deren Hilfe das jeweils Dargestellte erklärt oder kommentiert wurde.

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Tunika

Germanische Tunika aus dem Thorsberger Moor, etwa 4. Jahrhundert n. Chr. Die Tunika (lateinisch: tunica, -ae f.) war ein Kleidungsstück, das von der römischen Antike bis ins Mittelalter von Männern und Frauen unmittelbar auf dem Körper getragen wurde.

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Turm

Türme verschiedener Form und Funktion Eiffelturm Der Holländerturm in Bern Rabenberg Folly Burg Strasburg in Brodnica Ein Turm ist ein begehbares vertikal ausgerichtetes Bauwerk, das sich über seine Höhe definiert.

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Ulrich von Augsburg

Der heilige Ulrich von Augsburg, lateinisch Uodalricus, althochdeutsch Uodalrîh, in der Augsburger Bischofsliste als Ulrich I. geführt, (* 890 in Wittislingen oder Augsburg, Herzogtum Alamannien, Ostfrankenreich; † 4. Juli 973 in Augsburg, Heiliges Römisches Reich) war von 923 bis 973 der 19. Bischof von Augsburg.

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Waffe

Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt; in den 1970er Jahren wurde sie in Deutschland als solche eingestuft. Waffe ist ein Oberbegriff zur Waffen-Typologie und für Legaldefinitionen.

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Warburg Institute

Das Warburg Institute in London ist ein in Verbindung mit der University of London stehender Bibliotheks- und Institutskomplex.

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Werner Taegert

Werner Taegert (* 7. Mai 1950 in Hameln) ist ein deutscher Altphilologe, Anglist und Bibliothekar.

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Ziborium (Altaraufbau)

Berninis über dem Hochaltar des Petersdoms Maria Hilf in Frankfurt am Main Ein Ziborium (Mehrzahl Ziborien, vgl. Ziborium (Gefäß)) ist ein auf Säulen ruhender Aufbau über einem Altar.

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Zwickel (Architektur)

Agra (Indien) Als Zwickel oder Spandrille wird in der Architektur eine dreiseitig begrenzte Fläche bezeichnet.

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Leitet hier um:

Clm 4456, Regensburger Sakramentar.

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