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Raschīd Ridā

Index Raschīd Ridā

Raschīd Ridā, vor 1935. Raschīd Ridā oder Raschid Rida (mit vollem Namen; * 23. September 1865 im Dorf Qalamūn bei Tripoli im Libanon; † 22. August 1935 in Kairo) war ein libanesischer Publizist.

104 Beziehungen: Abdülhamid II., Al-ʿUrwa al-Wuthqā, Al-Ghazālī, Albert Hourani, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Andalusien, Apostasie im Islam, Arabische Revolte, Atheismus, Ägypten, Beirut, Biblische Exegese, Damaskus, Derwisch, Dschamal ad-Din al-Afghani, Dschihad, Dschurdschī Zaidān, Eberhard Karls Universität Tübingen, Elie Kedourie, Encyclopaedia of Islam, Erster Weltkrieg, Europa, ʿAlī ʿAbd ar-Rāziq, ʿUlamā', Fanatismus, Fatwa, Frankreich, Freimaurerei, Glaubensgemeinschaft, Hadith, Hanbaliten, Hasan al-Bannā, Haschimiten, Haus für Daʿwa und Rechtleitung, Henri Laoust, Hussein ibn Ali (Hedschas), Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, Ibn Qudāma al-Maqdisī, Ibn Taimiya, Ideologie, Idschtihād, Imam, Institut français du Proche-Orient, Islamische Expansion, Islamismus, Istanbul, Jungtürken, Kairo, Kalifat, Kāfir, ..., Kolonisation, Komitee für Einheit und Fortschritt, Koran, Koranexegese, Kreuzzug, Levante, Libanon, Madhhab, Madrasa, Mevlevi, Mohammed, Moschee, Muʿāwiya I., Muhammad Abduh, Muhibb ad-Dīn al-Chatīb, Naqschbandīya, Offenbarung, Orient, Orientalist, Orthodoxie, Osman (Dynastie), Osmanisches Reich, Oxford University Press, Panarabismus, Panislamismus, Polytheismus, Publizist, Qiyās, Rafīq Bey al-ʿAzm, Religion, Rihla, Salafismus, Saudi-Dynastie, Säkularismus, Scharia, Schūrā, Scherif, Schia, Schweiz, Sufismus, Sunna, Sunniten, Takfīr, Tāhā Husain, Tripoli (Libanon), Völkerbund, Vernunft, Vielehe, Wahhabiten, Zionismus, 1865, 1935, 22. August, 23. September. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Abdülhamid II.

Şehzade Abdülhamid, 1867 Abdülhamid II. (auch Abdulhamid und Abdul Hamid; * 21. September 1842 in Konstantinopel; † 10. Februar 1918 ebenda) war vom 31.

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Al-ʿUrwa al-Wuthqā

al-ʿUrwa al-Wuthqā ist ein Ausdruck aus dem Vokabular des Korans, der im 19.

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Al-Ghazālī

Abū Hāmid Muhammad ibn Muhammad al-Ghazālī, kurz Al-Ghaz(z)āli, auch Algazeli,Ziehen: Lehrbuch der Logik, S. 72 latinisiert Algazelus und Algazel (geboren 1055 oder 1056, in Tūs bei Maschhad; gestorben am 19. Dezember 1111 ebenda), mit den ehrenden Beinamen Imam und Hodschatoleslam, war ein persischer Theologe, Philosoph und Mystiker.

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Albert Hourani

Albert Habib Hourani (* 31. März 1915 in Manchester; † 17. Januar 1993 in Oxford) war ein Orientalist, ein Experte vor allem für die Geschichte des Nahen Ostens.

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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.

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Andalusien

Andalusien ist die südlichste der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens auf dem europäischen Festland.

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Apostasie im Islam

Jüdin und angeblichen Apostatin Sol Hatschuel, Gemälde von Alfred Dehodencq (c1861) Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda oder Irtidād genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“.

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Arabische Revolte

Flagge der Arabischen Revolte – sie dient als Vorlage für zahlreiche Nationalflaggen später entstandener arabischer Länder Soldaten der arabischen Armee während der Arabischen Revolte Die Arabische Revolte war ein von einigen arabischen Stämmen getragener Aufstand im Osmanischen Reich, der im Hedschas seinen Ausgang nahm und sich später nach Jordanien, Palästina und Syrien ausbreitete.

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Atheismus

12) Atheismus (von „ohne Gott“) bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an einen Gott oder Götter.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Beirut

Beirut (Stichwort, duden.de, abgerufen am 15. September 2021. auch, Bayrūt, mundartlich Beyrūt) ist die Hauptstadt des Libanon.

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Biblische Exegese

Biblische Exegese (veraltet auch Exegetik) ist die Auslegung von Texten des Tanach im Judentum und von Texten des Alten Testaments und Neuen Testaments im Christentum.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Derwisch

Tanzende Derwische des Mevlevi-Ordens in der Türkei, Februar 2006 Der Ausdruck Derwisch bezeichnet vor allem in den europäischen Sprachen einen Sufi, den Angehörigen einer muslimischen asketisch-religiösen Ordensgemeinschaft (tariqa), die im Allgemeinen für ihre Bescheidenheit und Disziplin bekannt ist.

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Dschamal ad-Din al-Afghani

Dschamal ad-Din al-Afghani, 1883 Muhammad ibn Safdar al-Husaini (geboren 1838 in Asadabad, Iran; gestorben 1897 in Istanbul, Osmanisches Reich), bekannt als Sayyed Dschamal ad-Din Asadabadi oder Dschamal ad-Din al-Afghani bzw.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Dschurdschī Zaidān

Dschurdschī Zaidān, im Mai 1915 posthum veröffentlichte Aufnahme Dschurdschī Zaidān, auch George, Gurgi, Jirji und ähnlich geschrieben, (* 14. Dezember 1861 in Beirut; † 22. Juli 1914 in Kairo) war ein bekannter Schriftsteller, Herausgeber und Historiker der arabischen Nahda.

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Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

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Elie Kedourie

Elie Kedourie CBE, FBA (* 25. Januar 1926 in Bagdad; † 29. Juni 1992 in Washington) war ein britischer konservativer Historiker mit dem Schwerpunkt auf dem Mittleren Osten.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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ʿAlī ʿAbd ar-Rāziq

ʿAlī ʿAbd ar-Rāziq ʿAlī ʿAbd ar-Rāziq, auch Ali Abdel Raziq (‎; * 1887 oder 1888; † 1966), war ein ägyptischer Islamgelehrter und Scharia-Richter.

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ʿUlamā'

ʿUlamā', deutsch Ulama oder Ulema (Pl. von), heißen die Religionsgelehrten des Islam.

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Fanatismus

''Die Fanatiker von Tanger'' (Eugène Delacroix, Minneapolis Institute of Arts) Als Fanatismus (vom fr.: fanatique oder lat.: fanaticus; ‚göttlich inspiriert‘) bezeichnet man eine Verbohrtheit bzw.

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Fatwa

Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Freimaurerei

Winkel, zwei der bekanntesten Symbole der Freimaurerei Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen (lange Zeit nur Männer) mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führe.

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Glaubensgemeinschaft

Eine Glaubensgemeinschaft oder Religionsgemeinschaft ist eine Organisation, die die gemeinschaftliche Ausübung einer Religion bezweckt.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Hasan al-Bannā

Hasan al-Bannā Hasan al-Bannā mit Gefolgschaft (1935) Hasan al-Bannā (vollständig ägyptisch-arabisch Hassan Ahmed Abdel Rahman Mohamed El Banna,; * 14. Oktober 1906 in Mahmudiyya (etwa 50 Kilometer östlich von Alexandria); † 12. Februar 1949 in Kairo) war Gründer und erster geistlicher Führer (muršid ʿāmm) der Muslimbruderschaft, einer der wichtigsten und einflussreichsten islamistischen Bewegungen des 20.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Haus für Daʿwa und Rechtleitung

Das Haus für Daʿwa und Rechtleitung ist eine 1911 von Raschīd Ridā – dem Gründer der Gesellschaft für Daʿwa und Rechtleitung (dschamāʿat ad-daʿwa wa-l-irschād) 1911 in Kairo – auf der Nilinsel Roda in Kairo gegründete und 1912 eröffnete islamische Missionsschule, die vor allem von muslimischen Jungen aus Indonesien und der Swahilibevölkerung Ostafrikas besucht wurde.

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Henri Laoust

Henri Ernest Émile Laoust (geb. 1. April 1905 in Fresnes-sur-Escaut; gest. 12. November 1983 in Rognes) war ein französischer Orientalist, der als Verfasser grundlegender Arbeiten über die hanbalitische Rechts- bzw. Denkschule (z. B. Ibn Taimīya) und die Schismen im Islam hervorgetreten ist.

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Hussein ibn Ali (Hedschas)

Hussein ibn Ali Hussein ibn Ali (* 1853 oder 1856 in Istanbul; † Sommer 1931 in Amman) war von 1908 bis 1916 Emir des Hedschas und Großscherif von Mekka sowie von 1916 bis 1924 König des Hedschas.

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Ibn Qaiyim al-Dschauzīya

Grabmal al-Dschauziyas nahe Damaskus Abū ʿAbdallāh Schams ad-Dīn Muhammad ibn Abī Bakr Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, (geb. 29. Januar 1292 nähe Damaskus, Syrien; gest. 26. September 1350) oder einfach nur Ibn al-Qaiyim, war ein bekannter hanbalitischer Gelehrter der Mamlukenzeit, der sich mit Theologie, Fiqh und Sufismus befasste.

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Ibn Qudāma al-Maqdisī

Muwaffaq ad-Dīn Abū Muhammad ʿAbdallāh ibn Ahmad ibn Qudāma al-Maqdisī (* 1147 in Dschammāʿīl; † 7. Juli 1223 in Damaskus) war ein hanbalitischer islamischer Gelehrter und Traditionalist.

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Ibn Taimiya

Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya (geboren am 22. Januar 1263 in Harran; gestorben am 26. September 1328 in Damaskus) war ein islamischer Gelehrter (Alim).

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Idschtihād

Idschtihād ist ein terminus technicus der islamischen Rechtstheorie, der die Findung von Normen durch eigenständige Urteilsbemühung bezeichnet.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Institut français du Proche-Orient

Logo des Instituts Das Institut français du Proche-Orient (IFPO; „Französisches Institut für den Nahen Osten“) ist ein französisches Forschungsinstitut mit Niederlassungen in Damaskus (Syrien), Beirut (Libanon) und Amman (Jordanien).

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Islamismus

Islamismus ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, unter dem seit den 1970er Jahren verschiedene Ideologien und Bewegungen des fundamentalistischen, politischen Islam, genannt auch radikaler Islam, zusammengefasst werden.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Jungtürken

bulgarischen Text ''Es lebe die Freiheit, es lebe das Volk, es lebe das Vaterland'' Die Jungtürken (osmanisch ژون تركلر und) waren eine politische Bewegung im Osmanischen Reich, die ab dem Ende des 19.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Kāfir

Der arabisch-islamische Begriff Kāfir (Plural; weibliche Form) steht für Ungläubige oder „Nicht-Muslim“.

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Kolonisation

Die Ausdrücke Kolonisation, Kolonisierung, seltener auch Kolonismus bezeichnen in der Geschichts- und Politikwissenschaft die Gründung und Entwicklung von Kolonien, das heißt die Landnahme und Besiedlung von Land durch Kolonisatoren beziehungsweise Kolonisten.

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Komitee für Einheit und Fortschritt

Das Emblem des Komitees Die Flagge des Komitees Das Komitee für Einheit und Fortschritt, auch bekannt als Ittihadisten, war eine politische Organisation im Osmanischen Reich.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Levante

Ungefähre Lage der Levante im engeren Sinne Levante (altitalienisch levante, mittelfranzösisch levant, „Osten“, „Morgenland“, abgeleitet vom Sonnenaufgang, von lateinisch levare „emporheben, aufgehen“) ist die historische geografische Bezeichnung für die Länder am östlichen Mittelmeer, die östlich von Italien liegen.

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Libanon

Beirut, Sāhat an-Nadschma (ساحة النجمة), französisch ''Place de l'Étoile'' Libanon (oder der Libanon, amtlich: Libanesische Republik) ist ein Staat in Vorderasien am Mittelmeer.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Mevlevi

Semâ-Zeremonie im Kulturzentrum des Ordens in Avanos, November 2010 Die Mevlevi-Tariqa (Mevlevi-Derwisch-Orden;, von) ist eine der bekanntesten Sufi-Bruderschaften.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Muʿāwiya I.

Muʿāwiya I. (* 603 in Mekka; † 18. April 680 in Damaskus) war der erste Kalif der Umayyaden (661–680) und Begründer dieser Dynastie.

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Muhammad Abduh

Muhammad Abduh Muhammad Abduh, ägyptisch-arabisch Mohamed Abdou (* 1849 im Nildelta; † 11. Juli 1905 in Alexandria), war ein ägyptischer Journalist, Religions- und Rechtsgelehrter, der panislamische Ziele verfolgte und zu den wichtigsten Vertretern der islamischen Reform-Bewegung gehörte.

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Muhibb ad-Dīn al-Chatīb

Muhibb ad-Dīn al-Chatīb (geb. Juli 1886 in Damaskus; gest. 30. Dezember 1969 in Kairo) war ein syrischer Publizist, der mehrere Gesellschaften mit arabisch-nationalistischer und panislamischer Ausrichtung ins Leben rief, verschiedene Zeitschriften herausgab und maßgeblich zur Verbreitung des Begriffs der Salafiyya beitrug.

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Naqschbandīya

Die Naqschbandīya bzw.

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Offenbarung

Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.

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Orient

Der Orient (von lateinisch sol oriens, „aufgehende Sonne“), später auch Morgenland genannt, ist ursprünglich eine der vier römischen Weltgegenden.

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Orientalist

Ein Orientalist ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Orientalistik.

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Orthodoxie

Orthodoxie („aufrecht“, „geradlinig“, „richtig“ und dóxa „Meinung“, „Glaube“, also „Rechtgläubigkeit“) bezeichnet in der Grundbedeutung die Richtigkeit einer Lehrmeinung bzw.

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Osman (Dynastie)

Wappen des Hauses Osman Das Haus Osman (auch) war die Herrscherdynastie des nach ihm benannten Osmanischen Reiches.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Oxford University Press

Oxford University Press Gebäude Oxford University Press (OUP) ist der größte Universitätsverlag der Welt und Bestandteil der Universität Oxford in England.

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Panarabismus

Die Staaten der Arabischen Liga Panarabismus ist eine Sonderform des Arabischen Nationalismus, die die arabische Kulturnation, im Sinne von gemeinsamer Sprache und Kultur, das heißt alle Araber vom Atlantik bis zum Persischen Golf, in einen gemeinsamen Nationalstaat vereinen will, anstatt der heutigen vielen arabischen Staaten.

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Panislamismus

Staaten mit einem muslimischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Der Panislamismus ist eine religiös-politische Denkströmung, die die innerislamischen Gemeinsamkeiten in Geschichte, Kultur und Religion hervorheben will.

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Polytheismus

Polytheismus (von, und) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern.

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Publizist

Der Publizist ist ein Autor, Journalist, Schriftsteller oder Wissenschaftler, der mit eigenen Beiträgen (Publikationen) – etwa Analysen, Artikeln, Aufsätzen, Büchern, Interviews, Kolumnen, Kommentaren, Reden, Rezensionen oder Aufrufen – an der öffentlichen Meinungsbildung zu aktuellen Themen teilnimmt.

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Qiyās

Qiyās bezeichnet in der islamischen Rechtswissenschaft eine bestimmte Form von Analogieschluss, die als Mittel zur Normenfindung angewandt werden kann, wenn zu einem bestimmten Sachverhalt keine Aussage in Koran oder Sunna existiert und auch kein Gelehrtenkonsens dazu besteht.

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Rafīq Bey al-ʿAzm

Rafīq Bey al-ʿAzm Rafīq Bey ibn Mahmūd al-ʿAzm (geb. 1865 in Damaskus, gest. 30. Juni 1925 in Kairo) war ein syrischer Geschichtsdenker und Politiker, der nach seiner Übersiedlung nach Ägypten (1884) mehrere Werke zur Frühgeschichte des Islams verfasste und an verschiedenen Gesellschaften und Parteien mitwirkte, die auf eine administrative Reform des Osmanischen Reichs hinarbeiteten.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Rihla

Rihla bezeichnet in der arabischen Literatur sowohl eine Reise als auch den entsprechenden Reisebericht.

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Salafismus

Der Salafismus oder das Salafitentum (auch Salafiyya, von) gilt als eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ anstrebt.

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Saudi-Dynastie

Genealogische Tabelle der Führer der Āl Saud Die Saudi-Dynastie (dt.: ‚Nachkommen von Saʿūd‘) ist eine seit etwa 1735 existierende arabische Dynastie auf der Arabischen Halbinsel.

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Säkularismus

Säkularismus (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘, als ‚diesseitigem‘ Gegensatz zur religiös-‚jenseitig‘ verstandenen ‚Ewigkeit‘) bezeichnet eine Weltanschauung, die eine Immanenz und Weltlichkeit der Gesellschaft annimmt und keine darüber hinausgehenden, metaphysischen und religiösen Erklärungen braucht.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schūrā

Schūrā (auch muschāwara; maschūra) bedeutet Beratung; Ratgebergremium; Urteilsberatung.

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Scherif

Scherif oder Scharif, eingedeutscht aus (Plural oder, marokkanisch-arabisch chorfa), ist der religiöse Titel der Nachkommen des Propheten Mohammed, die von einem seiner beiden Enkel Hasan bzw.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sunna

Sunna Pl.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Takfīr

arabischen Wörter Kufr, Kāfir und Takfīr Takfīr oder Takfir bedeutet in der islamischen Rechtswissenschaft und Theologie die Praxis, einen Muslim oder eine Gruppe von Muslimen der Apostasie (Ridda) zu bezichtigen, zum bzw.

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Tāhā Husain

Taha Hussein Tāhā Husain, bekannter als Taha Hussein (* 14. November 1889 in Maghāghah; † 28. Oktober 1973 in Kairo), gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten arabischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

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Tripoli (Libanon)

Tripoli, auch Tripolis, (bzw., libanesisch-arabisch Trāblus) ist die zweitgrößte Stadt und der zweitgrößte Hafen des Libanon, sowie Hauptstadt des Gouvernements Nord-Libanon.

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Völkerbund

Genf, Haus des Völkerbundrates, 1931 Gustav Stresemann auf dem Weg zur Völkerbundtagung in Lugano, 1928 Der Völkerbund war eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Genf.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Vielehe

Rechtsstatus unbekannt Vielehigkeit bzw.

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Wahhabiten

Als Wahhabiten werden die Angehörigen des Wahhabitentums bzw.

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Zionismus

Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.

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1865

Im Jahr 1865 endet der amerikanische Sezessionskrieg.

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1935

Im Jahr 1935 beginnt das NS-Regime, den Friedensvertrag von Versailles zu unterhöhlen.

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22. August

Der 22.

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23. September

Der 23.

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Leitet hier um:

Mohammad Raschid Rida, Mohammad Rashid Rida, Mohammed Raschid Rida, Mohammed Rashid Rida, Muhammad Rashid Rida, Muḥammad Rashīd Riḍā, Raschid Rida, Rashid Rida, Ridā.

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