33 Beziehungen: Akteur, Alltagskultur, Ästhetik, Bildende Kunst, Die feinen Unterschiede, Distinktion (Soziologie), E- und U-Musik, Empirische Sozialforschung, Fast Food, Habitus (Soziologie), Hegemonie, Illusio, Individuum, Kitsch, Kleinbürger, Konsum, Konvention, Kultur, Kulturelles Kapital, Kulturgut, Lebensstil, Materialismus, Mittelschicht, Moderne Kunst, Pierre Bourdieu, Sozialer Raum, Soziales Feld, Soziales Netzwerk (Soziologie), Symbol, Symbolisches Kapital, Tradition, Vincent van Gogh, Zivilisation.
Akteur
Ein Akteur ist der Urheber einer Handlung.
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Alltagskultur
Mit Alltagskultur werden Gebräuche, Gewohnheiten und Gegenstände des Alltags, die nicht als Kultur im Sinne von Bildender Kunst, Musik und Literatur in der Sinngebung durch eine definierende Elite (Hochkultur) wahrgenommen werden, bezeichnet.
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Ästhetik
Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.
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Bildende Kunst
Allegorie der Malerei'', 1666–1667 Dǒng Qíchāng (1555–1636) Der Begriff Bildende Kunst hat sich seit dem frühen 19.
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Die feinen Unterschiede
Die feinen Unterschiede ist der Titel des Hauptwerkes des französischen Soziologen Pierre Bourdieu (1930–2002) mit dem Untertitel Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, das im französischen Original zuerst 1979 als La distinction.
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Distinktion (Soziologie)
Dimensionen von Distinktion: Kleidung, Habitus und Codes als Alleinstellungs- und Unterscheidungsmerkmale. Distinktion (von lateinisch distinctio „Unterscheidung“) ist ein in der Soziologie verwendeter Begriff, mit dem die mehr oder weniger bewusste Abgrenzung von Angehörigen bestimmter sozialer Gruppierungen bezeichnet wird, z. B.
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E- und U-Musik
Bei der Aufteilung von Musik in E- und U-Musik – ernste Musik und Unterhaltungsmusik – handelt es sich um ein Klassifikationsschema zur Bewertung von musikalischen Phänomenen.
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Empirische Sozialforschung
Empirische Sozialforschung bezeichnet die systematische Erhebung von Daten der Sozialwissenschaften über soziale Tatsachen durch Beobachtung, Befragung/Interview, Experiment oder durch die Sammlung sogenannter prozessgenerierter Daten und deren Auswertung.
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Fast Food
Ein Hamburger, ein typisches Fast-Food-Gericht Der Anglizismus Fast Food („schnelle Nahrung“, Schnellimbiss) steht in der Gastronomie für Speisen mit einfachen Zubereitungsverfahren, die für den schnellen Verzehr gedacht sind.
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Habitus (Soziologie)
Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.
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Hegemonie
Unter Hegemonie versteht man die zugerechnete oder eingenommene Führungsrolle oder Priorität einer gesellschaftlichen Institution (eines Staates, einer Organisation) oder eines ähnlichen Akteurs in politischen, militärischen, wirtschaftlichen, sozialen, religiösen oder kulturellen Angelegenheiten.
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Illusio
Illusio (von lat.: ludus.
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Individuum
Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.
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Kitsch
Inbegriff des deutschen Kitsches: der Gartenzwerg Kitsch steht zumeist abwertend als Synonym für etwas, das unnötigerweise Gefühle und/oder Sehnsüchte wachruft, ohne die eigentliche Erwartung des Betrachters zu erfüllen.
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Kleinbürger
Holstenstraße, etwa 1904 Kleinbürger hießen ursprünglich jene Angehörigen des Bürgertums, die dessen unterster Schicht angehörten, wie Handwerker, kleine Kaufleute, Volksschullehrer u. Ä.
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Konsum
Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.
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Konvention
Eine Konvention (Aussprache:; vom lateinischen conventio für „Übereinkunft“ oder „Zusammenkunft“) ist eine (nicht notwendig geschriebene) Regel oder Verhaltensnorm, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines beschlossenen Konsenses eingehalten wird.
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Kultur
Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.
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Kulturelles Kapital
Kulturelles Kapital ist ein Begriff, der von dem französischen Soziologen Pierre Bourdieu eingeführt wurde.
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Kulturgut
Kennzeichen für schutzwürdiges Kulturgut Kulturgut bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch (Duden).
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Lebensstil
Alternative Lebensart (Nambassa, Neuseeland 1981) Lebensstil, Lebensart, Lebensweise oder Lifestyle (als Anglizismus) bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung.
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Materialismus
menschlichen Seele“. Der Materialismus ist eine philosophische Position die behauptet, dass alle Dinge aus Materie bestehen und dass grundsätzlich alle Phänomene aus materiellen Interaktionen resultieren, einschließlich Geist und Bewusstsein.
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Mittelschicht
Unter der Sammelbezeichnung Mittelschicht, besonders in der Schweiz auch Mittelstand genannt, versteht man diejenigen Bevölkerungs­gruppen, die innerhalb eines sozialen Schichtungs-Modells in der Sozialstruktur zwischen einer Oberschicht und einer Unterschicht angesiedelt sind.
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Moderne Kunst
Moderne Kunst, in der englischsprachigen Entsprechung oft auch als Modern Art bezeichnet, ist ein relativ unscharfer, aber umgangssprachlich allgemein üblicher Begriff für die avantgardistische Kunst des 20. Jahrhunderts, doch wurde dieser Ausdruck schon seit dem späten 18.
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Pierre Bourdieu
Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.
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Sozialer Raum
Das Konzept des Sozialen Raums wurde von dem französischen Soziologen Pierre Bourdieu entwickelt.
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Soziales Feld
Der Begriff Feld wird in der allgemeinen Feldtheorie des französischen Soziologen Pierre Bourdieu verwendet und beschreibt eine Struktur oder Konfiguration objektiver Beziehungen zwischen mehreren Akteuren, die auch eine Dynamik und eine Geschichte hat.
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Soziales Netzwerk (Soziologie)
In der Soziologie bezeichnet soziales Netzwerk ein Netzwerk zwischen mehreren Personen, das als wechselseitiges Interaktions­geflecht abgebildet wird, beispielsweise als Bekanntschaftsnetzwerk oder als Kindred (persönliches Verwandtschaftsnetzwerk).
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Symbol
Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).
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Symbolisches Kapital
Das symbolische Kapital ist eine der vier von Pierre Bourdieu geprägten Kapitalsorten.
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Tradition
wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).
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Vincent van Gogh
Unterschrift von Vincent van Gogh Vincent Willem van Gogh (* 30. März 1853 in Groot-Zundert; † 29. Juli 1890 in Auvers-sur-Oise) war ein niederländischer Maler und Zeichner.
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Zivilisation
Als Zivilisation (von: ‚römischer Bürger‘, ‚Städter‘; seit dem Hochmittelalter ‚Bürger‘) wird eine komplexe menschliche Gesellschaft bezeichnet, bei der die sozialen und materiellen Lebensbedingungen durch wissenschaftlichen und technischen Fortschritt ermöglicht und von Politik und Wirtschaft geschaffen werden.
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