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Raschīd ad-Dīn Watwāt

Index Raschīd ad-Dīn Watwāt

Raschīd ad-Dīn Muhammad ibn Muḥammad al-ʿUmarī – mit dem Beinamen „Watwāt“, also „Fledermaus“ (da es sich wohl um einen besonders kleinen, unattraktiven Mann handelte) – war einer der bedeutendsten muslimischen Literaten des 12.

31 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Ahmad Sandschar, Ala ad-Din Atsiz, Arabische Sprache, Arabischer Name, Bagdad, Balch, Buxoro, Chaqani, Choresm-Schahs, Choresmien, Deutsche Morgenländische Gesellschaft, Edward Granville Browne, Encyclopaedia of Islam, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿUmar ibn al-Chattāb, Firdausi, Fledermäuse, Heinrich Leberecht Fleischer, Il-Arslan, Islamische Kultur, Kalif, Karl Jahn (Orientalist), Köneürgenç, Liste persischer Schriftsteller, Persische Literatur, Persische Sprache, Qasīda, Rhetorisches Stilmittel, Saadi, Seldschuken.

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Ahmad Sandschar

Muizz ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Harith Ahmad Sandschar, kurz Sandschar (Sanǧar) (* 27. November 1084 oder 5. November 1086 in Sindschar; † 8. Mai 1157) war von 1118 bis 1157 der letzte Sultan der Seldschuken, welcher als Dynastieoberhaupt sowohl über den Irak als auch über Iran herrschte.

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Ala ad-Din Atsiz

Ala ad-Dunya wa-d-Din (meist aber nur Ala ad-Daula) Abu l-Muzaffar Qizil-Arslan Atsiz († 30. Juli 1156) aus der Dynastie der Anuschteginiden (reg. 1077–1231) war 1127/28–1156 Choresm-Schah, sein Name bedeutet „der Namenlose“.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Arabischer Name

Osmanischen Reiches Klassische arabische Personennamen bestehen üblicherweise aus mehreren Teilen.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Balch

Balch und die Seidenstraße Hellenisches Kapitell aus Balch Der Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa im Stadtzentrum, genannt „Grüne Moschee“ Balch (englisch Balkh; altgriechisch Baktra; altiranisch auch Zariaspa „Goldenes Pferd“, arabisch auch) ist eine Stadt in der Provinz Balch im Norden von Afghanistan.

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Buxoro

Buxoro, (persisch und, neupersische, neben Bochoro), international auch Bukhara, ist eine der bedeutendsten Städte Usbekistans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Chaqani

Darstellung Chaqanis auf einer aserbaidschanischen Briefmarke Afzal ad-Dīn Ibrāhīm Badīl ibn ʿAlī ibn ʿUsmān Chāqānī Schirvānī, kurz auch Chaghani (* 1121 oder 1122 in Schirwan; † 1190 in Täbris), war ein herausragender persischer Dichter.

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Choresm-Schahs

Die Großoase Choresm in der Ausdehnung 2009 Der altiranische Titel Choresm-Schah (DMG Ḫvārazm-Šāh) wurde bereits seit dem ersten vorchristlichen Jahrtausend von insgesamt vier Dynastien (z. T. unterschiedlicher Abstammung, Religion und Sprache) geführt, welche in der Regel weitgehend unabhängig über die am Südufer des Aralsees gelegene Großoase Choresm herrschten.

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Choresmien

Choresmien und die Nachbarregionen Chorasan und Transoxanien in Zentralasien Die Großoase Choresm südlich des Aralsees (Satellitenbild von 2009) Choresmien, Chorasmien oder Choresm (persisch-, persische Aussprache Ḫwārazm, arabische Aussprache Ḫwārizm; usbekisch Xorazm; in englischen Texten transkribiert als Khwârezm) ist eine (historische) Landschaft im westlichen Zentralasien, südlich des Aralsees.

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Deutsche Morgenländische Gesellschaft

Logo der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist die älteste wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten.

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Edward Granville Browne

Edward Granville Browne um 1900 Edward Granville Browne in persischer Tracht Edward Granville Browne in persischer Tracht Edward Granville Browne (* 7. Februar 1862 in Stouts Hill, Uley, Gloucestershire, England; † 5. Januar 1926 in Cambridge) war ein britischer Orientalist, der zahlreiche Artikel und Bücher hauptsächlich in den Gebieten Geschichte und Literatur Persiens veröffentlichte.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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Firdausi

Firdausi-Büste Firdausi-Denkmal auf dem Firdausi-Platz in Teheran Abu l-Qasem-e Firdausi, auch Firdosi, Firdusi, Ferdosi, Ferdowsi oder Ferdousi (geboren 940 in Bāž (genannt auch Tabaran-e Tus), einem Dorf im Bezirk Tūs, Iran (bei Maschhad); gestorben um 1020 in Tūs), war ein persischer Dichter und einer der größten Epiker.

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Fledermäuse

Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, die – zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) – die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) bilden.

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Heinrich Leberecht Fleischer

128px Tafel am Geburtshaus in Bad Schandau Heinrich Leberecht Fleischer (* 21. Februar 1801 in Schandau; † 10. Februar 1888 in Leipzig) begründete die Arabistik in Deutschland und war einer der bedeutendsten Orientalisten.

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Il-Arslan

Il-Arslan wird zum Herrscher gekrönt. Abbildung aus dem Dschami' at-tawarich des Raschīd ad-Dīn. Il-Arslans Mausoleum in Gurgandsch. Il-Arslan, mit vollem Namen Tadsch ad-Dunya wa-’d-Din Abu ’l-Fath Il-Arslān (Tāǧ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Fatḥ Il-Arslan; † 7. März 1172 in Gurgandsch) herrschte zwischen 1156 und 1172 als Choresm-Schah in Choresmien.

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Islamische Kultur

Islamische Kultur beschreibt die historische und gegenwärtige Kultur in Gebieten mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Karl Jahn (Orientalist)

Karl Emil Oskar Jahn (* 26. März 1906 in Brünn; † 7. November 1985 in Utrecht) war ein Orientalist, Islamwissenschaftler, Iranist und Turkologe.

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Köneürgenç

Köneürgenç, im Deutschen Köneürgentsch (auch Kunja-Urgentsch), ist eine am Rande der Wüste Karakum und nahe der Grenze zu Usbekistan gelegene Stadt im äußersten Norden der turkmenischen Provinz Daşoguz mit 31.565 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005).

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Liste persischer Schriftsteller

Diese Liste enthält Schriftsteller und Dichter, die Werke in persischer Sprache verfasst haben.

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Persische Literatur

''Diwan des Hafis'', Miniaturmalerei, Persien, 1585 Die Geschichte der persischen Literatur, genannt auch iranische Literatur, lässt sich bis in das Altertum zurückverfolgen.

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Persische Sprache

Die persische Sprache (persisch) oder Persisch ist eine plurizentrische Sprache in Zentral- und Vorderasien.

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Qasīda

Die Qasīda (Plural: Qaṣāʾid, Gedicht), eingedeutscht Ghasīde bzw.

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Rhetorisches Stilmittel

Ein rhetorisches Stilmittel (auch als rhetorische Figur, Stilfigur, Redefigur oder Sprachfigur bezeichnet) ist.

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Saadi

Mogulische Miniatur nach Saadis Einleitung, ca. 1645. Saadis Grabmal in Schiras Andere Ansicht von Saadis Grabmal Saadi oder Sa'di (* um 1210; † um 1292), mit vollem Namen Abu Moḥammad Mošarref ad-Din Moṣleḥ bin ʿAbd-Allāh bin Mošarref Širāzi, war ein herausragender persischer Dichter und Mystiker.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Leitet hier um:

Raschid ad-Din Vatvat.

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