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Db2

Index Db2

Db2 ist ein kommerzielles relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS) des Unternehmens IBM, dessen Ursprünge auf das System R und die Grundlagen von Edgar F. Codd vom IBM Research aus dem Jahr 1970 zurückgehen.

99 Beziehungen: Abfrageoptimierer, AIX, American Standard Code for Information Interchange, Assist Processors, Aston Martin DB2, B-Baum, Binary Large Object, Byte, C (Programmiersprache), C++, COBOL, Commit-Protokoll, Constraint, Coupling Facility, Datenbank, Datenbankadministrator, Datenbankindex, Datenbankmodell, Datenbanktrigger, Dienstprogramm, Distributed Relational Database Architecture, Edgar F. Codd, Eingebettetes Datenbanksystem, Embedded SQL, EnterpriseDB, ETL-Prozess, Extended Binary Coded Decimal Interchange Code, Extensible Markup Language, Föderiertes Informationssystem, Gespeicherte Prozedur, Großrechner, Hashfunktion, HCL Technologies, Hierarchisches Datenbankmodell, HP-UX, IBM, IBM Redbooks, IBM System R, Information Management System, Informix, Interactive System Productivity Facility, Isolation (Datenbank), Java (Programmiersprache), Job Control Language, Kardinalität (Datenbanken), Konsistenz (Datenspeicherung), Lightweight Directory Access Protocol, Linux, Liste der Datenbankmanagementsysteme, Mehrprozessorsystem, ..., Microsoft SQL Server, Microsoft Windows, Multiple Virtual Storage, MySQL, MySQL AB, Online Analytical Processing, Open Database Connectivity, Open Source, Optimistic Concurrency, Oracle (Datenbanksystem), OS/2, OS/390, OS/400, Parallel Sysplex, PL/pgSQL, PL/SQL, PostgreSQL, Programmiersprache, Proprietäre Software, Prozessor, Referentielle Integrität, Relationale Datenbank, Resource Access Control Facility, Schlüssel (Datenbank), Shared Nothing Architecture, Solaris (Betriebssystem), SPUFI, SQL, Stapelverarbeitung, Symmetrisches Multiprozessorsystem, System i, Tablespace, Terminal (Computer), Time-Sharing Option, Transaktion (Informatik), Unicode, Unix, Update (Datenbank), User Defined Function, Virtual Storage Access Method, Volume (Datenspeicher), Workload Manager, Wrapper (Software), XPath, XQuery, Z/OS, Z/VM, Z/VSE, ZIIP. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

Abfrageoptimierer

Der Abfrageoptimierer ist Teil eines Datenbankmanagementsystems (DBMS), der versucht, für eine Datenbankabfrage einen optimalen Auswertungsplan zu berechnen.

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AIX

AIX (Advanced Interactive eXecutive) ist ein Unix-Betriebssystem des Unternehmens IBM und für den Einsatz in Serversystemen beziehungsweise in Workstations ausgerichtet.

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American Standard Code for Information Interchange

ASCII-Tabelle aus MIL-STD-188-100 (1972) Der American Standard Code for Information Interchange (ASCII, alternativ US-ASCII, ausgesprochen) ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung; sie entspricht der US-Variante von ISO 646 und dient als Grundlage für spätere, auf mehr Bits basierende Kodierungen für Zeichensätze.

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Assist Processors

Assist Processors (englisch, auch specialty processors) sind CPUs, die auf IBMs Mainframes des Typs System z eingesetzt werden, um reguläre Prozessoren von bestimmten Aufgaben zu entlasten.

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Aston Martin DB2

Der Aston Martin DB2 ist ein Sportwagen des britischen Automobilherstellers Aston Martin.

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B-Baum

Ein B-Baum ist in der Informatik eine Daten- oder Indexstruktur, die häufig in Datenbanken und Dateisystemen eingesetzt wird.

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Binary Large Object

Binary Large Objects (BLOBs) sind große binäre Datenobjekte wie z. B.

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Byte

Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.

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C (Programmiersprache)

C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.

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C++

C++ ist eine von der ISO genormte Programmiersprache.

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COBOL

COBOL ist eine Programmiersprache, die in der Frühzeit der Computerentwicklung, Ende der 1950er-Jahre, entstand und bis heute verwendet wird.

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Commit-Protokoll

Commit-Protokolle regeln die Festschreibung (Commit) von Daten, die durch eine (verteilte) Transaktion beispielsweise in einem Datenbankmanagementsystem verändert werden sollen.

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Constraint

Mit Constraints (deutsch „Einschränkung“) werden in diversen Programmiersprachen Bedingungen definiert, die zwingend vom Wert einer Variablen erfüllt werden müssen, damit der Wert ins System übernommen werden kann.

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Coupling Facility

Die Coupling Facility (CF) ist eine Hardware-Komponente von IBM-Großrechnern.

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Datenbank

Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung.

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Datenbankadministrator

Ein Datenbankadministrator (DBA) ist für die Verwaltung eines Datenbankmanagementsystems (DBMS) verantwortlich.

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Datenbankindex

Ein Datenbankindex, oder kurz Index (im Plural „Indexe“ oder „Indizes“), ist eine von der Datenstruktur getrennte Indexstruktur in einer Datenbank, die die Suche und das Sortieren nach bestimmten Feldern beschleunigt.

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Datenbankmodell

Fünf Beispiele für Datenbankmodelle Ein Datenbankmodell ist die theoretische Grundlage für eine Datenbank und bestimmt, in welcher Struktur Daten in einem Datenbanksystem gespeichert werden.

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Datenbanktrigger

Ein Datenbanktrigger, in der Informatik meist nur Trigger genannt (für Auslöser), ist eine Funktion diverser Datenbankmanagementsysteme, insbesondere großer relationaler Datenbankmanagementsysteme.

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Dienstprogramm

Als Dienstprogramm oder auch Hilfsprogramm (von) werden Computerprogramme bezeichnet, die Betriebssysteme oder Anwendungssoftware mit zusätzlichen Funktionen unterstützen.

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Distributed Relational Database Architecture

Mit Distributed Relational Database Architecture (DRDA) wird sowohl die IBM-Architektur für verteilte Datenbanken bezeichnet, die sich auf unterschiedlichen heterogenen Plattformen befinden, als auch das von IBM für die Verteilung der Daten entwickelte Protokoll.

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Edgar F. Codd

Edgar Frank „Ted“ Codd (* 19. August 1923 auf der Isle of Portland, Dorset, England; † 18. April 2003 auf Williams Island, Florida) war ein britischer Mathematiker und Datenbanktheoretiker.

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Eingebettetes Datenbanksystem

Ein eingebettetes Datenbanksystem ist ein in einer Anwendungssoftware eingebettetes Datenbanksystem, das nach außen nicht sichtbar in Erscheinung tritt.

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Embedded SQL

Embedded SQL (für eingebettetes SQL, abgekürzt ESQL) standardisiert die Syntax zum Einfügen von SQL Befehlen in Programmiersprachen.

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EnterpriseDB

EnterpriseDB ist ein in Bedford, Massachusetts, ansässiger US-amerikanischer Softwarehersteller.

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ETL-Prozess

Extract, Transform, Load (ETL) ist ein Prozess, bei dem Daten aus mehreren, gegebenenfalls unterschiedlich strukturierten Datenquellen in einer Zieldatenbank vereinigt werden.

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Extended Binary Coded Decimal Interchange Code

Der Extended Binary Coded Decimal Interchange Code (EBCDIC, sinngemäß „erweiterter Austauschcode für binär kodierte Dezimalziffern“) ist eine von IBM entwickelte 8-Bit-Zeichenkodierung, bei der jedoch nicht alle Codewörter verwendet werden.

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Extensible Markup Language

Die Extensible Markup Language (dt. Erweiterbare Auszeichnungssprache), abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei, die sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist.

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Föderiertes Informationssystem

Ein föderiertes Informationssystem (oft auch föderiertes Datenbanksystem) ist ein Informationssystem, das einen Zugriff auf mehrere autonome Informationsquellen bietet, ohne dass deren Daten kopiert werden, wie es beispielsweise in einem Data-Warehouse der Fall ist.

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Gespeicherte Prozedur

Eine gespeicherte Prozedur ist eine Anweisung in Datenbankmanagementsystemen, mit der ganze Abläufe von Anweisungen vom Datenbank-Client aufgerufen werden können.

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Großrechner

Ein Großrechner (englisch mainframe computer) bzw.

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Hashfunktion

Eine Hashfunktion, die Namen auf Ganzzahlen abbildet. Für die Namen „John Smith“ und „Sandra Dee“ gibt es eine Kollision. Eine Hashfunktion oder Streuwertfunktion ist eine Abbildung, die eine große Eingabemenge, die Schlüssel, auf eine kleinere Zielmenge, die Hashwerte, abbildet.

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HCL Technologies

HCL Technologies (vormals Hindustan Computers Limited) ist ein indisches globales IT-Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Noida, Uttar Pradesh, Indien.

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Hierarchisches Datenbankmodell

Hierarchisches Datenbankmodell Ein Hierarchisches Datenbankmodell ist das älteste Datenbankmodell; es bildet die reale Welt durch eine hierarchische Baumstruktur ab.

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HP-UX

HP-UX (Hewlett Packard Unix) ist ein kommerzielles Unix-Betriebssystem der Firma Hewlett Packard Enterprise und stammt aus der System-V-Familie.

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IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

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IBM Redbooks

IBM Redbooks sind technische Dokumentationen, die von der IBM International Technical Support Organisation (ITSO) erstellt wurden.

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IBM System R

System R ist ein von IBM im San Jose Research Center (heute IBM Almaden Research Center) entwickeltes Datenbankmanagementsystem.

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Information Management System

Information Management System (IMS) ist ein Informationssystem des Unternehmens IBM, das auf IBM-z-Systems-Servern unter z/OS betrieben werden kann.

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Informix

Informix ist der Produktname für ein Datenbankmanagementsystem (DBMS).

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Interactive System Productivity Facility

Interactive System Productivity Facility (ISPF) ist eine Oberfläche für TSO auf dem IBM-Großrechner unter dem Betriebssystem z/OS und dessen Vorgängern (OS/390, MVS).

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Isolation (Datenbank)

In der Informatik bezeichnet der Begriff Isolation die Trennung von Transaktionen auf eine Weise, dass eine laufende Transaktion nicht von einer parallel ablaufenden Transaktion durch Änderung der benutzten Daten in einen undefinierten Zustand gebracht werden kann.

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Java (Programmiersprache)

Java ist eine objektorientierte Programmiersprache und eine eingetragene Marke des Unternehmens Sun Microsystems, welches 2010 von Oracle aufgekauft wurde.

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Job Control Language

Job Control Language (JCL) ist die Steuersprache für Stapelverarbeitungen in einem Großrechnerumfeld und gehört zu den Skriptsprachen.

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Kardinalität (Datenbanken)

Die Kardinalität einer Menge ist die Anzahl der Elemente in dieser Menge.

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Konsistenz (Datenspeicherung)

Als Konsistenz wird in Datenbanken die Korrektheit der dort gespeicherten Daten bezeichnet.

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Lightweight Directory Access Protocol

Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP), deutsch etwa Leichtgewichtiges Verzeichniszugriffsprotokoll, ist ein Netzwerkprotokoll zur Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Liste der Datenbankmanagementsysteme

Die Liste der Datenbankmanagementsysteme umfasst Software zur Verwaltung von Datenbanken, vor allem von relationalen Datenbanken, objektorientierten Datenbanken und objektrelationalen Datenbanken.

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Mehrprozessorsystem

Dual-Prozessor-Motherboard Mehrprozessorsysteme (auch: Multiprozessorsysteme) sind Computer, die zwei oder mehr Prozessoren haben.

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Microsoft SQL Server

Der Microsoft SQL Server ist ein relationales Datenbankmanagementsystem von Microsoft, das Daten so organisiert, dass es sie in verschiedenen Tabellen speichert und mithilfe von Beziehungen zwischen diesen Tabellen verbindet.

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Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

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Multiple Virtual Storage

Hercules MVS (Multiple Virtual Storage) war das gebräuchlichste Betriebssystem auf den IBM-Großrechnern System/370 (S/370) und System/390 (S/390).

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MySQL

MySQL ist eines der weltweit verbreitetsten relationalen Datenbankverwaltungssysteme.

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MySQL AB

David Axmark (links) und Michael „Monty“ Widenius, Gründer von MySQL AB, auf einer Konferenz MySQL AB ist ein schwedisches Software-Unternehmen.

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Online Analytical Processing

Online Analytical Processing (OLAP) wird neben dem Data-Mining zu den Methoden der analytischen Informationssysteme gezählt.

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Open Database Connectivity

Open Database Connectivity (ODBC, für etwa Offene Datenbank-Verbindungsfähigkeit) ist eine standardisierte Datenbankschnittstelle, die SQL als Datenbanksprache verwendet.

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Open Source

Logo der Open Source Initiative Als Open Source (aus englisch open source, wörtlich offene Quelle) wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich ist und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann.

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Optimistic Concurrency

Optimistic Concurrency (auch: Optimistisches Locking genannt) ist ein Verfahren, um beispielsweise in Warenwirtschaftssystemen den parallelen Zugriff von mehreren Benutzern auf denselben Datensatz konfliktarm und ohne Inkonsistenzen zu regeln.

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Oracle (Datenbanksystem)

Oracle Database (auch Oracle Database Server, Oracle RDBMS) ist eine Datenbankmanagementsystem-Software des Unternehmens Oracle.

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OS/2

Alternatives Logo OS/2 (Operating System/2 – anfangs bei IBM Deutschland auch BS/2 für Betriebssystem/2) ist ein multitaskingfähiges Einzelbenutzer-Betriebssystem für Personal Computer mit x86-Prozessor, später auch PowerPC-Prozessoren.

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OS/390

OS/390 ist der Vorgänger des Betriebssystems z/OS.

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OS/400

Das OS/400 (OS.

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Parallel Sysplex

Schematische Darstellung eines Geographically Dispersed Parallel Sysplex (GDPS). Ein GDPS ist eine Parallel Sysplex Ausprägung, bei der Hardware Komponenten und Verbindungen redundant ausgelegt und auf mehrere Standorte verteilt sind. Der Sysplex (System processing complex) ist eine um 1990 von IBM eingeführte lose Rechnerkopplung (loosely coupled) von IBM Großrechnern.

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PL/pgSQL

PL/pgSQL (Procedural Language/PostgreSQL Structured Query Language) ist eine prozedurale Sprache der objektrelationalen Datenbank PostgreSQL.

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PL/SQL

PL/SQL (Procedural Language/Structured Query Language) ist eine proprietäre Programmiersprache der Firma Oracle.

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PostgreSQL

PostgreSQL, oft kurz Postgres genannt, ist ein freies, objektrelationales Datenbankmanagementsystem (ORDBMS).

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Programmiersprache

Quelltext eines Programms in der Programmiersprache C++. Scratch. Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h.

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Proprietäre Software

Proprietäre Software bezeichnet eine Software, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzer und Dritte stark einschränkt.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Referentielle Integrität

Referentielle Integrität (RI) ist ein Begriff aus der Informatik.

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Relationale Datenbank

Eine relationale Datenbank ist eine digitale Datenbank, die zur elektronischen Datenverwaltung in Computersystemen dient und auf einem tabellenbasierten relationalen Datenbankmodell beruht.

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Resource Access Control Facility

Resource Access Control Facility (RACF) ist IBMs Implementierung der Sicherheitschnittstelle SAF (System Authorization Facility) der Großrechnerbetriebssysteme MVS (Kern des z/OS) und – in einer älteren Version – z/VM.

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Schlüssel (Datenbank)

Ein Schlüssel dient in einer relationalen Datenbank dazu, die Tupel (Datensätze, „Zeilen“) einer Relation (Tabelle) eindeutig zu identifizieren, sie zu nummern.

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Shared Nothing Architecture

Die Shared-Nothing-Architektur (oder kurz Shared Nothing, Abk. SN) beschreibt eine Architektur eines verteilten Systems (z. B. Aktiv/Aktiv-Cluster), bei der jeder Knoten unabhängig und eigenständig seine Aufgaben mit seinem eigenen Prozessor und den zugeordneten Speicherkomponenten wie Festplatte und Hauptspeicher erfüllen kann und kein bestimmter, einzelner Knoten für die Verbindung zu einer Datenbank notwendig ist.

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Solaris (Betriebssystem)

Oracle Solaris ist eine Betriebssystemdistribution auf Basis von SunOS und ein Unix-Betriebssystem.

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SPUFI

SPUFI (SQL Processing Using File Input) bezeichnet ein SQL-Statement, welches nicht in ein Programm eingebettet, sondern über eine Datei oder eine manuelle Eingabe abgesetzt wird.

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SQL

SQL (offizielle Aussprache, mitunter auch; auf Deutsch auch häufig die deutsche Aussprache der Buchstaben) ist eine Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen in relationalen Datenbanken sowie zum Bearbeiten (Einfügen, Verändern, Löschen) und Abfragen von darauf basierenden Datenbeständen.

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Stapelverarbeitung

Stapelverarbeitung, auch Batchverarbeitung genannt, ist ein Begriff aus der Datenverarbeitung und bezeichnet die Arbeitsweise von Computerprogrammen, bei der die in einem oder mehreren Datenbeständen als Eingabe bereitgestellte Menge an Aufgaben oder Daten vollständig, automatisch und meist sequenziell verarbeitet wird.

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Symmetrisches Multiprozessorsystem

Ein symmetrisches Multiprozessorsystem (SMP) ist in der Informationstechnologie eine Multiprozessor-Architektur, bei der zwei oder mehr identische Prozessoren einen gemeinsamen Adressraum besitzen.

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System i

System i Modell 570 mit Power-6-Prozessoren (Oktober 2007) i5 Modell 570 (2006) System i (frühere Namen AS/400 oder eServer iSeries oder System i5) ist eine Computer-Baureihe des Unternehmens IBM.

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Tablespace

Ein Tablespace (deutsch Tabellenraum) bezeichnet im Datenbankbereich den Speicherort, in den Tabellen, Indizes und andere Datenobjekte geschrieben werden.

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Terminal (Computer)

Serielles Text-Terminal TeleVideo 925 Sperry-UNIVAC UNISCOPE 200 für koaxialen Anschluss Ein Terminal, auch als Konsole eines Computers oder traditionell im deutschen Sprachgebrauch als Datensichtgerät bezeichnet, ist ein Endgerät zur Eingabe und Anzeige von Daten.

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Time-Sharing Option

Die Time-Sharing Option (TSO) ist ein interaktiver Kommandozeileninterpreter für IBM-Großrechner-Betriebssysteme z/OS.

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Transaktion (Informatik)

Als Transaktion (von lateinisch trans „(hin-)über“, agere „treiben, handeln, führen“: also wörtlich: Überführung; dt. hier besser: Durchführung) wird in der Informatik eine Folge von Programmschritten bezeichnet, die als eine logische Einheit betrachtet werden, weil sie den Datenbestand nach fehlerfreier und vollständiger Ausführung in einem konsistenten Zustand hinterlassen.

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Unicode

Logo von Unicode Der Unicode-Standard (Aussprachen: amerikanisches Englisch, britisches Englisch; dt.) legt fest, wie Schrift elektronisch gespeichert wird, z. B.

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Unix

Unix-Befehls ls -l Unix ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem für Computer.

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Update (Datenbank)

Ein Update (deutsch: Aktualisierung) ist bei einem Datenbanksystem ein schreibender, Daten verändernder Zugriff auf die Datenbank.

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User Defined Function

Eine benutzerdefinierte Funktion (Abkürzung UDF) in einer Programmierumgebung bezeichnet eine Funktion, die der Anwender selbst erstellen und in seine Projekte einbinden kann.

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Virtual Storage Access Method

Virtual Storage Access Method (VSAM, „Methode für Zugriff auf virtuellen Speicher“) ist eine Zugriffsmethode auf Dateien, die auf IBM-Großrechnersystemen seit den 1970er Jahren verwendet wird.

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Volume (Datenspeicher)

Ein Volume – Aussprache oder, fachsprachlich im Englischen für Laufwerk – bezeichnet in der Informatik eine sog.

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Workload Manager

Der Workload-Manager (WLM) ist ein integraler Bestandteil des z/OS-Großrechner-Betriebssystems von IBM.

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Wrapper (Software)

Als Wrapper (englisch für „Verpackung“ oder „Umschlag“) oder Adapter (vom lateinischen für „Anpassung“), auch „Schnittstelle“ genannt, wird in der Informationstechnik ein Stück Software bezeichnet, welches ein anderes Stück Software umgibt.

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XPath

Die XML Path Language (XPath) ist eine vom W3-Konsortium entwickelte Abfragesprache, um Teile eines XML-Dokumentes zu adressieren und auszuwerten.

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XQuery

XQuery steht für XML Query Language und bezeichnet eine vom W3C spezifizierte Abfragesprache für XML-Datenbanken.

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Z/OS

z/OS ist ein Betriebssystem für IBM-Großrechner, das seit 2001 vertrieben wird.

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Z/VM

z/VM ist ein Betriebssystem für z Systems.

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Z/VSE

z/VSE (Virtual Storage Extended) ist ein Betriebssystem für IBM-Mainframe-Computer.

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ZIIP

IBM System z Integrated Information Processor (zIIP) ist ein Spezialprozessor für die IBM-Großrechnermodelle der System z Familie.

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Leitet hier um:

Buffer Manager, Buffer Pool, DB/2, DB2, IBM DB/2, IBM DB2, REORG, SQL PL.

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