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Rapoto I. (Ortenburg)

Index Rapoto I. (Ortenburg)

Rapoto I. (* im 12. Jahrhundert; † 26. August 1186) stammte aus dem Hause der Spanheimer und gilt als Ahnherr des Seitenzweiges der Reichsgrafen von Ortenburg in Bayern.

54 Beziehungen: Andechs (Adelsgeschlecht), Augustinerchorherrenstift St. Nikola (Passau), Babenberger, Božislava, Brixental, Burggrafschaft Passau, Burgstall Kraiburg, Chiemgau, Consortium of European Research Libraries, Dillingen (Adelsgeschlecht), Engelbert (Kärnten), Engelbert III. (Spanheim), Friedrich Hausmann (Historiker), Friedrich I. (HRR), Gebhard III. von Sulzbach, Grafen von Heunburg, Grafschaft Formbach, Grafschaft Kraiburg, Grafschaft Neuburg, Grafschaft Pitten, Hartwig II. (Regensburg), Haus Murach, Heiliges Römisches Reich, Heinrich der Löwe, Heinrich I. (Ortenburg), Heinrich II. (Österreich), Istrien, Konrad III. (HRR), Kraiburg am Inn, Leopold (Bayern), Mailand, Markgrafschaft Istrien, Ortenburg, Ortenburg (bayerisches Adelsgeschlecht), Otto I. (Bayern), Otto von Freising, Passau, Rapoto II. (Ortenburg), Rapoto III. (Ortenburg), Rapoto V. von Bayern, Reginbert von Hagenau, Reichsgrafschaft Ortenburg, Richard Loibl, Schloss Ortenburg, Spanheimer, Sulzbach (Adelsgeschlecht), Ulrich I. (Kärnten), Ulrich von Passau, Valley, Vogt, ..., Wittelsbach, 1186, 12. Jahrhundert, 26. August. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Andechs (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen von Andechs Die Grafen von Andechs zählten im 12.

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Augustinerchorherrenstift St. Nikola (Passau)

Das ehemalige St. Nikolakloster Das Stift St.

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Babenberger

Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht, (Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480) Die Babenberger waren ein österreichisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bairischer Herkunft.

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Božislava

Božislava (tschech. Božislava Přemyslovna, lat. Bogislawa, * nach 1197) war die zweitgeborene Tochter des böhmischen Herrschers Ottokar I. Přemysl und seiner ersten Ehefrau Adelheid von Meißen.

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Brixental

Das Brixental, im Dialekt Brixntoi, ist ein rund 30 km langes südöstliches Seitental des Tiroler Unterinntals, das bei Wörgl einmündet.

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Burggrafschaft Passau

Die Burggrafschaft Passau war von 1078 bis 1099 eine vom Hochstift Passau abgetrennte, kurzlebige Grafschaft im Heiligen Römischen Reich.

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Burgstall Kraiburg

Der Burgstall Kraiburg ist eine abgegangene Höhenburg auf dem hohen Schlossberg an der Stelle der Schlossbergkapelle St.

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Chiemgau

Übersichtskarte des Chiemgaus Chiemgau mit Chiemsee, von den Alpen aus gesehen Der Chiemgau ist eine Kulturlandschaft in Südost-Oberbayern.

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Consortium of European Research Libraries

Das Consortium of European Research Libraries (CERL) ist ein Zusammenschluss von knapp 300 europäischen und nordamerikanischen Forschungsbibliotheken mit dem Ziel, gemeinsam technische Lösungen wie die „The Heritage of the Printed Book in Europe Database“ (HPB), den „CERL Thesaurus“ oder die Datenbank „Material Evidence in Incunabula (MEI)“ zu betreiben, um Historikern mit Interesse an Buchgeschichte den Zugriff auf buchwissenschaftliches Material zu erleichtern.

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Dillingen (Adelsgeschlecht)

Wappen Schloss Dillingen an der Donau St. Ulrich und Martin in Wittislingen Dillingen, in früherer Zeit Hupaldinger genannt, war der Name eines alten schwäbischen Adelsgeschlechtes, das bis in den Grafenrang aufstieg.

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Engelbert (Kärnten)

Engelbert (Engelbert II.) († 13. April 1141 im Kloster Seeon) aus dem Geschlecht der Spanheimer war Markgraf von Istrien (und Krain?) (1103–1124/1134) und von Verona und Herzog von Kärnten (1123/24–1135).

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Engelbert III. (Spanheim)

Engelbert III. (* vor 1124; † 6. Oktober 1173), aus dem Hause der Spanheimer, wurde als Zweitältester von sechs Kindern geboren.

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Friedrich Hausmann (Historiker)

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Friedrich Hausmann (* 2. Dezember 1917 in Fröllersdorf, Südmähren; † 10. Juli 2009 in Graz) war ein österreichischer Historiker.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Gebhard III. von Sulzbach

Graf Gebhard III.

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Grafen von Heunburg

Wappen der Grafen von Heunburg, Kärnten 1242 Das Kärntner Grafengeschlecht der Grafen von Heunburg ist nachgewiesen in der Zeit von etwa 1050 bis 1322.

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Grafschaft Formbach

Neuburg. Die Grafschaft Formbach, in der neueren Forschung als Vornbach benannt, war eine mittelalterliche Grafschaft mit dem Hauptort Vornbach (heute Teil von Neuhaus am Inn) bei Passau.

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Grafschaft Kraiburg

Hauses Ortenburg. Heute ist das Wappen Teil des Staatswappens von Bayern und steht für Altbayern. Die Grafschaft Kraiburg (auch Grafschaft Kraiburg-Marquartstein oder Grafschaft Kraiburg-Ortenburg bezeichnet) war ein mittelalterliches Herrschaftsgebiet in Ober- und Niederbayern mit Hauptsitz in Kraiburg am Inn.

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Grafschaft Neuburg

Wernstein von Georg Matthäus Vischer aus dem Jahre 1674. Die Grafschaft Neuburg am Inn war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich.

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Grafschaft Pitten

Die Grafschaft Pitten, auch Pütten, Butino, Putine, umfasste einen Landstrich im Süden des heutigen Niederösterreich nordöstlich des Semmering, südöstlich des Wienerwaldes und südlich der Piesting mit der Landschaft der Buckligen Welt und den Orten Pitten, Gloggnitz, Klamm, Payerbach, Pottschach und Neunkirchen.

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Hartwig II. (Regensburg)

Hartwig II.

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Haus Murach

Haus Murach, auch Burg Obermurach oder Schloss Murach, wurde erstmals im frühen 12.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich I. (Ortenburg)

Heinrich I. († 15. Februar 1241) war das jüngste Kind des Grafen Rapoto I. von Ortenburg und stammte aus dem Hause der Ortenburger.

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Heinrich II. (Österreich)

Heeresgeschichtlichen Museum. Schottenstiftes in Wien, an der südseitigen Außenwand der Stiftskirche. Manuel Komnenos. Erste und zweite Ehefrau von Heinrich II. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Heinrich II., genannt Jasomirgott (* 1107; † 13. Jänner 1177 in Wien), aus dem Geschlecht der Babenberger war Pfalzgraf bei Rhein (1140–1141), Markgraf von Österreich (1141–1156), Herzog von Bayern (1143–1156) und Herzog von Österreich (1156–1177).

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Istrien

Istrien (kroatisch/slowenisch Istra, italienisch Istria, istriotisch Eîstria) ist mit einer Fläche von etwa 3500 km² die größte Halbinsel an der nördlichen Adria zwischen dem Golf von Triest und der Kvarner-Bucht vor Rijeka.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Kraiburg am Inn

Kraiburg am Inn (amtlich: Kraiburg a.Inn) ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.

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Leopold (Bayern)

Leopold, der Freigiebige, (* um 1108; † 18. Oktober 1141 in Niederalteich) war von 1136 bis 1141 als Leopold IV.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Markgrafschaft Istrien

Wappen der Markgrafschaft Die Markgrafschaft Istrien war eine Monarchie an der Adria, die auf dem Gebiet der Halbinsel Istrien existierte.

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Ortenburg

Marktplatz Ortenburg 2023 Marktkirche Ortenburg ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Passau und staatlich anerkannter Erholungsort.

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Ortenburg (bayerisches Adelsgeschlecht)

Das Stammwappen der Grafen zu Ortenburg Die bayerischen Grafen zu Ortenburg (früher Ortenberg) sind ein Dynastengeschlecht mit Ursprüngen aus Rheinfranken und Kärnten.

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Otto I. (Bayern)

Kommentar.

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Otto von Freising

Otto von Freising, auch Otto I. von Österreich (* um 1112 vermutlich in Klosterneuburg bei Wien; † 22. September 1158 im Zisterzienserkloster Morimond in Frankreich), war seit 1138 Bischof von Freising und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters.

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Passau

Georgsberg im Hintergrund Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.

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Rapoto II. (Ortenburg)

Das Reitersiegel des späteren bayerischen Pfalzgrafen Rapotos II. von Ortenburg aus dem Jahre 1190. Rapoto II. († 19. März 1231) ist erstgeborener Sohn des Grafen Rapoto I. von Ortenburg und stammte somit aus dem Hause der Ortenburger.

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Rapoto III. (Ortenburg)

Siegel Rapotos III. aus dem Jahr 1247. Pfalzgraf Rapoto III. und seine Gemahlin Adelheid, dargestellt mitsamt dem pfalzgräflichen Wappen. Rapoto III. († 4. Juni 1248) war Sohn des Pfalzgrafen Rapoto II. von Ortenburg und stammt somit aus dem Hause der Ortenburger.

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Rapoto V. von Bayern

Rapoto V. von Bayern († 14. April 1099 in Regensburg), auch als Rapoto II.

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Reginbert von Hagenau

Reginbert von Hagenau (der Jüngere) auch Raimbert genannt († 10. November 1148, andere Angabe † November 1147) war 1130 Propst des Stiftes St. Pölten und 1138 Bischof von Passau.

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Reichsgrafschaft Ortenburg

Die Reichsgrafschaft Ortenburg war eine reichsunmittelbare Grafschaft der Grafen von Ortenburg im Heiligen Römischen Reich.

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Richard Loibl

Richard Loibl (2017) Richard Loibl (* 26. Oktober 1965 in Straubing) ist ein deutscher Historiker, Museumsfachmann sowie Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte in Augsburg und des Hauses der Bayerischen Geschichte – Museum in Regensburg.

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Schloss Ortenburg

Schloss Ortenburg – Westansicht (März 2007) Schloss Ortenburg (Alt-Ortenburg, Vorderschloss) ist das namengebende Schloss des Marktes Ortenburg im Landkreis Passau.

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Spanheimer

Wappen des Geschlechts der Spanheimer und der Grafschaft Sponheim Wappen der Linie Sponheim-Kreuznach und der Vorderen Grafschaft Sponheim Die Spanheimer, auch Sponheimer, waren ein Dynastengeschlecht, das aus Rheinfranken stammte.

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Sulzbach (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch 1702 Burg Sulzbach Die Grafen von Sulzbach waren ein Adelsgeschlecht aus dem Nordgau.

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Ulrich I. (Kärnten)

Ulrich I. († 7. April 1144) aus dem Geschlecht der Spanheimer war Herzog von Kärnten und in Personalunion Markgraf von Verona von 1135 bis 1144.

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Ulrich von Passau

Ulrich von Passau († 20. oder 24. Februar 1099) war ein bayerischer Adeliger aus dem Geschlecht der Diepoldinger-Rapotonen.

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Valley

Rathaus Valley ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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1186

Keine Beschreibung.

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12. Jahrhundert

Territoriale, politische Situation im 12. Jahrhundert. Das 12.

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26. August

Der 26.

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