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Quraisch

Index Quraisch

Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.

75 Beziehungen: Abū Bakr, Abū Sufyān ibn Harb, Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib, Abbasiden-Kalifat, Adler Saladins, Adnan, Ahmad ibn Hanbal, Aksumitisches Reich, Al-Māwardī, Al-Yaʿqūbī, Allah, Ansār, Araber, Asch-Schahrastānī, Aus (Stamm), Banu Chazradsch, Boykott, Charidschiten, Diminutiv, Emir, Encyclopaedia of Islam, ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim, ʿAbd Manāf ibn Qusaiy, ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf, ʿAbdallāh ibn ʿAbbās, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz, ʿUthmān ibn ʿAffān, Falken, Falknerei, Ferdinand Wüstenfeld, Francis Edward Peters, Hadith, Hanīf, Hanif Kureishi, Hans Jansen (Arabist), Haram (heiliger Bezirk), Haschimiten, Hedschas, Henri Lammens, Hubal, Hussein ibn Ali (Hedschas), Ibn Ishāq, Imam, Isāf und Nāʾila, Islam, Kaaba, Kalifat, Kināna, ..., Koran, Kufr, Machzūm, Medina, Meir Jacob Kister, Mekka, Mohammed, Muʿāwiya I., Muhādschirūn, Negus, Osmanisches Kalifat, Qadarīya, Qusaiy ibn Kilāb, Saʿd ibn ʿUbāda, Sahāba, Schlacht von Badr, Schlacht von Siffin, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Sunna, Ta'if, Umayyaden, Umma, William Montgomery Watt, Yāqūt ar-Rūmī, Zamzam. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Abū Bakr

Abu Bakr und Mohammed verbergen sich vor der Hidschra in der Höhle am Berge Thaur (Darstellung aus dem ''Siyer-i Nebi'', 1595 abgeschlossen) Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq (geb. um 573 in Mekka; gest. 23. August 634 in Medina) war einer der ersten Anhänger des Propheten Mohammed und als Vater von Aischa bint Abi Bakr sein Schwiegervater.

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Abū Sufyān ibn Harb

Abū Sufyān ibn Harb (gestorben um 652) war ein Clan-Oberhaupt und Kaufmann in Mekka zur Zeit des Propheten Mohammed und spielte eine bedeutende Rolle in der frühen Geschichte des Islams.

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Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib

Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 550; † 619) war ein Onkel des Propheten Mohammed und spielte in seinen letzten Lebensjahren eine wichtige Rolle als dessen Schutzherr in Mekka.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Adler Saladins

Der Adler Saladins (auch Arabischer Adler genannt) ist eine spezielle Form des Adlers in der Heraldik.

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Adnan

Adnan ist ein männlicher Vorname.

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Ahmad ibn Hanbal

Abū ʿAbdallāh Ahmad ibn Muhammad ibn Hanbal asch-Schaibānī (geb. 780 in Bagdad; gest. 855 ebenda), in der Literatur häufig kurz Ahmad oder Ibn Hanbal genannt, war ein islamischer Traditionarier, Theologe und Faqīh mit Wirkungskreis in Basra und Bagdad.

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Aksumitisches Reich

Stelenpark von Aksum Das aksumitische Reich (auch axumitisches Reich) war ein spätantiker Staat im Nordosten Afrikas.

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Al-Māwardī

Abū l-Hasan al-Māwardī (* 972 in Basra; † 1058 in Bagdad) war ein bedeutender muslimischer Rechtsgelehrter (faqih).

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Al-Yaʿqūbī

Abū l-ʿAbbās Ahmad ibn Ishāq ibn Wādih al-Yaʿqūbī (geboren in Bagdad; gestorben im frühen 10. Jahrhundert, nicht vor 905 in Ägypten) war ein arabischer (schiitischer) Historiker und Geograph, der in der 2.

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Allah

Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.

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Ansār

Als Ansār werden die Anhänger des islamischen Propheten Mohammed aus der Stadt Yathrib (später Medina) bezeichnet, die ihn und seine Anhänger aus Mekka, die sogenannten Muhādschirūn, im Jahr 622 in ihrer Stadt aufnahmen.

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Araber

Die Araber sind eine semitischsprachige Ethnie in Vorderasien und Nordafrika, die überwiegend in den arabischen Ländern beheimatet ist.

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Asch-Schahrastānī

Asch-Schahrastānī (* 1076 in Schahrastan; † 1153) war ein islamischer Religionsgeschichtler des Mittelalters.

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Aus (Stamm)

Die Banū Aus waren ein arabischer Stamm in Yathrib, der eine wichtige Rolle im frühen Islam spielte.

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Banu Chazradsch

Die Chazradsch oder Banū Chazradsch (auch Banu Khazradj, Banu Chasradsch, Banu Khazraj, Banu Khazraj, Banu Hasradsch, Banu Khazradj) waren ein in Yathrib (Medina) ansässiger arabischer Stamm, der unter ihrem Führer Saʿd ibn ʿUbāda ibn Dulaim den Propheten Mohammed nach seinem Auszug aus Mekka aufnahm.

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Boykott

Ein Boykott ist ein organisiertes wirtschaftliches, soziales oder politisches Zwangs- oder Druckmittel, durch das eine Person, eine Personenvereinigung, ein Unternehmen oder ein Staat vom regelmäßigen Geschäftsverkehr ausgeschlossen wird.

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Charidschiten

Die Charidschiten oder Chawāridsch waren eine religiös-politische Oppositionsbewegung des frühen Islams, die in der Zeit des Aufruhrs nach der Ermordung des dritten Kalifen ʿUthmān ibn ʿAffān im Jahre 656 entstand.

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Diminutiv

Das Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum, Deminutivum von, zu deminuere „verringern, vermindern“, vgl. minus) ist die Verkleinerungsform eines Substantivs mit grammatischen Mitteln.

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Emir

Die Bezeichnung Emir (im europäischen Raum emīr ausgesprochen, über niederländisch emier 1728 ins Deutsche vermittelt; von, wie Admiral, abgeleitet vom Verbalstamm, über türk. emir) bedeutet „Befehlshaber“, „Herrscher“, „Fürst“, „Stammesfürst“, auch „Gouverneur“, und wird oder wurde entsprechend in mehreren islamischen Ländern verwendet.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim

Darstellung der Geburt des Propheten mit ʿAbd al-Muttalib auf der rechten Seite stehend, Illustration aus dem Dschami' at-tawarich (14. Jahrhundert) in der Edinburgh University Library ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim (* um 497; † um 578) war Großvater des islamischen Propheten Mohammed und eine wichtige Persönlichkeit im vorislamischen Mekka.

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ʿAbd Manāf ibn Qusaiy

ʿAbd Manāf ibn Qusaiy war ein Vorfahre des Propheten Mohammed, der zu einer nicht genau bestimmbaren Zeit die Führung des Stammes der Quraisch innehatte.

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ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf

ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf war einer der Söhne des Quraischiten ʿAbd Manāf ibn Qusaiy und spielte zwei Generationen vor dem Propheten Mohammed eine bedeutende Rolle im politischen und wirtschaftlichen Leben von Mekka.

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ʿAbdallāh ibn ʿAbbās

ʿAbdallāh ibn ʿAbbās (‎; geboren 619 in Mekka; gestorben um 688 in Ta'if), im Überlieferungswesen im Allgemeinen als Ibn ʿAbbās zitiert, war ein Cousin des Propheten Mohammed und gilt als einer der ältesten Exegeten des Korans.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz

Dirhams ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz (auch ʿUmar II. oder Omar Ibn Abdel-Aziz; * ca. 680; † Februar 720 in Dair Samʿān) war der achte Kalif der Umayyaden (717–720).

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Falken

Die Falken (Falco), auch Echte Falken, sind eine Gattung aus der Familie der Falkenartigen (Falconidae) mit meist langem Schwanz und spitzen Flügeln.

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Falknerei

Bayerischen Jagdverbands mit Steinadler Falke mit Kappe sitzt auf behandschuhter Hand Falknerei oder jägersprachlich Beizjagd, abgekürzt auch Beize, nennt man das Abrichten von sowie die Jagd mit Greifvögeln und Falkenartigen – z. B.

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Ferdinand Wüstenfeld

Heinrich Ferdinand Wüstenfeld Heinrich Ferdinand Wüstenfeld (* 31. Juli 1808 in Hann. Münden; † 8. Februar 1899 in Hannover) war ein deutscher Orientalist.

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Francis Edward Peters

Francis Edward Peters (* 23. Juni 1927 in New York) ist ein US-amerikanischer Islam- und Religionswissenschaftler sowie Altphilologe.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hanīf

Das arabische Wort Hanīf, Plural Hunafāʾ bezeichnet vorislamische Monotheisten auf der Arabischen Halbinsel, die weder Juden noch Christen waren.

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Hanif Kureishi

Hanif Kureishi, 2008 Hanif Kureishi CBE (* 5. Dezember 1954 in Bromley, London) ist ein britischer Schriftsteller.

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Hans Jansen (Arabist)

Hans Jansen, 2003 Johannes Juliaan Gijsbert „Hans“ Jansen (* 17. November 1942 in Amsterdam; † 5. Mai 2015) war ein niederländischer Arabist, Islamwissenschaftler und Kolumnist, der sich in seinen zahlreichen Veröffentlichungen vor allem mit dem frühen Islam und dem islamischen Fundamentalismus beschäftigte.

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Haram (heiliger Bezirk)

Der Begriff Haram bezeichnet im Islam den heiligen Bezirk um eine Wallfahrtsstätte.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Hedschas

Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.

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Henri Lammens

Henri Lammens Henri Lammens (* 1862 in Gent, Belgien; † 1937 in Beirut, Libanon) war ein belgischer Jesuit und Orientalist.

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Hubal

Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Hubal war beim arabischen Stamm Quraisch, dem herrschenden Stamm von Mekka, eine wichtige astrale Gottheit, deren aus rotem Karneol gefertigtes Standbild in der Kaaba stand.

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Hussein ibn Ali (Hedschas)

Hussein ibn Ali Hussein ibn Ali (* 1853 oder 1856 in Istanbul; † Sommer 1931 in Amman) war von 1908 bis 1916 Emir des Hedschas und Großscherif von Mekka sowie von 1916 bis 1924 König des Hedschas.

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Ibn Ishāq

Darstellung Ibn Ishaqs Muhammad bin Ishāq (geb. um 704 in Medina; gest. 767 oder 768 in Bagdad) war ein muslimischer Geschichtsschreiber, der zum ersten Mal die Hadithe und Dokumente über das Leben des Propheten Mohammed in einem Buch mit einer durchdachten Struktur und Kapiteleinteilung zusammenstellte.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Isāf und Nāʾila

Isāf und Nāʾila waren zwei Steinidole, die im vorislamischen Mekka verehrt wurden.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Kināna

Tribale Gruppen auf der arabischen Halbinsel zur Zeit Mohammeds. Die Kināna lebten in der Umgebung von Mekka. Die Kināna ibn Chuzaima sind ein arabischer Stamm, dem vor allem deswegen geschichtliche Bedeutung zukommt, weil er der Mutterstamm der Quraisch ist, dem auch Mohammed angehörte.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kufr

Kufr bezeichnet im Islam die Ablehnung des Glaubens an Gott (Allah), die Leugnung der Prophetie Mohammeds und des Koran als Gottes Offenbarung.

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Machzūm

Die Machzūm sind ein Clan des mekkanischen Stammes der Quraisch, welcher nach Machzūm ibn Yaqaza benannt ist.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Meir Jacob Kister

Meir Jacob Kister (‎; * 16. Januar 1914 in Mościska, Galizien; † 16. August 2010 in Jerusalem) war ein aus Polen stammender israelischer Arabist.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muʿāwiya I.

Muʿāwiya I. (* 603 in Mekka; † 18. April 680 in Damaskus) war der erste Kalif der Umayyaden (661–680) und Begründer dieser Dynastie.

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Muhādschirūn

Übertragene Verwendung des Begriffs für Muslime im Ausland auf dem linken Plakat, bei einer Demonstration für die Einführung der Scharia in Großbritannien:„al-Muhadschirun - die Stimme, die Augen, die Ohren der Moslems“ ''(al-Muhajiroun - the voice, the eyes, the ears of the Muslims)'' Muhādschirūn, Singular Muhadschir, als Partizip-Aktiv abgeleitet aus dem Verb, werden diejenigen mekkanischen Muslime genannt, die im frühen Islam entweder vor Mohammed oder mit ihm aus Mekka nach Medina – damals Yathrib genannt – ausgewandert sind.

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Negus

ንጉሠ ነገሥት ቴዎድሮስ ዘኢትዮጵያ''Nǝguśä Nägäśt Tewodros zäʾItyop̣ya'' Negus ist im Altäthiopischen und Amharischen der Titel für einen königlichen Herrscher.

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Osmanisches Kalifat

Standarte des Kalifen in der Türkei in den Jahren 1922–1924 Das Osmanische Kalifat war der Anspruch auf das allislamische Kalifat der osmanischen Dynastie, der in der 1876 neu eingeführten Verfassung des Osmanischen Reiches erstmals offiziell festgeschrieben wurde.

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Qadarīya

Die Qadarīya ist eine historische theologische Strömung des Islams, die für ihre Lehre vom Freien Willen bekannt ist.

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Qusaiy ibn Kilāb

Qusaiy ibn Kilāb war ein Vorfahre des Propheten Mohammed, der nach der islamischen Überlieferung fünf Generationen vor ihm den Stamm der Quraisch begründete, dessen Vorherrschaft über Mekka sicherte und den Kult um die Kaaba neu ordnete.

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Saʿd ibn ʿUbāda

Abū Thābit Saʿd ibn ʿUbāda ibn Dulaim ibn Hāritha († 636) war ein Anführer des in Yathrib ansässigen arabischen Stammes der Banu Chazradsch, von der Sippe der Banū Sā'ida.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Schlacht von Badr

Ali führen die islamische Armee in der Schlacht von Badr Die Schlacht von Badr fand am 13. März 624 (17. Ramadan 2 AH) im Hedschas im Westen der arabischen Halbinsel statt.

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Schlacht von Siffin

Als Schlacht von Siffin bezeichnet man eine Serie von Gefechten und Scharmützeln, die sich im Sommer 657 am Ufer des Euphrat, nahe der Ruinen von Siffin ereigneten.

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Stamm (Gesellschaftswissenschaften)

Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.

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Sunna

Sunna Pl.

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Ta'if

Ta'if (auch Taif) ist eine Stadt im westlichen Saudi-Arabien mit 563.282 Einwohnern (2022).

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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William Montgomery Watt

William Montgomery Watt William Montgomery Watt (* 14. März 1909 in Ceres; † 24. Oktober 2006 in Edinburgh) war ein schottischer Islamwissenschaftler.

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Yāqūt ar-Rūmī

Yāqūt al-Ḥamawī ar-Rūmī (geboren um 1179 in Kleinasien; gestorben 1229 in Aleppo, Syrien), mit vollständigem Namen, war ein arabischer Geograph griechischer Abstammung.

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Zamzam

Der Brunnen Zamzam in Mekka Zamzam, gelegentlich auch Zemzem und „Semsems Quell“, ist der Name eines Brunnens im Hof der großen Moschee in Mekka in Saudi-Arabien.

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Leitet hier um:

Koreisch, Koreischiten, Qurais, Quraischi, Quraish, Quraišiten, Quraysh.

AusgehendeEingehende
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