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Rayleigh-Taylor-Instabilität

Index Rayleigh-Taylor-Instabilität

Die Rayleigh-Taylor-Instabilität (RTI) ist eine hydrodynamische Instabilität, die eine Störung an der Grenzfläche zweier unterschiedlich schwerer Flüssigkeiten exponentiell wachsen lässt.

17 Beziehungen: Beschleunigung, Dispersionsrelation, Flüssigkeit, Fluiddynamik, Geoffrey Ingram Taylor, Gleichgewicht (Systemtheorie), Gravitation, Imaginäre Zahl, Interstellares Medium, John Strutt, 3. Baron Rayleigh, Kelvin-Helmholtz-Instabilität, Krebsnebel, Kreisfrequenz, Stabilitätstheorie, Supernova, Wellengleichung, Wellenzahl.

Beschleunigung

Beschleunigung ist in der Physik die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers.

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Dispersionsrelation

In der Physik beschreibt die Dispersionsrelation (lat. dispergere ‚verteilen', ‚ausbreiten', ‚zerstreuen') den Zusammenhang zwischen dem Ablauf eines physikalischen Prozesses (Frequenz, Energie) und den Eigenschaften der ihn beschreibenden Größen (Wellenzahl, Brechungsindex, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Impuls).

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Fluiddynamik

Zeitlupenaufnahme von gefärbten Wassertropfen, die aus etwa 3 m Höhe auf eine flache Wasserlache treffen. Die resultierende Bewegung des Wassers ist ein Beispiel für Fluiddynamik. Die Fluiddynamik ist ein Teilgebiet der Strömungslehre und beschäftigt sich mit bewegten Fluiden (Flüssigkeiten und Gasen).

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Geoffrey Ingram Taylor

Geoffrey Ingram Taylor (häufig kurz G. I. genannt) (* 7. März 1886 in St John’s Wood, England; † 27. Juni 1975 in Cambridge, England) war ein britischer Angewandter Mathematiker und Physiker.

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Gleichgewicht (Systemtheorie)

Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Imaginäre Zahl

Eine (rein) imaginäre Zahl (auch Imaginärzahl, lat. numerus imaginarius) ist eine komplexe Zahl, deren Quadrat eine nichtpositive reelle Zahl ist.

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Interstellares Medium

Molekülwolke aus interstellarem Gas und Staub, die sich aus dem Carinanebel abgetrennt hat. Das mit dem Hubble-Weltraumteleskop aufgenommene Bild zeigt einen Ausschnitt von etwa zwei Lichtjahren. Als interstellares Medium (ISM) bezeichnet man die Materie und die von deren Dynamik hervorgerufene Strahlung und Magnetfelder im interstellaren Raum, dem Raum zwischen den Sternen einer Galaxie.

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John Strutt, 3. Baron Rayleigh

hochkant Karikatur aus dem Jahr 1899 John William Strutt, 3.

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Kelvin-Helmholtz-Instabilität

Saturn Wolkenbildungauf Grund einer Scherwelle Kelvin-Helmholtz-Wirbel in der Atmosphäre hinter dem Monte Duval, Australien Als Kelvin-Helmholtz-Instabilität, oder KHI (nach Lord Kelvin und Hermann von Helmholtz), bezeichnet man das Anwachsen kleiner Störungen in der Scherschicht zweier Fluide mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten.

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Krebsnebel

Der Krebsnebel (seltener Krabbennebel, früher auch Crab-Nebel von, katalogisiert als M 1 und NGC 1952) im Sternbild Stier ist der Überrest der im Jahr 1054 beobachteten Supernova, in dem sich ein Pulsarwind-Nebel gebildet hat.

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Kreisfrequenz

also 2\pi Radiant. Die Kreisfrequenz oder Winkelfrequenz ist eine physikalische Größe der Schwingungslehre.

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Stabilitätstheorie

Die mathematische Stabilitätstheorie beschäftigt sich mit der Entwicklung von Störungen, die als Abweichung von bestimmten Zuständen dynamischer Systeme auftreten.

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Supernova

NGC 4526 (heller Punkt links unten) Supernova 1987A (März 2005) HST 2007) Eine Supernova (von; Plural Supernovae) ist das kurzzeitige, helle Aufleuchten eines massereichen Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei welcher der ursprüngliche Stern selbst vernichtet wird.

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Wellengleichung

Zweidimensionale Lösung der Wellengleichung Die Wellengleichung, auch D’Alembert-Gleichung (nach Jean-Baptiste le Rond d’Alembert), ist eine partielle Differentialgleichung zur Beschreibung von Wellen oder stehenden Wellenfeldern, wie sie in der klassischen Physik vorkommen – wie etwa mechanische Wellen (z. B. Wasserwellen, Schallwellen und seismische Wellen) oder elektromagnetische Wellen (einschließlich Lichtwellen).

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Wellenzahl

Der Begriff Wellenzahl (auch Repetenz genannt) wird in der physikalischen Literatur für verschiedene physikalische Größen in Zusammenhang mit der Frequenz \nu bzw.

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AusgehendeEingehende
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