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Raub (Deutschland)

Index Raub (Deutschland)

Der Raub ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

87 Beziehungen: Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Bande (Gruppe), Beendigung, Betrug (Deutschland), Bundesgerichtshof, Bundeskriminalamt (Deutschland), Codex Iuris Bavarici Criminalis, Constitutio Criminalis Carolina, Dejure.org, Deutsche Reichsgründung, Deutsches Kaiserreich, Diebstahl (Deutschland), Diebstahl (England und Wales), Diebstahl mit Waffen; Bandendiebstahl; Wohnungseinbruchdiebstahl, Eigentum (Deutschland), Erfolgsqualifikation, Erpresserischer Menschenraub, Erpressung, Eventualvorsatz, Fahrlässige Tötung, Fahrlässigkeit, Führungsaufsicht, Freier Wille, Freiheitsberaubung, Freiheitsstrafe (Deutschland), Furtum, Garantenpflicht, Gefahr, Gefährliche Körperverletzung (Deutschland), Gefährliches Werkzeug, Gefängnisstrafe, Gewahrsam, Gewalt, Gewaltkriminalität, Große Strafrechtsreform, Häufigkeitszahl, Hiebwaffe, Joachim Vogel (Jurist), Juristenzeitung, Kausalität (Recht), Körperverletzung (Deutschland), Konkurrenz (Strafrecht Deutschlands), Kriminalität, Kriminalitätsrückgang, Landfriedensbruch, Lebenslange Freiheitsstrafe, Lex-specialis-Grundsatz, Michael Tonry, Mord, Mord (Deutschland), ..., Nötigung (Deutschland), Neubekanntmachung, Nichtanzeige geplanter Straftaten, Offizialdelikt (Deutschland), Pfandkehr, Polizeiliche Kriminalstatistik (Deutschland), Qualifikation (Strafrecht), Raub, Raub (Schweiz), Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, Reichsstrafgesetzbuch, Schreckschusswaffe, Schuld (Strafrecht), Schusswaffe, Sicherungsverwahrung, Stoßwaffe, Strafantrag (Deutschland), Strafgesetzbuch (Deutschland), Strafgesetzbuch (Preußen), Strafmilderung, Strafrecht (Deutschland), Strafrecht (England und Wales), Strafrecht (Frankreich), Tatbestand, Tateinheit, Unterlassen (Deutschland), Verfolgungsverjährung, Versuch (StGB), Versuch der Beteiligung, Von Amts wegen, Waffe, Wahlfeststellung, Wegnahme, Weimarer Republik, Zeit des Nationalsozialismus, Zuchthaus, Zueignungsabsicht. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

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Bande (Gruppe)

Schwarzen Veri'', Gemälde von Johann Baptist Pflug, frühes 19. Jahrhundert Die Bezeichnung Bande ist eine Entlehnung aus dem Französischen bande.

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Beendigung

Unter Beendigung der Tat wird im Strafrecht das Deliktsstadium verstanden, in dem das Tatgeschehen seinen Abschluss gefunden hat.

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Betrug (Deutschland)

Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundeskriminalamt (Deutschland)

Dienstmarke, Rückseite (Dienstnummer unkenntlich gemacht) Dienstmarke, Vorderseite Das Bundeskriminalamt (BKA) als Zentralstelle der deutschen Kriminalpolizei ist eine dem Bundesministerium des Innern und für Heimat nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit Standorten in Wiesbaden (Hauptsitz), Berlin und Meckenheim bei Bonn.

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Codex Iuris Bavarici Criminalis

Der Codex Iuris Bavarici Criminalis (abgekürzt häufig CIBI) war ein 1751 veröffentlichtes Strafgesetzbuch des Kurfürstentums Bayern.

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Constitutio Criminalis Carolina

Illustration CCC. Imprint: Frankfurt am Main, Johann Schmidt. Verlegung Sigmund Feyerabends, 1577 Die Constitutio Criminalis Carolina (CCC) oder Carolina (in zeitgenössischer Übersetzung Peinliche Gerichts- oder Peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V., auch des Keysers Karls des fünfften und des heyligen Römischen Reichs peinlich Gerichts ordnung) von 1532 gilt als erstes allgemeines deutsches Strafgesetzbuch.

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Dejure.org

dejure.org ist ein im Jahr 2000 gegründetes werbefinanziertes Rechtsinformationssystem, das frei über das Internet erreichbar ist.

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Deutsche Reichsgründung

Anton von Werner: ''Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'' (dritte Fassung 1885), Bismarck-Museum Friedrichsruh Norddeutschen Bund (Saarbrücker Rathauszyklus, 1880), Historisches Museum Saar Goslarer Kaiserpfalz (1882) Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Diebstahl (Deutschland)

Diebstahl stellt im Strafrecht Deutschlands einen Straftatbestand dar, der im 19.

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Diebstahl (England und Wales)

Das Recht von England und Wales bezeichnet Diebstahl als eine Straftat gegen das Eigentum Theft Act 1968 (Abk. TA).

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Diebstahl mit Waffen; Bandendiebstahl; Wohnungseinbruchdiebstahl

Als Diebstahl mit Waffen; Bandendiebstahl; Wohnungseinbruchdiebstahl wird im deutschen Strafrecht ein Straftatbestand bezeichnet, der im 19.

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Eigentum (Deutschland)

Eigentum ist nach deutschem Recht ein Herrschaftsrecht über eine vermögenswerte Position.

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Erfolgsqualifikation

Erfolgsqualifikation, auch erfolgsqualifizierter Tatbestand oder häufig erfolgsqualifiziertes Delikt, ist ein Rechtsbegriff aus dem deutschen Strafrecht.

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Erpresserischer Menschenraub

Der erpresserische Menschenraub ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

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Erpressung

Bei der Erpressung versucht jemand, sich selbst oder Dritte rechtswidrig durch Gewalt oder durch Androhung eines empfindlichen Übels zu Lasten eines anderen zu bereichern.

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Eventualvorsatz

Der Eventualvorsatz, der auch bedingter Vorsatz (seltener Eventualdolus) genannt wird, ist eine Form des strafrechtlichen Tatbestandsvorsatzes.

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Fahrlässige Tötung

Fahrlässige Tötung ist eine Straftat aus dem Bereich der Tötungsdelikte (Delikte mit Todesfolge) in Zusammenhang mit Fahrlässigkeit (mangelnder Umsicht und Sorgfalt) und steht damit in klarem Gegensatz zu den vorsätzlichen Tötungen.

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Fahrlässigkeit

Fahrlässigkeit ist ein vor allem in der Rechtssprache geläufiger Fachausdruck.

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Führungsaufsicht

Führungsaufsicht ist nach deutschem Strafrecht eine Maßregel der Besserung und Sicherung (StGB).

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Freiheitsberaubung

Anklage gegen zwei Polizisten der Stadtpolizei Zürich wegen rechtswidriger Festnahme (Freiheitsberaubung) Die Freiheitsberaubung ist eine Tat gegen das geschützte Rechtsgut der Freiheit der Person (Fortbewegungsfreiheit).

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Freiheitsstrafe (Deutschland)

Die Freiheitsstrafe ist eine Form staatlicher Sanktion, um eine Straftat zu sühnen.

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Furtum

Das furtum (≈) war eine Deliktsobligation bereits im altzivilen römischen Recht.

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Garantenpflicht

Garantenpflicht bezeichnet im Strafrecht die Pflichten, dafür einzustehen, dass ein bestimmter tatbestandlicher Erfolg nicht eintritt (vergleiche zum deutschen Strafrecht StGB).

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Gefahr

ist in Europa üblich. 20px) Eine Gefahr (Abkürzung Gef.) ist eine Situation, die bei ungehindertem Ablauf des objektiv zu erwartenden Geschehens zu einem Schaden führt, wobei für den Schadenseintritt eine hinreichende Wahrscheinlichkeit verlangt wird und von einem Schaden erst gesprochen werden kann, wenn eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung vorliegt.

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Gefährliche Körperverletzung (Deutschland)

Die gefährliche Körperverletzung stellt im deutschen Strafrecht einen Straftatbestand dar, der im 17. Abschnitt des Besonderen Teils des Strafgesetzbuchs (StGB) in StGB normiert ist.

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Gefährliches Werkzeug

Der Begriff des gefährlichen Werkzeugs ist ein Fachbegriff des deutschen Strafrechts.

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Gefängnisstrafe

Die Gefängnisstrafe war eine in Deutschland bis zur Großen Strafrechtsreform bestehende Form der Freiheitsentziehung.

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Gewahrsam

Der überwiegend strafrechtlich verwendete Begriff Gewahrsam (von mittelhochdeutsch gewarsame, „Sicherheit“) korrespondiert mit dem überwiegend zivilrechtlich und öffentlich-rechtlich verwendeten Begriff des Besitzes.

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Gewalt

''Bauernrauferei beim Kartenspiel'' (Gemälde von Adriaen Brouwer, 17. Jahrhundert) häuslichen Gewalt Alten Testament, ''Kain und Abel'', von Tizian Gewalt bezeichnet im Deutschen zweierlei: Rechtsphilosophisch bezeichnet es „ordnende Staatsgewalt“, soziologisch und gemeinsprachlich dagegen bezeichnet es „zerstörende Gewalttätigkeit“: Vorgänge und soziale Zusammenhänge, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird.

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Gewaltkriminalität

Der Begriff Gewaltkriminalität wird unterschiedlich definiert: In Deutschland wird nach einer Vereinbarung des Bundes und der Länder aus dem Jahr 1983 hierunter eine Reihe von Delikten zusammengefasst, die der schweren oder zumindest mittelschweren Kriminalität zuzurechnen sind.

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Große Strafrechtsreform

Unter der Großen Strafrechtsreform versteht man die grundlegende Umgestaltung des deutschen Strafgesetzbuches, die in den 1950er und 1960er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland betrieben wurde.

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Häufigkeitszahl

Die Häufigkeitszahl (seltener: Häufigkeitsziffer; abgekürzt: HZ) bezeichnet das relative Vorkommen eines Ereignisses oder eines Merkmals in Bezug zu der jeweils gewählten Bevölkerungsgruppe.

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Hiebwaffe

Schwerttypen, eine Gruppe der Hiebwaffen Hiebwaffe oder Hiebwaffen ist eine Sammelbezeichnung von Hieb- und Stichwaffen mit vorwiegend „hauend spaltender“ oder „spaltend schneidender“ Wirkung.

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Joachim Vogel (Jurist)

Joachim Reinhardt Vogel (* 2. Juni 1963 in Gießen; † 17. August 2013 in Venedig) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Juristenzeitung

Die Juristenzeitung (JZ) (Eigenschreibweise JuristenZeitung) ist eine juristische Fachzeitschrift.

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Kausalität (Recht)

Der Rechtsbegriff der Kausalität beschreibt den spezifischen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zwischen einer Rechtshandlung (Handlung, Ereignis) und dem durch diese ausgelösten Erfolg.

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Körperverletzung (Deutschland)

Die Körperverletzung ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit einer Person in Form einer körperlichen Misshandlung oder einer Gesundheitsschädigung.

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Konkurrenz (Strafrecht Deutschlands)

Die Lehre von den Konkurrenzen im deutschen Strafrecht befasst sich mit dem Verhältnis, in dem mehrere Gesetzesverletzungen eines Täters durch seine Tathandlung(en) zueinander stehen.

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Kriminalität

Der Begriff der Kriminalität (von „Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen“) orientiert sich im Wesentlichen an der juristischen Definition der Straftat.

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Kriminalitätsrückgang

Der Kriminalitätsrückgang (engl. crime drop oder crime decline) ist eine Theorie in der Kriminologie und ein Phänomen in der Kriminalitätsstatistik.

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Landfriedensbruch

Landfriedensbruch ist eine Straftat gegen die öffentliche Ordnung oder den öffentlichen Frieden und wird durch gewalttätige Ausschreitungen oder durch Beteiligung an diesen begangen.

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Lebenslange Freiheitsstrafe

Die lebenslange (auch lebenslängliche) Freiheitsstrafe ist eine auf unbestimmte Zeit verhängte Freiheitsstrafe.

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Lex-specialis-Grundsatz

Der Lex-specialis-Grundsatz (hergeleitet aus: lex specialis derogat legi generali) besagt, dass ein spezielles Gesetz (lex specialis) dem allgemeinen Gesetz (lex generalis) vorgeht und damit Anwendungsvorrang hat.

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Michael Tonry

Michael H. Tonry (* 7. Juli 1945) ist ein US-amerikanischer Rechtswissenschaftler und Kriminologe.

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Mord

Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, dem gesellschaftlich ein besonderer Unwert zugeschrieben wird.

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Mord (Deutschland)

Mord ist in Deutschland die vorsätzliche Tötung eines Menschen mit mindestens einem Mordmerkmal.

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Nötigung (Deutschland)

Die Nötigung ist ein Freiheitsdelikt, das im deutschen Strafrecht in des StGB geregelt ist.

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Neubekanntmachung

Die Neubekanntmachung bezeichnet in der deutschen Gesetzgebung die Bekanntmachung der Neufassung von Gesetzen und Rechtsverordnungen.

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Nichtanzeige geplanter Straftaten

Die Nichtanzeige geplanter Straftaten ist ein Vergehen nach dem Recht Deutschlands.

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Offizialdelikt (Deutschland)

Ein Offizialdelikt ist in Deutschland eine Straftat, die von der Staatsanwaltschaft von Amts wegen (also selbsttätig) verfolgt wird.

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Pfandkehr

Die Pfandkehr ist die strafbare Vereitelung eines Pfandrechts, eines Nutznießungsrechtes, eines Gebrauchsrechtes oder eines Zurückbehaltungsrechtes.

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Polizeiliche Kriminalstatistik (Deutschland)

Die deutsche Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist die bekannteste und am häufigsten zitierte Kriminalstatistik.

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Qualifikation (Strafrecht)

Unter Qualifikation versteht man im Strafrecht die Erweiterung eines Grundtatbestandes um strafverschärfende Tatbestandsmerkmale.

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Raub

Als Raub bezeichnet man einen Deliktstypus, bei dem ein Vermögensdelikt durch Gewaltanwendung begangen wird; das Objekt wird zum Raubgut.

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Raub (Schweiz)

Das Schweizer Strafrecht regelt den Straftatbestand des Raubes im Art.

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Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer

Der räuberische Angriff auf Kraftfahrer ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

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Reichsstrafgesetzbuch

Das Reichsstrafgesetzbuch (RStGB, Langform Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich) ist die Bezeichnung für die Fassung des deutschen Strafgesetzbuches in der Zeit bis zur Neubekanntmachung durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4.

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Schreckschusswaffe

Röhm RG 56 Revolver im Kaliber 6mm Flobert mit aufgeschraubtem Abschussbecher samt pyrotechnischer Munition Schreckschusswaffen, auch als Gas- oder Signal-Waffen bezeichnet, sind Pistolen und Revolver, die im Gegensatz zu scharfen Schusswaffen keine Projektile verschießen, sondern zum Abfeuern verschiedener Arten von Platz- und Reizgaspatronen konzipiert sind.

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Schuld (Strafrecht)

Im Rahmen der dreigliedrig aufgebauten Dogmatik des deutschen Strafrechts ist Schuld neben den subjektiven und objektiven Merkmalen des Straftatbestandes und der Rechtswidrigkeit die dritte Voraussetzung für die Strafbarkeit eines Täters.

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Schusswaffe

Schusswaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

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Sicherungsverwahrung

Die Sicherungsverwahrung (außerhalb von Gesetzestexten auch als Sicherheitsverwahrung bezeichnet) ist eine freiheitsentziehende Maßregel der Besserung und Sicherung im deutschen Strafrecht.

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Stoßwaffe

Eine Stoßwaffe ist eine Waffe, die durch Vorwärtsbewegung in das gegnerische Ziel gerammt wird.

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Strafantrag (Deutschland)

Ein Strafantrag ist das Verlangen einer Person, dass jemand wegen einer bestimmten Straftat strafrechtlich verfolgt wird.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Strafgesetzbuch (Preußen)

Das Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten vom 14.

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Strafmilderung

Eine Strafmilderung bezeichnet im deutschen Strafzumessungsrecht die Reduzierung der für einen bestimmten Straftatbestand eigentlich vorgesehenen Strafe.

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Strafrecht (Deutschland)

Das Strafrecht bezeichnet in der deutschen Rechtsordnung das Rechtsgebiet, das bestimmte menschliche Rechtshandlungen (aktives Tun, Dulden, Unterlassen bei bestehender Rechtspflicht) als von der Norm „abweichendes Verhalten“ unter staatliche Strafe stellt.

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Strafrecht (England und Wales)

Das Strafrecht Englands und Wales’ bezeichnet den Teil des Rechts von England und Wales, der sich mit den Bestandteilen und Konsequenzen strafbarer Handlungen beschäftigt.

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Strafrecht (Frankreich)

In Frankreich ist das Strafrecht im code pénal in der neuen Fassung von 1994 kodifiziert.

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Tatbestand

Der Tatbestand, auch Tatsächlichkeit, Gegebenheit oder Faktizität, ist ein grundlegender Begriff in der Philosophie und Rechtswissenschaft.

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Tateinheit

Tateinheit ist ein Begriff aus dem deutschen Konkurrenzrecht.

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Unterlassen (Deutschland)

Unter Unterlassen (oder: Unterlassung) wird im rechtswissenschaftlichen Bereich eine Handlungsalternative zum positiven Tun und zum Dulden verstanden.

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Verfolgungsverjährung

Die Verfolgungsverjährung verhindert im Strafrecht die weitere Strafverfolgung einer bestimmten Straftat.

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Versuch (StGB)

Der Versuch bezeichnet im Strafrecht Deutschlands ein Deliktsstadium, das zwischen strafloser Tatvorbereitung und Tatvollendung liegt.

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Versuch der Beteiligung

Versuch der Beteiligung ist die amtliche Überschrift des des deutschen Strafgesetzbuches, der die Strafbarkeit von versuchten Beteiligungshandlungen an bestimmten Straftaten normiert.

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Von Amts wegen

Der Ausdruck von Amts wegen, abgekürzt v. A. w., oder ex officio, abgekürzt e. o., bedeutet, dass jemand kraft eines ihm übertragenen Amtes bestimmte Funktionen, Befugnisse oder Vollmachten innehat oder wahrnimmt oder dass eine Behörde oder ein Gericht eine bestimmte Verwaltungshandlung oder Verfahrenshandlung ohne Antrag oder sonstige verfahrenseinleitende Maßnahmen von sich aus im Amtsbetrieb vornimmt.

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Waffe

Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt; in den 1970er Jahren wurde sie in Deutschland als solche eingestuft. Waffe ist ein Oberbegriff zur Waffen-Typologie und für Legaldefinitionen.

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Wahlfeststellung

Die Wahlfeststellung spielt für Fragen der rechtlichen Behandlung von nicht auflösbaren Zweifeln am Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen von Tatbestandsmerkmalen eine Rolle.

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Wegnahme

Wegnahme bezeichnet im deutschen Strafrecht die Aufhebung fremden und Begründung neuen, nicht notwendigerweise tätereigenen, Gewahrsams an einer Sache durch Bruch.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zuchthaus

Das Zuchthaus hatte im Laufe der Zeit verschiedene Aufgaben.

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Zueignungsabsicht

Zueignungsabsicht ist ein juristischer Fachbegriff, der die Absicht einer Person beschreibt, sich eine Sache wenigstens vorübergehend anzueignen bei gleichzeitigem Vorsatz, den Berechtigten um die Sache dauerhaft zu enteignen (siehe Diebstahl, Unterschlagung).

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Leitet hier um:

Raub mit Todesfolge, Räuberische Erpressung, Räuberischer Diebstahl, § 249 StGB.

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