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Hans F. K. Günther

Index Hans F. K. Günther

Hans F. K. Günther (Scherl-Bilderdienst 1936) Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda) war ein deutscher Philologe, der in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus als Rassentheoretiker tätig war und als „Rassengünther“, „Rasse-Günther“ In: Der Spiegel, 1/1952.

141 Beziehungen: Adolf Hitler, Agnes Miegel, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Alfred Rosenberg, Architekt, Arier, Artamanen, Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung, Arthur de Gobineau, Arthur Ruppin, Auguste Reber-Gruber, Baldur von Schirach, Bernhard Struck, Bogislav von Selchow, Breslau, Bund für Deutsche Gotterkenntnis, Civil Rights Act von 1964, Claus-Ekkehard Bärsch, Dani Gal, Der Spiegel, Deutschbund, Deutsche, Deutsches Rotes Kreuz, Deutschland, Diabetes mellitus, Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts, Die Heimat (Partei), Die Tageszeitung, Dinarisches Gebirge, Dresden, Emmendingen, Entnazifizierung, Enzyklopädie des Nationalsozialismus, Erkenntnistheorie, Ernst Kretschmer, Eugen Diederichs, Eugen Fischer (Mediziner), Fortunatus, Französische Besatzungszone, Frederick Hertz, Freiburg im Breisgau, Freiwilliger (Militär), Friedrich Keiter, Friedrich Merkenschlager, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Geographie, Germanistik, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Gesellschaft für Rassenhygiene, Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes, ..., Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft, Gundolf Keil, Hans-Joachim Lang (Germanist), Heinrich Himmler, Helmut Heiber, Herman Lundborg, Hermann Göring, Hohe Schule der NSDAP, Holocaust, Horst Gies (Historiker), Houston Stewart Chamberlain, Hugo von Hofmannsthal, Humboldt-Universität zu Berlin, Indogermanistik, Institut zur Erforschung der Judenfrage, Internationalismus, Jürgen Spanuth, Joachim Scholtyseck, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Juden, Julius Friedrich Lehmann, Jungdeutscher Orden, Kammermusik, Kampfbund für deutsche Kultur, Karl Saller, Klaus Schickert, KZ Buchenwald, Lehrstuhl, Leo Baeck Institut, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Ludwig Ferdinand Clauß, Maria Kahle, Max Liebermann, Michael Kißener, Mitläufer, Museum für Völkerkunde Dresden, Nation und Europa, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Rassenhygiene, NDB-online, Nordische Gesellschaft, Otto Höfler, Paul Schultze-Naumburg, Peter Emil Becker, Porajmos, Promotion (Doktor), Protagonist, Rainer Maria Rilke, Rassenhygienische Forschungsstelle, Rassenpolitisches Amt der NSDAP, Rassentheorie, Rassentrennung, Rassismus, Rheinlandbastard, Richard Wagner, Schlacht um Berlin, Shlomo Sand, Skandinavien, Slawen, Sophie Ehrhardt, Sorbonne, Sozialanthropologie, Soziologe, Staatliches Institut für Rassenbiologie, Subsahara-Afrika, Theodor Fritsch, Theodor Mollison, Universität Uppsala, Universität Wien, Uwe Hoßfeld, Völkisch, Vereinigte Staaten, Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen, Vidkun Quisling, Walther Darré, Weißenhofsiedlung, Weimarer Republik, Werner E. Gerabek, Wien, Wilhelm Frick, Zeit des Nationalsozialismus, Zigeuner, Zionismus, Zoologie, Zwangsabtreibung, Zwangssterilisation, 16. Februar, 1891, 1968, 25. September. Erweitern Sie Index (91 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Agnes Miegel

Gedenktafel von 1992 am vormaligen Wohnhaus in Kaliningrad (früher: Königsberg), 2015 entfernt Agnes Miegel (* 9. März 1879 in Königsberg i. Pr.; † 26. Oktober 1964 in Bad Salzuflen) war eine deutsche Dichterin und Journalistin.

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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.

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Alfred Rosenberg

Bundesarchiv) Signatur Alfred Ernst Rosenberg (Alfred Woldemarowitsch Rosenberg; * in Reval; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war zur Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus Politiker und führender Ideologe der NSDAP.

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Architekt

Der Architekt („oberster Handwerker, Baukünstler, Baumeister“; aus arché „Anfang, Ursprung, Grundlage, das Erste“ und téchne „Kunst, Handwerk“) befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterischen Planung und Errichtung oder Änderung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaues.

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Arier

Der Ausdruck Arier (avestisch airiia, altpersisch ariyā) von einer indogermanischen Wurzel *ar- mit unsicherer Bedeutung) ist unter anderem eine Selbstbezeichnung von Sprechern indoiranischer Sprachen. Das Adjektiv dazu lautet arisch, gelegentlich auch arianisch im Sinne von „iranisch“ (vgl.

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Artamanen

Als Artamanen bezeichneten sich die Mitglieder des formal 1926 in München gegründeten Bund Artam e. V., eines radikal-völkischen Siedlungsbundes im völkischen Flügel der deutschen Jugendbewegung.

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Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung

Die Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung e. V. war eine religiös-völkische, deutschgläubig-neuheidnische, rechtsextreme, allnordische und nordreligiöse, neonazistische Organisation in Deutschland.

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Arthur de Gobineau

Arthur de Gobineau Joseph Arthur de Gobineau oder Joseph Arthur, comte de Gobineau (* 14. Juli 1816 in Ville-d’Avray bei Paris; † 13. Oktober 1882 in Turin) war ein französischer Diplomat, Schriftsteller und Rassenideologe.

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Arthur Ruppin

Arthur Ruppin Arthur Ruppin (geboren 1. März 1876 in Rawitsch, Deutsches Reich; gestorben 1. Januar 1943 in Jerusalem) war jüdischer Soziologe, Zionist und einer der Wegbereiter der Gründung der Stadt Tel Aviv (Achusat Bajit).

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Auguste Reber-Gruber

Auguste Reber-Gruber (* 12. Januar 1892 in München als Auguste Gruber; † 20. Januar 1946 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Pädagogin.

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Baldur von Schirach

rahmenlos Baldur Benedikt von Schirach (* 9. Mai 1907 in Berlin; † 8. August 1974 in Kröv an der Mosel, Rheinland-Pfalz) war ein deutscher Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Bernhard Struck

Bernhard Friedrich Eduard Struck (* 28. August 1888 in Heidelberg; † 8. Oktober 1971 in Jena) war ein deutscher Völkerkundler und Anthropologe.

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Bogislav von Selchow

Bogislav von Selchow (* 4. Juli 1877 in Köslin; † 6. Februar 1943 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Marineoffizier und Anführer des Studentenkorps Marburg, eines Zeitfreiwilligenverbandes der Reichswehr.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Bund für Deutsche Gotterkenntnis

Der Bund für (Deutsche) Gotterkenntnis (nach Erich Ludendorff und seiner Frau Mathilde auch Ludendorffer oder Ludendorffianer) ist eine religiös-völkische Weltanschauungsgemeinschaft mit Sitz in Tutzing, die von den Verfassungsschutzbehörden als rechtsextrem und antisemitisch eingestuft wird.

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Civil Rights Act von 1964

Nationalarchiv der USA Letzte der acht Seiten des Gesetzes, unterzeichnet durch Präsident Johnson US-Präsident Lyndon B. Johnson (sitzend) mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft bei der Unterzeichnung des Gesetzes im East Room des Weißen Hauses Fernsehansprache von Präsident Lyndon B. Johnson bei der Unterzeichnung des Civil Rights Acts (2. Juli 1964) Der Civil Rights Act von 1964 ist ein amerikanisches Bürgerrechtsgesetz, das Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder nationaler Herkunft verbietet.

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Claus-Ekkehard Bärsch

Claus-Ekkehard Bärsch, 2017 Claus-Ekkehard Bärsch (* 3. Oktober 1939 in Weimar; † 16. Mai 2020 in Dietramszell) war Universitätsprofessor an der Universität Duisburg-Essen.

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Dani Gal

Dani Gal (* 1975 in Jerusalem) ist ein israelischer Videokünstler, der seit seinem Studium in Frankfurt am Main in Deutschland lebt und arbeitet.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Deutschbund

Der Deutschbund war eine der ersten Organisationen der völkischen Bewegung, die sich im Deutschen Kaiserreich herausbildeten.

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Deutsche

Das Ethnonym Deutsche wird in vielfältiger Weise verwendet.

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Deutsches Rotes Kreuz

Deutsches Rotes Kreuz – Rundlogo Samariter'' am DRK Präsidium in Berlin-Lichterfelde Das Deutsche Rote Kreuz e. V. (DRK) ist die nationale Rotkreuz-Gesellschaft in Deutschland nach den Genfer Abkommen und als solche Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung mit Hauptsitz in Berlin.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts

Die Grundlagen des XIX.

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Die Heimat (Partei)

Die Heimat (Kurzbezeichnung HEIMAT, stilisiert HEIMAT!) ist eine 1964 gegründete rechtsextreme und in Teilen neonazistische deutsche Kleinpartei, die bis Juni 2023 den Namen Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) trug.

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Die Tageszeitung

Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird.

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Dinarisches Gebirge

Tamara-Tal, Nordalbanien Das Dinarische Gebirge (auch als Dinarische Alpen oder Dinariden bezeichnet) gehört zu den jungalpidischen Faltengebirgen in Südosteuropa und ist ein Teilabschnitt des den Mittelmeerraum umspannenden Faltungsgürtels.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Emmendingen

Emmendingen Emmendingen, Marktplatz mit Turm der Evangelische Stadtkirche Emmendingen ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs, etwa 14 km nördlich von Freiburg im Breisgau.

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Entnazifizierung

Eine „Adolf-Hitler-Straße“ (im Foto Trier) erhält ihren alten Namen wieder TU Darmstadt wurde das Hakenkreuz entfernt Als Entnazifizierung (zeitgenössisch und veraltet auch Entnazisierung, Denazifizierung oder Denazifikation) wird die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte bezeichnet, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien.

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Enzyklopädie des Nationalsozialismus

Die Enzyklopädie des Nationalsozialismus ist eine Enzyklopädie über die Zeit des Nationalsozialismus und seine Aufarbeitung, die erstmals 1997 erschien.

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Ernst Kretschmer

Ernst KretschmerErnst Kretschmer (* 8. Oktober 1888 in Wüstenrot bei Heilbronn; † 8. Februar 1964 in Tübingen) war ein deutscher Psychiater und Psychotherapeut.

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Eugen Diederichs

Eugen Diederichs (Foto Alfred Bischoff, Jena) Eugen Diederichs (* 22. Juni 1867 in Löbitz; † 10. September 1930 in Jena) war ein bedeutender deutscher Verleger.

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Eugen Fischer (Mediziner)

Eugen Fischer (Mitte) als Rektor während einer Kundgebung an der Berliner Universität 1934. Links Albert Derichsweiler. Eugen Fischer (* 5. Juni 1874 in Karlsruhe; † 9. Juli 1967 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Mediziner, Anthropologe, Erbbiologe, Eugeniker und nationalsozialistischer Rassenhygieniker.

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Fortunatus

Titelseite der Augsburger Erstausgabe von 1509Der Fortunatus ist neben „Till Eulenspiegel“, „Reineke Fuchs“ und dem „Hug Schapler“ der Elisabeth von Nassau-Saarbrücken eines der bedeutendsten Prosaromane/Volksbücher.

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Französische Besatzungszone

Saarland) Die ehemaligen deutschen Provinzen und Landesteile, 1945 zusammengelegt zur französischen Besatzungszone Die französische Besatzungszone war ein Teilgebiet Deutschlands, das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von Frankreich als einer der Hauptsiegermächte der Anti-Hitler-Koalition besetzt wurde.

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Frederick Hertz

Frederick Hertz (bis 1946 Friedrich (Otto) Hertz, Pseudonym auch: Germanus Liber; geboren 26. März 1878 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 20. November 1964 in London) war ein österreichisch-britischer Soziologe, Nationalökonom und Kulturhistoriker.

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Freiwilliger (Militär)

Türkisch-Griechischen Krieg von 1897 Katharineums zu Lübeck nach bestandener Notprüfung, 1914 Seminaristen des ''Reserve-Jäger-Bataillons Nr. 23'' Deutsche Kriegsfreiwillige rücken bei der Panzergrenadier-Division „Großdeutschland“ ein, Februar 1944 Kretische Freiwillige im Balkankrieg 1912/13 Niederländische Freiwillige im Dezember 1918 in Indonesien Als Freiwilligen bezeichnet man einen Soldaten, der sich freiwillig zum Militärdienst verpflichtet hat.

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Friedrich Keiter

Friedrich Keiter (* 26. November 1906 in Wien; † 20. April 1967 in Nikosia, Zypern) war ein österreichisch-deutscher Anthropologe, Mediziner und Rassenbiologe, der vor allem in Hamburg und Würzburg wirkte.

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Friedrich Merkenschlager

Friedrich Merkenschlager (Pseudonym Fritz Merkenschlager; * 19. November 1892 in Hauslach bei Georgensgmünd; † 10. Februar 1968 ebenda) war ein deutscher Agrikulturbotaniker, Phytomediziner, Heimatforscher und Dichter.

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Friedrich-Schiller-Universität Jena

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (gelegentlich auch „Salana“; 1921–1934 „Thüringische Landesuniversität“, davor „Sächsische Gesamtuniversität“) war im Wintersemester 2021/2022 mit 17.917 Studenten, ca. 400 Professuren, mehr als 9.000 Mitarbeitern und rund 200 Studienfächern die größte Hochschule und die einzige Volluniversität im Freistaat Thüringen.

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Geographie

Physische Weltkarte Die Geographie bzw.

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Germanistik

Germanistik ist die akademische Disziplin der Geisteswissenschaften, welche die deutsche Sprache und deutschsprachige Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Formen erforscht, dokumentiert und vermittelt.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Gesellschaft für Rassenhygiene

Die Gesellschaft für Rassenhygiene wurde am 22.

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Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes

Das Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes, kurz Ehegesundheitsgesetz, wurde am 18.

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Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft

Die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft wurde von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum Gedenken an Goethes 100.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hans-Joachim Lang (Germanist)

Hans-Joachim Lang im Dezember 2014 Hans-Joachim Lang (* 6. August 1951 in Speyer) ist ein deutscher Journalist, Kulturwissenschaftler, Germanist und Honorarprofessor.

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Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

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Helmut Heiber

Helmut Heiber (* 22. Februar 1924 in Leipzig; † 1. November 2003 in München) war ein deutscher Historiker.

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Herman Lundborg

Herman Lundborg, um 1925 Herman Bernhard Lundborg (* 7. April 1868 in Väse, Gemeinde Karlstad; † 9. Mai 1943 in Östhammar) war ein schwedischer Neurologe und Psychiater sowie Rassentheoretiker.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hohe Schule der NSDAP

Karte mit der Hohen Schule der NSDAP und den NS-Ordensburgen Die Hohe Schule der NSDAP war das Projekt einer nationalsozialistisch ausgerichteten Eliteuniversität, die dem Chefideologen der NSDAP, Alfred Rosenberg, unterstand.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Horst Gies (Historiker)

Horst Gies (* 19. September 1938 in Koblenz) ist ein deutscher Historiker und anerkannter Experte für Nationalsozialistische Agrarpolitik sowie Geschichtsdidaktik.

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Houston Stewart Chamberlain

Houston Stewart Chamberlain Houston Stewart Chamberlain (* 9. September 1855 in Portsmouth, England; † 9. Januar 1927 in Bayreuth) war ein englisch-deutscher Schriftsteller.

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Hugo von Hofmannsthal

rahmenlos Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal (genannt Hugo von Hofmannsthal; * 1. Februar 1874 in Wien; † 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Indogermanistik

Die indogermanische Sprachwissenschaft bzw.

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Institut zur Erforschung der Judenfrage

Sichtung von Thora-Rollen im Keller des Instituts, 6. Juli 1945 Das Institut zur Erforschung der Judenfrage war zwischen 1939 und 1945 eine parteipolitische Einrichtung der NSDAP, die 1941 offiziell als die erste Außenstelle der „Hohen Schule“ des Parteiideologen Alfred Rosenberg an der Bockenheimer Landstraße 68/70 in Frankfurt am Main eröffnet wurde.

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Internationalismus

Internationalismus bezeichnet in der Politik Ideen bzw.

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Jürgen Spanuth

Jürgen Georg Ferdinand Spanuth (* 5. September 1907 in Leoben, Österreich; † 17. Oktober 1998) war ein deutscher evangelischer Pfarrer, der auch einige Semester Archäologie studiert hatte.

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Joachim Scholtyseck

Joachim Scholtyseck bei der Wolf-Erich-Kellner-Preis-Verleihung 2016. Joachim Scholtyseck (* 18. August 1958 in Bonn) ist ein deutscher Historiker.

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Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine Universität in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Julius Friedrich Lehmann

Julius Friedrich Lehmann (* 28. November 1864 in Zürich; † 24. März 1935 in München) war ein deutscher Verleger und Gründer von J. F. Lehmanns Verlag, der medizinische, völkische und rassistische Literatur veröffentlichte.

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Jungdeutscher Orden

Symbol des Jungdeutschen Ordens Der Jungdeutsche Orden, abgekürzt Jungdo, war zeitweise der größte nationalliberale Verband in der Zeit der Weimarer Republik, der sich durch sein staatspolitisches Ziel, seine Organisation sowie durch sein Brauchtum, das sich an den historischen Deutschen Orden anlehnte, von anderen politischen Organisationen unterschied.

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Kammermusik

Der Begriff Kammermusik bezeichnete ursprünglich Musik, die für die fürstliche „Kammer“, sprich den weltlich-repräsentativen Bereich bestimmt war; sie war demnach von der Kirchenmusik zu unterscheiden.

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Kampfbund für deutsche Kultur

Der Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK), der in seiner Gründungsphase zunächst den Namen Nationalsozialistische Gesellschaft für deutsche Kultur (NGDK) erhielt, war ein völkisch gesinnter, antisemitisch ausgerichteter und politisch tätiger Verein während der Weimarer Republik und des nationalsozialistischen Regimes.

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Karl Saller

Karl Felix Saller (* 3. September 1902 in Kempten (Allgäu); † 15. Oktober 1969 in München) war ein deutscher Anthropologe und Arzt.

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Klaus Schickert

Valerius Hermann Klaus Schickert (* 23. Mai 1909 in Königsberg (Ostpreußen);Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 521. † nach 1945) war ein deutscher Historiker und Autor rassistisch-antisemitischer Schriften zur „Judenfrage“ im nationalsozialistischen Sinn.

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KZ Buchenwald

Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

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Lehrstuhl

Als Lehrstuhl (auch Ordinariat) wird die planmäßige Stelle eines Hochschullehrers, traditionell mit der Bezeichnung ordentlicher Professor oder Ordinarius, an einer Universität bezeichnet.

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Leo Baeck Institut

Das Leo Baeck Institut (kurz LBI) ist eine unabhängige Forschungs- und Dokumentationseinrichtung für die Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums mit drei Teilinstituten in Jerusalem, London und New York City mit Zweigstelle in Berlin.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Ludwig Ferdinand Clauß

Ludwig Ferdinand Clauß (* 8. Februar 1892 in Offenburg; † 13. Januar 1974 in Huppert (Heidenrod)Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. 2. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 2005, S. 94.) war ein deutscher Psychologe und ein einflussreicher Rassentheoretiker in den 1920er Jahren und in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Maria Kahle

Maria Kahle (* 3. August 1891 als Maria Keßler in Wesel; † 15. August 1975 in Olsberg/Sauerland) war eine völkische deutsche Schriftstellerin und Parteigängerin des NS-Regimes.

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Max Liebermann

zentriert Max Liebermann fotografiert von Yva, aus der Serie ''Prominente von hinten'', 1920er-Jahre Max Liebermann (geboren am 20. Juli 1847 in Berlin; gestorben am 8. Februar 1935 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker.

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Michael Kißener

Michael Kißener (* 3. Dezember 1960 in Bonn) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer in Mainz.

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Mitläufer

Als Mitläufer werden Personen bezeichnet, die sich ohne eigene Überzeugung einer Gruppierung, Bewegung oder Strömung anschließen, ohne sich wirklich zu engagieren.

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Museum für Völkerkunde Dresden

Japanisches Palais – Heimstatt des Dresdner Völkerkundemuseums, im Januar 2005 Das Museum für Völkerkunde ist das staatliche ethnologische Museum in Dresden.

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Nation und Europa

Nation und Europa (NE, Untertitel: Deutsche Monatshefte) war eine deutsche politische Abonnement-Monatszeitschrift rechtsextremer, zum Teil antisemitischer Ausrichtung.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Rassenhygiene

Gedenktafel zur Erinnerung an die Rolle der Eugeniker bei NS-Verbrechen, Berlin Die nationalsozialistische Rassenhygiene (oder NS-Rassenhygiene) war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Radikalvariante der Eugenik, damals auch Erbpflege genannt.

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NDB-online

Screenshot des Artikels über die Schriftstellerin Irmgard Keun NDB-online ist ein historisch-biographisches Online-Lexikon.

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Nordische Gesellschaft

J. C. Lillie erbaute Haus Breite Straße 50 um 1900, ab 1926 Sitz der Nordischen Gesellschaft bis zur Zerstörung 1942 Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich zunächst der Förderung der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Lübeck und den Ländern des europäischen Nordens widmete.

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Otto Höfler

Otto Höfler 1965 Otto Eduard Gotfried Ernst Höfler (* 10. Mai 1901 in Wien; † 25. August 1987 ebenda) war ein österreichischer germanistischer und skandinavistischer Mediävist, illegaler Nationalsozialist (ab 1922), völkischer Wissenschafter und SS-Ahnenerbe-Mitarbeiter, der nach 1945 im akademischen Betrieb wieder Fuß fasste.

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Paul Schultze-Naumburg

Paul Schultze-Naumburg 1919 Paul Schultze-Naumburg, eigentlich Paul Eduard Schultze (* 10. Juni 1869 in Almrich bei Naumburg, Provinz Sachsen; † 19. Mai 1949 in Jena), war ein deutscher Architekt, Kunsttheoretiker, Maler, Publizist und Politiker (NSDAP).

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Peter Emil Becker

Peter Emil Becker (* 23. November 1908 in Hamburg; † 7. Oktober 2000 in Göttingen) war ein deutscher Neurologe, Psychiater und Humangenetiker.

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Porajmos

Razzia von Sinti-Wohnwagen in Renningen (Winter 1937) Das Romanes-Wort Porajmos (auch Porrajmos, deutsch: „das Verschlingen“) bezeichnet den Völkermord an den europäischen Roma in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

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Protagonist

Der Protagonist (von prōtagōnistḗs „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“, aus πρῶτος prō̂tos „der erste“ und ἄγω ágō „ich handle, bewege, führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle (gegebenenfalls vor Deuteragonist und Tritagonist, das heißt zweite und dritte Hauptrolle).

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Rainer Maria Rilke

Rainer Maria Rilke um 1900 Rilke-Widmung mit Unterschrift, 1896 Rainer Maria Rilke: ''Wie die Vögel'' (1914) Rainer Maria Rilke (* 4. Dezember 1875 in Prag, Österreich-Ungarn; † 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux, Schweiz; eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke) war ein österreichischer Lyriker deutscher und französischer Sprache.

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Rassenhygienische Forschungsstelle

„Zigeunererfassung“ in Polizeibegleitung. Robert Ritter bei der Feldarbeit (Bild der RHF) „Zigeunererfassung“, Aufbau der Genealogien (Bild der RHF) Die 1936, also zur Zeit des Nationalsozialismus, gegründete Rassenhygienische und bevölkerungsbiologische Forschungsstelle (kurz RHF) des Reichsgesundheitsamts unter der Leitung von Robert Ritter erarbeitete schwerpunktmäßig und in enger Zusammenarbeit mit der Polizei die Begutachtungen von ca.

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Rassenpolitisches Amt der NSDAP

Walter Groß, Leiter, Aufnahme von 1933 Das Rassenpolitische Amt (RPA) war ein Parteiamt der NSDAP.

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Rassentheorie

Eine für das 19. Jahrhundert typische systematische Einteilung der Menschen in Rassen (nach Karl Ernst von Baer, 1862) Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen.

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Rassentrennung

Café, Durham (North Carolina), 1940 Rassentrennung ist die rassistisch begründete, oftmals wirtschaftlich motivierte, zwangsweise räumliche und soziale Trennung von als „Rassen“ definierten Menschengruppen in einigen bis hin zu allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Rheinlandbastard

Junger Rheinländer, der in der Zeit des Nationalsozialismus als ''Bastard'' und ''erbkrank'' klassifiziert wurde Rheinlandbastard ist eine abwertende Bezeichnung, die in Deutschland seit dem Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Zeit des Nationalsozialismus für Kinder verwendet wurde, die einen schwarzen Vater und eine weiße Mutter hatten.

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Richard Wagner

Richard Wagner (1871), Photographie von Franz Hanfstaengl Unterschrift Richard Wagner Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.

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Schlacht um Berlin

Die sowjetische Offensive gegen Berlin ab dem 16. April 1945 Die Schlacht um Berlin war die letzte große Schlacht des Zweiten Weltkrieges in Europa.

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Shlomo Sand

Shlomo Sand, 2014Shlomo Sand (* 10. September 1946 in Linz, Österreich) ist ein israelischer Historiker.

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Skandinavien

Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Sophie Ehrhardt

Sophie Ehrhardt (* 31. Oktober 1902 in Kasan, Russisches Kaiserreich; † 2. Oktober 1990 in Tübingen) war eine deutsch-russische Anthropologin und rassenideologische „Zigeunerforscherin“ in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Sorbonne

Hörsaal Amphithéâtre Richelieu an der Sorbonne Die Sorbonne ist ein Gebäude im Pariser Quartier Latin.

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Sozialanthropologie

Sozialanthropologie („Gefährte“, „Mensch“ und -logie) ist ein Teilbereich der Ethnologie (früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie).

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Soziologe

Ein Soziologe oder eine Soziologin (zu „sozial“, über französisch social von lateinisch socialis, „gesellschaftlich“) befasst sich wissenschaftlich mit dem Zusammenleben der Menschen in der Gesellschaft (Soziologie).

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Staatliches Institut für Rassenbiologie

Dekanhuset in Uppsala, in welchem sich das Institut für Rassenbiologie befand. Das Staatliche Institut für Rassenbiologie (Statens institut för rasbiologi, Rasbiologiska institutet, SIFR) war ein 1922 an der Universität Uppsala gegründetes rassenbiologisches Institut.

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Subsahara-Afrika

Afrika südlich der Sahara Subsahara-Afrika (auch: Afrika südlich der Sahara, veraltet Schwarzafrika) bezeichnet den südlich der Sahara gelegenen Teil des afrikanischen Kontinents.

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Theodor Fritsch

Theodor Fritsch (ca. 1920) Emil Theodor Fritsch (* 28. Oktober 1852 in Wiesenena, Kreis Delitzsch; † 8. September 1933 in Gautzsch, Amtshauptmannschaft Leipzig) war ein deutscher völkisch-antisemitischer Publizist, Verleger und Politiker (DSP, DVFP).

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Theodor Mollison

Theodor Mollison (* 31. Januar 1874 in Stuttgart; † 1. März 1952 in München) war ein deutscher Anthropologe.

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Universität Uppsala

Eingangshalle des Hauptgebäudes Die Universität Uppsala (schwedisch: Uppsala universitet; lat.: Universitas Regia Upsaliensis) wurde 1477 von Erzbischof Jakob Ulfsson und dem Regenten Sten Sture dem Älteren in Uppsala gegründet und ist damit die älteste noch existierende Universität Skandinaviens.

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Universität Wien

Die Universität Wien (kurz auch Rudolphina) ist mit rund 85.000 Studierenden und über 10.000 Angestellten die größte Hochschule in Österreich sowie im deutschsprachigen Raum und eine der größten in Europa.

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Uwe Hoßfeld

Uwe Hoßfeld (2015) Uwe Hoßfeld (* 5. August 1966 in Bad Liebenstein) ist ein deutscher Biologiehistoriker, Biologiedidaktiker und Publizist.

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Völkisch

Völkisch ist ein Adjektiv, bei dem es sich um eine Ableitung von Volk handelt.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen

Der Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen ist das bekannteste Werk des französischen Diplomaten und Schriftstellers Joseph Arthur de Gobineau.

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Vidkun Quisling

Vidkun Quisling (1919) Vidkun Abraham Lauritz Jonssøn Quisling (* 18. Juli 1887 in Fyresdal; † 24. Oktober 1945 in Oslo) war ein norwegischer Offizier und Politiker.

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Walther Darré

Walther Darré Richard Walther Darré (eigentlich Ricardo Walther Oscar Darré, auch Richard Walter Darré; * 14. Juli 1895 in Belgrano, Buenos Aires, Argentinien; † 5. September 1953 in München) war ein deutscher Agrarpolitiker, Autor und SS-Funktionär im Range eines SS-Obergruppenführers in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Weißenhofsiedlung

Luftbild 2004 Die Weißenhofsiedlung in Stuttgart, auch Werkbundsiedlung, wurde 1927 vom Deutschen Werkbund unter der Leitung von Ludwig Mies van der Rohe von führenden Vertretern des Neuen Bauens errichtet, teilweise unter Verwendung experimenteller Materialien.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wilhelm Frick

Wilhelm Frick (1933) Wilhelm Frick als Angeklagter bei den Nürnberger Prozessen, 1946 Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz, Nordpfalz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker, der maßgeblich an Aufbau und Etablierung des NS-Staates beteiligt war.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zigeuner

Zigeuner ist im deutschen Sprachraum ein umstrittener Ausdruck für ethnische Gruppen wie die Roma und Sinti und teilweise darüber hinaus für weitere Gruppen, die von Dritten damit assoziiert werden („fahrendes Volk“).

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Zionismus

Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.

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Zoologie

Die Zoologie (‚lebendes Wesen‘ und -logie), im weitesten Sinn auch Tierkunde, ist die Disziplin der Biologie, deren Forschungsgegenstand die Tiere (Animalia), insbesondere die vielzelligen Tiere (Metazoa) sind.

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Zwangsabtreibung

Als Zwangsabtreibung bezeichnet man einen Schwangerschaftsabbruch, der behördlich erzwungen wird.

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Zwangssterilisation

Unter Zwangssterilisation versteht man die Herbeiführung von Unfruchtbarkeit (Zeugungsunfähigkeit) bei Menschen ohne deren Einwilligung.

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16. Februar

Der 16.

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1891

Keine Beschreibung.

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1968

Das Jahr 1968 ist in vielen Ländern der Höhepunkt der linksgerichteten Studenten- und Bürgerrechtsbewegungen der 1960er-Jahre, die daher auch als 68er-Bewegung bezeichnet werden.

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25. September

Der 25.

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Leitet hier um:

Hans Friedrich Karl Günther, Heinrich Ackermann, Ostische Rasse, Rasse-Günther, Rassegünther, Rassen-Günther, Rassengünther, Rassepapst.

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