24 Beziehungen: Acker-Minze, Ausdauernde Pflanze, Bergamotte, Blatt (Pflanze), Blattachsel, Blüte, Blütenhülle, Carl von Linné, Feuchtwiese, Fruchtbarkeit, Gattung (Biologie), Henning Haeupler, Hybride, Krautige Pflanze, Lehm, Minzen, Pfefferminze, Phänologie, Röhricht, Scheinquirl, Stickstoff, Ton (Bodenart), Wasserminze, Zygomorph.
Acker-Minze
Die Acker-Minze (Mentha arvensis), auch Korn-Minze und seit dem Mittelalter auch Feldminze genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Minzen (Mentha) innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).
Neu!!: Quirl-Minze und Acker-Minze · Mehr sehen »
Ausdauernde Pflanze
Als ausdauernde oder perennierende Pflanze, auch perenne Pflanze oder Perenne (lat. perennis, perenne „das Jahr hindurch dauernd“), werden in der Botanik Pflanzen bezeichnet, die mehrere Jahre alt werden und dabei auch mehrmals, im Allgemeinen jährlich, blühen und fruchten.
Neu!!: Quirl-Minze und Ausdauernde Pflanze · Mehr sehen »
Bergamotte
Bergamotte steht für.
Neu!!: Quirl-Minze und Bergamotte · Mehr sehen »
Blatt (Pflanze)
Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.
Neu!!: Quirl-Minze und Blatt (Pflanze) · Mehr sehen »
Blattachsel
Blattachsel (englisch ''axil'') Blattachsel ist ein Begriff aus der Botanik.
Neu!!: Quirl-Minze und Blattachsel · Mehr sehen »
Blüte
Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).
Neu!!: Quirl-Minze und Blüte · Mehr sehen »
Blütenhülle
Stempel (Pistill) Die Blütenhülle oder das Perianth ist die Gesamtheit der sterilen Blattorgane in der Blüte von Bedecktsamigen Pflanzen.
Neu!!: Quirl-Minze und Blütenhülle · Mehr sehen »
Carl von Linné
Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.
Neu!!: Quirl-Minze und Carl von Linné · Mehr sehen »
Feuchtwiese
Feuchtwiesen sind von Gräsern, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind.
Neu!!: Quirl-Minze und Feuchtwiese · Mehr sehen »
Fruchtbarkeit
Als Fruchtbarkeit oder Fertilität, auch Fortpflanzungsfähigkeit, wird die Fähigkeit bezeichnet, Nachkommen („Früchte“) hervorzubringen.
Neu!!: Quirl-Minze und Fruchtbarkeit · Mehr sehen »
Gattung (Biologie)
Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.
Neu!!: Quirl-Minze und Gattung (Biologie) · Mehr sehen »
Henning Haeupler
Henning Haeupler (* 3. Dezember 1939 in Einbeck) ist ein deutscher Botaniker.
Neu!!: Quirl-Minze und Henning Haeupler · Mehr sehen »
Hybride
Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.
Neu!!: Quirl-Minze und Hybride · Mehr sehen »
Krautige Pflanze
ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.
Neu!!: Quirl-Minze und Krautige Pflanze · Mehr sehen »
Lehm
Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.
Neu!!: Quirl-Minze und Lehm · Mehr sehen »
Minzen
Die Minzen (Mentha) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae).
Neu!!: Quirl-Minze und Minzen · Mehr sehen »
Pfefferminze
Pfefferminze Die Pfefferminze (Mentha × piperita) ist eine Heil- und Gewürzpflanze aus der Gattung der Minzen.
Neu!!: Quirl-Minze und Pfefferminze · Mehr sehen »
Phänologie
Die phänologische Uhr für Deutschland zeigt die durchschnittlichen Eintrittstermine der phänologischen Jahreszeiten im Zeitraum 1961–1990, sowie 1991–2019.Kaspar, F., Zimmermann, K., Polte-Rudolf, C.: An overview of the phenological observation network and the phenological database of Germany's national meteorological service (Deutscher Wetterdienst), Adv. Sci. Res., 11, 93–99, doi:10.5194/asr-11-93-2014, 2014. Die Phänologie (und -logie) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur und die Phänometrie mit der Erfassung dieser Erscheinungen.
Neu!!: Quirl-Minze und Phänologie · Mehr sehen »
Röhricht
Schilf am Plauer See (Mecklenburg) Röhricht bezeichnet ein Biotop im Ökosystem See und eine Pflanzengesellschaft im Flachwasser- und Uferrandbereich von Gewässern.
Neu!!: Quirl-Minze und Röhricht · Mehr sehen »
Scheinquirl
Strauchigen Brandkraut (''Phlomis fruticosa'') Ein Scheinquirl, seltener Verticillaster, ist ein zusammengesetzter Blütenstand.
Neu!!: Quirl-Minze und Scheinquirl · Mehr sehen »
Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
Neu!!: Quirl-Minze und Stickstoff · Mehr sehen »
Ton (Bodenart)
Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.
Neu!!: Quirl-Minze und Ton (Bodenart) · Mehr sehen »
Wasserminze
Die Wasserminze (Mentha aquatica), auch Bachminze oder Fischminze genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Minzen (Mentha) innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).
Neu!!: Quirl-Minze und Wasserminze · Mehr sehen »
Zygomorph
Gundermann (''Glechoma hederacea''), zygomorphe Blüte von vorne Als zygomorph (aus dem Griechischen ζυγόν, zygon, (Ochsen-)Joch, und μορφή, morphé, Form), dorsiventral oder monosymmetrisch auch enantiomorph bzw.
Neu!!: Quirl-Minze und Zygomorph · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Mentha x verticillata, Mentha × verticillata, Mentha ×verticillata.