66 Beziehungen: Af-Klima, Arides Klima, Äquator, Übergangszeit (Meteorologie), Überschwemmung, Boden (Bodenkunde), Cairns, Cs-Klimate, Dürre, Desertifikation, Dornstrauchsavanne, Effektive Klimaklassifikation, Fauna, Feuchtsavanne, Fred Scholz, Gefühlte Temperatur, Gemäßigte Klimazone, Geographische Breite, Gewässer, Gewitter, Humides Klima, Jahreszeit, Johann Samuel Traugott Gehler, Kalmen, Klima, Klimatologie, Kontinent, Litchfield-Nationalpark, Luftfeuchtigkeit, Meteorologie, Monsun, Niederschlag, Nordhalbkugel, Passat (Windsystem), Passatinversion, Pflanze, Regen, Regenschatten, Südhalbkugel, Schönwetterwolke, Scirocco, Sonnenschein, Sturzflut, Subsolarer Punkt, Subtropen, Subtropischer Hochdruckgürtel, Sumpf, Tageslicht, Tageszeit, Trockensavanne, ..., Trockenzeit, Tropen, Vegetation, Vieweg Verlag, Wasserstand, Wüste, Wendekreis (Breitenkreis), Wendekreiswüste, Westermann Gruppe, Westwindzone, Wilhelm Lauer, Wind, Winter, Wolke, Zenit, Zenitalniederschlag. Erweitern Sie Index (16 mehr) »
Af-Klima
Jeder Monat > 18 °Cganzjährig feucht Das Af-Klima – meist Tropisches Regenwaldklima,Westermann Kartographie (Hrsg.): Diercke Weltatlas. 1.
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Arides Klima
humid (ohne Differenzierung) Arides Klima (von: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – bezeichnet nach einer häufig verwendeten Definition trockene Klimate, in denen die Summe der jährlichen Niederschläge (im 30-jährigen Mittel) geringer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte und Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).
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Äquator
Meridianen Der Äquator eines Planeten oder sonstigen rotationssymmetrischen Himmelskörpers ist der auf seiner Oberfläche angenommene Großkreis, auf dessen Ebene (der Äquatorebene) die Rotationsachse senkrecht steht.
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Übergangszeit (Meteorologie)
Der australische Finniss River zur Trockenzeit und zur frühen Regenzeit Übergangszeit (in Australien) ist in der Meteorologie die Zeitspanne zwischen der Trocken- und Regenzeit und umgekehrt.
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Überschwemmung
THW Als Überschwemmung bezeichnet man einen Zustand, bei dem eine normalerweise trockenliegende Bodenfläche vollständig von Wasser bedeckt ist.
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Boden (Bodenkunde)
Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.
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Cairns
Cairns ist eine Stadt im Norden von Queensland, Australien.
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Cs-Klimate
wärmster Monat w > 10 °Ckältester Monat k zwischen 18 und −3 °Cwinterfeucht / sommertrockenUntertypen a, b, c Die Cs-Klimate – meist Mittelmeerklimate oder Warme sommertrockene Klimate, von Köppen auch „Etesienklimate“Köppen 1936, S. C14–C16.
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Dürre
Hydrologische Dürre des Belesar-Stausees bei Portomarín, die älteren Brücken sind nur wegen des niedrigen Wasserstandes des Belesar-Stausees während der Trockenheit in Spanien im Sommer 2005 zu sehen Boden eines ausgetrockneten Sees Dürre ist ein extremer, über einen längeren Zeitraum vorherrschender Zustand, in dem weniger Wasser oder Niederschlag verfügbar ist als erforderlich.
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Desertifikation
Ausgetrockneter Aralsee Desertifikation (auch Desertation,, oder Verwüstung, auch Sahel-Syndrom) bezeichnet in der Bodenökologie die Verschlechterung des Bodens in relativ trockenen (ariden, semiariden und trocken subhumiden) Regionen, die durch unterschiedliche Faktoren wie Klimawandel und andere menschliche (anthropogene) Aktivitäten herbeigeführt wird.
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Dornstrauchsavanne
Dornstrauchsavanne in Namibia Die Dornstrauchsavanne wird auch als Dornbuschsavanne, Dornbaumsavanne, Dornsavanne o. ä.
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Effektive Klimaklassifikation
Bei der effektiven Klimaklassifikation wird in der Regel die Verteilung der großen natürlichen Vegetationsformen als Vorgabe zur Begrenzung der Klimagebiete verwendet (stark vereinfachte Darstellung). Eine effektive Klimaklassifikation ist die Gliederung der Erde in Regionen mit vergleichbaren Klimaverhältnissen, indem lokal ermittelte Daten verschiedener Klimaelemente (vor allem langjährig gemittelte Werte für Lufttemperaturen und Niederschläge) in Bezug zu maßgeblich vom Klima beeinflussten Eigenschaften (z. B. Vegetation, Bodenbeschaffenheit, Wasserhaushalt) gesetzt werden.
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Fauna
Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.
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Feuchtsavanne
Klimadiagramm von Lagos in Nigeria Die Feuchtsavanne ist je nach Betrachtungsweise eine Ökozone, ein Zonobiom oder eine Vegetationszone der Tropen.
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Fred Scholz
Fred Scholz (* 22. Mai 1939 in Liegnitz) ist ein deutscher Geograph und Professor am Zentrum für Entwicklungsländerforschung (ZELF) am Institut für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin.
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Gefühlte Temperatur
Unter der gefühlten Temperatur versteht man die wahrgenommene Umgebungstemperatur, die sich aufgrund verschiedener Faktoren von der gemessenen Lufttemperatur unterscheiden kann.
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Gemäßigte Klimazone
Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
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Geographische Breite
Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.
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Gewässer
Der Chiemsee in Deutschland Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser.
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Gewitter
Gewitterwolke mit Blitzen über Pritzerbe Ein Gewitter ist eine mit luftelektrischen Entladungen (Blitz und Donner) verbundene komplexe meteorologische Erscheinung.
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Humides Klima
arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).
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Jahreszeit
Abfolge monatlicher Bilder von Satellitenaufnahmen im Jahr 2004 Jahreszeiten unterteilen das Jahr in verschiedene Perioden, die durch astronomische Daten – so auch kalendarisch – oder durch charakteristische klimatische Eigenschaften abgegrenzt werden.
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Johann Samuel Traugott Gehler
Johann Samuel Traugott Gehler Johann Samuel Traugott Gehler (* 1. November 1751 in Görlitz; † 16. Oktober 1795 in Leipzig) war ein deutscher Physiker und Jurist.
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Kalmen
Lage der innertropischen Konvergenzzone und der Rossbreiten Unter Kalmen („Windstillen“; von) versteht man sowohl die Windstille als auch einen nahezu windstillen Gürtel in Äquatornähe, insbesondere im Bereich zwischen dem 10.
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Klima
Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.
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Klimatologie
Die Klimatologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft der Fachgebiete Meteorologie, Geographie, Geologie, Ozeanographie und Physik.
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Kontinent
Weltkarte der Ozeane und Kontinente (Bildmontage aus Satellitenaufnahmen) Anzahl der Kontinente in unterschiedlicher Zählweise Ein Kontinent („zusammenhängendes Land“) ist eine geschlossene Festlandmasse.
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Litchfield-Nationalpark
Florence Falls Der Litchfield-Nationalpark liegt 128 km südlich der Stadt Darwin im Northern Territory in Australien.
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Luftfeuchtigkeit
Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.
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Meteorologie
Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.
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Monsun
Monsun in Kambodscha im Juli Der Monsun (von) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.
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Niederschlag
Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.
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Nordhalbkugel
Nordhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Nordhalbkugel ist blau hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Nordhalbkugel oder Nordhemisphäre ist die nördlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Südhalbkugel.
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Passat (Windsystem)
'''Südostpassat''' braun, '''Nordostpassat''' gelb. Westwindzone blau. Ein Passat (‚passieren‘, ‚vorbeilaufen‘, ‚-ziehen‘, ‚-gehen‘ oder ‚Überfahrt‘) ist ein mäßig starker und sehr beständiger Wind, der in den Tropen bzw.
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Passatinversion
Die Passatinversion ist eine dauerhaft ausgeprägte, großräumige, stabile Absinkinversion von den Wendekreisen (subtropischer Hochdruckgürtel) bis zur ITC (Innertropische Konvergenzzone), wo sie wiederum durch die zunehmende Temperatur sowie die Aufnahme von Wasserdampf durchbrochen wird.
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Pflanze
Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.
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Regen
Regentropfen in einer Pfütze Regenfront über der Müritz Regenschleier über Amrum (2021) Regen bezeichnet ein Wetterereignis und die am häufigsten auftretende Form von Niederschlag.
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Regenschatten
Der Regenschatten des Harzes Als Regenschatten (oder auch Leewüste) bezeichnet man ein Gebiet, das auf der vom Wind abgewandten Seite (Leeseite) eines Gebirges liegt.
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Südhalbkugel
Südhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Südhalbkugel ist gelb hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Südhalbkugel oder Südhemisphäre ist die südlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Nordhalbkugel.
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Schönwetterwolke
Schönwetterwolke über den Lechtaler Alpen Als Schönwetterwolken werden Wolken bezeichnet, die sich tagsüber an sonnigen Tagen in einheitlicher Höhe bilden und sich abends wieder auflösen.
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Scirocco
Der Scirocco und seine Entstehung Der Scirocco (auch Sirocco, Schirokko oder Scilocco) ist ein heißer Wind aus südlichen bis südöstlichen Richtungen, der von der Sahara in Richtung Mittelmeer weht.
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Sonnenschein
Als Sonnenschein wird zweierlei bezeichnet: der Lichtschein der Sonne (also die Wirkung der Sonnenstrahlen auf die Erde), und eine Wetterlage mit geringer oder keiner Bewölkung.
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Sturzflut
Nach Sturzflut überschwemmte Straße Als Sturzflut wird eine plötzliche Überschwemmung bezeichnet, die meist mit einem nachfolgenden plötzlichen Hochwasser verbunden ist.
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Subsolarer Punkt
Helios-Sonnenuhr: Anzeige der Tages- und Jahreszeit sowie des ''subsolaren Punktes'' Ein Punkt auf einem Planeten oder Mond heißt subsolar, wenn dort die Sonne im Zenit steht.
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Subtropen
Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.
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Subtropischer Hochdruckgürtel
Der subtropische Hochdruckgürtel (auch subtropisch-randtropischer Hochdruckgürtel oder subtropische Hochdruckzone) ist eine gedachte und idealisierte Zone in den Subtropen, die durch die planetarische Zirkulation in der Hadley-Zelle ständigen Lufthochdruck erfährt, womit sich dynamische Hochdruckgebiete ausbilden.
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Sumpf
Malaysia Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet in Flussniederungen und an Ufern.
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Tageslicht
Tageslicht ist das durch die Erdatmosphäre gefilterte Licht der Sonne (Sonnenlicht) bzw.
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Tageszeit
Als Tageszeit werden Zeitspannen innerhalb eines Tages bezeichnet.
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Trockensavanne
Tarangire-Nationalpark in Tansania, Bild einer typischen Trockensavanne Die Trockensavanne ist je nach Betrachtungsweise eine Ökozone, ein Zonobiom oder eine Vegetationszone der Tropen.
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Trockenzeit
Eisklima Kennzeichen der Trockenzeit: Ausgetrocknetes Feld in Si Phan Don (Laos) mit dem Schatten eines ausgetrockneten Baumes Die Trockenzeit ist in der Klimatologie und Meteorologie eine wiederkehrende Jahreszeit in den Tropen und Subtropen, die durch unter dem Jahresdurchschnitt liegende geringe Niederschlagsmengen, Dürre und Trockenheit gekennzeichnet ist.
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Tropen
Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
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Vegetation
Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.
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Vieweg Verlag
Der Vieweg Verlag war bis 2008 ein deutscher Fachverlag.
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Wasserstand
Als Wasserstand (WS) wird die Höhe eines natürlichen oder künstlichen Wasserspiegels in Bezug auf eine definierte Marke bezeichnet.
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Wüste
border.
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Wendekreis (Breitenkreis)
Wendekreise (rot), Polarkreise (violett) und Äquator (grün) Zenit Jährliche Wanderung des nördlichen Wendekreises in Mexiko 2005–2010 Taiwan Die beiden Wendekreise sind besondere Breitenkreise der Erde.
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Wendekreiswüste
Im Bereich der Wendekreise bei 23,5° existieren Wendekreiswüsten wie die Sahara und Kalahari, weil die dort häufig auftretenden Hochdruckgebiete die Wolken auflösen und es deshalb keinen Niederschlag geben kann.
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Westermann Gruppe
Die Westermann Gruppe mit Hauptsitz in Braunschweig gehört zu den bedeutendsten deutschen Anbietern von Bildungsmedien und ist eines der größten Verlagshäuser im deutschsprachigen Raum.
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Westwindzone
Die Westwinde auf der Nord- und Südhalbkugel (blau), Südostpassat (braun), Nordostpassat (gelb), ein Beispiel für ein Sturmtief (1), einen Zyklon (2) Die Westwindzone, Westwindlage oder Westwinddrift ist eine atmosphärische Luftzirkulation in der Rotationsrichtung der Erde von West nach Ost in den mittleren Breiten der Erde, also etwa zwischen 40° und 60°, teilweise bis 70° geographischer Breite, sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel.
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Wilhelm Lauer
Wilhelm Lauer Wilhelm Lauer (* 1. Februar 1923 in Oberwesel; † 24. Juli 2007 in Wuppertal) war ein deutscher Geograph und Klimatologe sowie einer der Pioniere der ökophysiologischen Klimaklassifikation und Geoökologie.
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Wind
Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.
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Winter
Schneebedeckung im Jahresverlauf der Erde Winterlandschaft Blick auf St. Michael im Lungau im Winter Der Winter (von althochdeutsch wintar, zurückführbar wie gotisch wintrus auf eine germanische Wurzel; etymologisch unklar (s. u.), vermutet wurden früher unter anderem eine Herkunft von indogermanisch ṷi- „glänzen“, ṷed- „befeuchten, fließen“ und Verwandtschaft mit „Wasser“ als „das Fließende“ sowie ein Zusammenhang mit einer Wurzel mit der Bedeutung „weiß“) ist die kälteste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten und polaren Klimazonen der Erde.
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Wolke
Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.
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Zenit
Beziehung zwischen Zenit, Nadir und Horizont Gerade gewachsene Bäume weisen zum Zenit am Himmel. mittags in Singapur) steht die Sonne im Zenit; der Schattenwurf ist senkrecht. Der Zenit ist die nach oben verlängerte Lotrichtung eines Standortes.
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Zenitalniederschlag
nördlichen Wendekreis und wieder zurück. Am 21. März und 23. September ist der Zenitstand über dem Äquator. Mit der dem Zenitstand folgendenGEO7: The Tropics: ''http://www.rbudde.de/GEO7/Tropics/index.htm Gif.image Verlagerung der ITC'' zeitlich etwas verzögerten Verlagerung der ITC fallen die Zenitalniederschläge. Zenitalniederschlag – zumeist Zenitalregen – bezeichnet meist kurze, intensive (konvektive) Niederschläge in der innertropischen Tiefdruckrinne (ITC).
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