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Dickdarm

Index Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

236 Beziehungen: Abdomen, Abszess, Acetylsalicylsäure, Adenom, Adenom-Karzinom-Sequenz, AIDS, Allergie, Amöbenruhr, Amputation, Anaerobie, Analatresie, Analfistel, Antibiotikaassoziierte Kolitis, Antibiotikum, Antihypertensivum, Anus, Appendektomie, Appendizitis, Arteria mesenterica inferior, Arteria mesenterica superior, Arteria pudenda interna, Atherosklerose, Atresie, Ausschlussdiagnose, Ökosystem, Bakterien, Bauchfell, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Bindegewebe, Biopsie, Blinddarm, Brustkrebs, Campylobacter, Candida (Pilze), Cannon-Böhm-Punkt, Cellulose, Chemotherapie, Chloride, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Cisterna chyli, Clostridioides difficile, Colitis ulcerosa, Colon, Colon sigmoideum, Computertomographie, Darm, Darmflora, Darmverschluss, Darmzotte, Dünndarm, ..., Defäkogramm, Dickdarmpolyp, Die Chirurgie, Diffuses neuroendokrines System, Diuretikum, Divertikel, Divertikulitis, Divertikulose, Dysenterie, Eiter, Ektoderm, Elektrolyt, Embryo, Enddarm, Endoskop, Endosonografie, Entamoeba histolytica, Enterisches Nervensystem, Enterohämorrhagische Escherichia coli, Enterostoma, Enterotoxin, Enterotoxische Escherichia coli, Entoderm, Entzündung, Epigastrium, Epithel, Escherichia coli, Familiäre adenomatöse Polyposis, Fettsäuren, Fistel, Franz Alexander, Gastrin, Gastroenteritis, Gastrointestinaler Stromatumor, Gastrokolischer Reflex, Gärung, Gekröse, Gerd Herold, Gerhard Aumüller, Glatte Muskulatur, Guajak-Test, Hans Finsterer, Harnröhre, Haushund, Hauskatze, Hauspferd, Hämatochezie, Hämorrhoidektomie, Hämorrhoiden, Hemikolektomie, Hereditäres non-polypöses kolorektales Karzinom, Holy Seven, Humane Adenoviren, Humane Noroviren, Humane Rotaviren, Ibuprofen, Ileoanaler Pouch, Ileozäkalklappe, Ileum, Invagination (Medizin), Ion, Ischämische Colitis, Jörg Rüdiger Siewert, Kalium, Kaninchen, Kloake (Biologie), Kloakentiere, Knochenfische, Kolektomie, Kolik (Pferdekrankheit), Kolitis, Kollagene, Kolonkontrasteinlauf, Kolorektales Karzinom, Koloskopie, Komplikation, Kongenitales Megakolon, Konzentrationsgefälle, Kot, Kreuzbein, Krypte, Kryptosporidien, Kurzkettige Fettsäuren, Lamina propria, Laparoskopische Chirurgie, Laparotomie, Leber, Leiomyom, Lipom, Lymphangiom, Lymphe, Lymphfollikel, Lymphozyt, Magnetresonanztomographie, Malignes Lymphom, Mamastrovirus, Mantelzelllymphom, Mastdarm, Megakolon, Mesenteriallymphknoten, Mesenterialvene, Mesenterium, Metastase, Mikroskop, Mikroskopische Colitis, Mitteldarm, Morbus Crohn, MOTT, Mykobakterien, Natrium, Nekrose, Nervus vagus, Neunaugen, Neuroendokriner Tumor, Neutropenie, Neutrophiler Granulozyt, Nichtsteroidales Antirheumatikum, Obstipation, Onkologie, Osmose, Otto Goetze (Mediziner), Otto Nordmann, Otto Wilhelm Madelung, Palpation, Pansen, Parasitismus, Parasympathikus, Paul Friedrich Reichel, Pärchenegel, Pektine, Perinealhernie, Peristaltik, Peritonitis, Pflanzenfresser, Pfortader, Plexus myentericus, Plexus submucosus, Polysaccharide, Primaten, Prostata, Prostatakrebs, Reflex, Reizdarmsyndrom, Rektumprolaps, Resorption, Salmonellen, Sauerstoff, Schistosomiasis, Schleimaale, Schleimhaut, Shigella, Sigmaresektion, Spiraldarm, Stadienbestimmung (Onkologie), Stenose, Stuhlgang, Stuhltransplantation, Sympathikus, Taxon, Tänie (Anatomie), Tela submucosa, Tonus, Toxisches Megakolon, Truncus intestinalis, Truncus lumbalis, Tuberkulose, Tunica adventitia, Typhlitis, Unpaarhufer, Vagina des Menschen, Vegetatives Nervensystem, Vena cava inferior, Vena iliaca interna, Verdauungstrakt, Vibrio cholerae, Viktor von Hacker, Viren, Vitamin K, Volvulus, Wale, Wiederkäuer, Wirbeltiere, Wurmfortsatz, Xylane, Yersinia, Zytostatikum. Erweitern Sie Index (186 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Abszess

Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

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Acetylsalicylsäure

Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).

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Adenom

Ein Adenom (von „Drüse“ und -ōma als Wortteil mit der Bedeutung von „Geschwulst“, „Erguss“) ist eine gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe und kann generell jedes Organ betreffen.

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Adenom-Karzinom-Sequenz

Schema der Adenom-Karzinom-Sequenz nach Vogelstein Das Konzept der Adenom-Karzinom-Sequenz besagt, dass die überwiegende Zahl der kolorektalen Karzinome (umgangssprachlich: Darmkrebs) über Stufen genetischer Mutationen aus Adenomen hervorgeht.

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AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Allergie

Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.

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Amöbenruhr

Die Amöbenruhr oder Amöbendysenterie, eine Form der Amöbiasis, ist die mit Bauchschmerzen, blutig-schleimigen Durchfällen und Tenesmen einhergehende Infektion des Darmes durch die Amöbe Entamoeba histolytica, einen Einzeller (Protozoon).

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Amputation

Amputationswerkzeug aus dem 18. Jahrhundert Friedrichs III. 1493 Ein Hund einen Monat nach der Amputation eines Vorderbeines Als Amputation (von amputare, „absetzen“, „wegschneiden“, „wegputzen“) wird die Abtrennung eines Körperteils vom Körper, etwa einer Gliedmaße oder einer Brust, bezeichnet.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Analatresie

Die Analatresie oder lateinisch Atresia ani, allgemeiner anorektale Fehlbildung, ist eine angeborene Fehlbildung des Enddarms.

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Analfistel

Analfisteln sind Entzündungen im Enddarm-Bereich, die unterschiedlich viele Hautschichten betreffen können.

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Antibiotikaassoziierte Kolitis

Pathologisches Präparat mit antibiotikaassoziierter Kolitis Eine antibiotikaassoziierte Kolitis oder pseudomembranöse Kolitis entsteht, wenn die Darmflora (meist iatrogen bedingt) durch Antibiotika so sehr geschädigt wird, dass sich auf diese Weise insbesondere das Bakterium Clostridioides difficile sehr stark vermehren kann.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antihypertensivum

Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Appendektomie

Laufende Appendektomie Entzündete Appendix Die Appendektomie ist die operative Entfernung der Appendix vermiformis, des Wurmfortsatzes am Blinddarm.

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Appendizitis

Entzündeter Wurmfortsatz, der Länge nach durchgeschnitten Die Appendizitis (lateinisch Appendicitis) oder Wurmfortsatzentzündung ist eine Entzündung des Wurmfortsatzes (Appendix vermiformis) am Ende des Blinddarms (des Caecums).

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Arteria mesenterica inferior

Die Arteria mesenterica inferior – in der Abbildung als erster mittelgroßer Ast der Aorta nach ihrem Hervortreten unter dem hochgeklappten Mesocolon zu erkennen Die Arteria mesenterica inferiorFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria mesenterica superior

Die Arteria mesenterica superior und ihre Äste. Die Arteria mesenterica superiorFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria pudenda interna

Die Arteria pudenda interna geht aus der Arteria iliaca interna hervor, zieht durch das Foramen infrapiriforme nach außen.

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Atherosklerose

Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.

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Atresie

Als Atresie bzw.

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Ausschlussdiagnose

Die Ausschlussdiagnose ist eine Diagnose, die sich aus dem schrittweisen Ausschluss aller anderen möglichen Erkrankungen mit den gleichen Symptomen ergibt, bis nur noch die Ausschlussdiagnose übrig bleibt.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Blinddarm

Der Blinddarm (oder cecum bzw. intestinum caecum, davon abgeleitet der Fachbegriff Caecum oder Coecum bzw. eingedeutscht Zäkum oder Zökum; von de und de) ist der blind endende Anfangsteil des Dickdarms, der am Ende des Dünndarms sackförmig nach unten in die Bauchhöhle ragt.

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Brustkrebs

Raster­elektronen­mikroskop Rosa Schleife – Symbol der Solidarität mit von Brustkrebs betroffenen Frauen Brustkrebs oder Mammakarzinom (von „Zitze, Brust; weibliche Brustdrüse“) ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen.

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Campylobacter

Campylobacter (altgriechisch καμπὐλος kampylos.

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Candida (Pilze)

Candida ist eine Gattung der Pilze, deren Vertreter hefeartig wachsen: Sie bilden rundliche bis eiförmige einzelne Zellen, die sich durch Knospung (Sprossung) vermehren (Sprosspilze, „Hefepilze“).

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Cannon-Böhm-Punkt

Mast- oder Enddarm (Rektum) und Anus Als Cannon-Böhm-Punkt (englisch Cannon’s point oder Cannon’s ring) wird eine Übergangszone nervaler Steuerung des Dickdarms bezeichnet.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).

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Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Unter chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED;, IBD) versteht man wiederkehrende (rezidivierende) oder kontinuierliche entzündliche Erkrankungen des Darms.

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Cisterna chyli

Cisterna chyli beim Menschen (in der Mitte des unteren Bildabschnittes) Die Cisterna chyli (von cisterna „Zisterne“, chylus „Lymphe“) oder Lendenzisterne ist ein Sammelraum für Lymphe bauchwärts der ersten beiden Lendenwirbel.

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Clostridioides difficile

Clostridioides difficile (bis August 2016 Clostridium difficile) ist ein anaerobes, grampositives, endosporenbildendes Stäbchenbakterium, welches zur Gattung Clostridioides sensu lato gehört.

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Colitis ulcerosa

Die Colitis ulcerosa (auch ulzerative Kolitis und ulzeröse Kolitis) ist eine meist vom Enddarm ausgehende chronisch-entzündliche Darmerkrankung.

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Colon

Der Grimmdarm (fachsprachlich Colon oder eingedeutscht Kolon, von, von Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien; R. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-209-00108-1.Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2002, s. v. Kolik, Etymologie.) ist der mittlere Abschnitt des Dickdarms der Säugetiere.

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Colon sigmoideum

Das Colon sigmoideum, auch Sigmaschlinge, Sigmadarm oder Sigmoid und kurz Sigma genannt, ist der vierte und letzte, etwa 35–40 cm lange Teil des menschlichen Dickdarms (Kolon, Grimmdarm).

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Darmflora

Anhäufung von ''Escherichia coli'' (Sekundärelektronenmikroskopie) Als Darmflora (Synonyme: Intestinalflora, intestinale Mikrobiota, intestinales Mikrobiom) wird die Gesamtheit der Mikroorganismen bezeichnet, die den Darm von Menschen und Tieren besiedeln und für den Wirtsorganismus von entscheidender Bedeutung sind.

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Darmverschluss

Der Ileus (latinisierte Form des griechischen εἰλεός ileós, von), deutsch Darmverschluss, ist eine Unterbrechung der Darmpassage.

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Darmzotte

Dünndarmzotten im mikroskopischen Bild Darmzotten sind blatt- bis fingerförmige Erhebungen der Dünndarmschleimhaut und dienen vor allem der Resorption.

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Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

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Defäkogramm

Defäkogramm oder Defäkografie ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet die radiologische Untersuchung der Stuhlentleerung (Defäkation).

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Dickdarmpolyp

Dickdarmpolyp vor der Abtragung im Sigma (S-förmig verlaufender letzter Teil des Colon) Dickdarmpolypen sind pilzförmige Geschwülste in der Schleimhaut des Dickdarms.

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Die Chirurgie

Die Chirurgie (bis Mai 2022 Der Chirurg) ist die wichtigste Fachzeitschrift für Chirurgie in Deutschland.

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Diffuses neuroendokrines System

Das diffuse neuroendokrine System (DNES) fasst hormonbildende Zellen zusammen, die bestimmte Merkmale mit Nervenzellen (Neuronen) teilen und einzeln oder in kleinen Gruppen verstreut im Oberflächenepithel verschiedener Organe zu finden sind.

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Diuretikum

Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.

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Divertikel

Divertikel sind in dieser Aufnahme mit Aufsicht von außen, als jene kleineren bläschenförmigen, unregelmäßig verteilten Ausstülpungen vom Inneren des sigmoiden Dickdarms (Darmlumen) nach außen zu sehen. Das horizontal verlaufende mäandernde Band ist eines der longitudinalen Muskelbänder (Taenium). Blasenlumens in Richtung des Steißbeines, siehe rechts unten. Die VR-Darstellung links oben zeigt den mit einem Kreis beschriebenen Bereich. Harnblasendivertikel eines 59-jährigen Mannes, Transversalebene Als Divertikel (lateinisch Diverticulum) bezeichnet man in der Medizin eine bläschen-, birnen- oder sackförmige Ausstülpung der Wände von Hohlorganen.

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Divertikulitis

Die Divertikulitis ist eine Entzündung, die von Divertikeln (Ausstülpungen) insbesondere des Dickdarms (Kolon) ausgeht.

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Divertikulose

Divertikulose laparoskopische Sicht auf ein Divertikel des Colon sigmoideum Divertikel im Kontrasteinlauf Die Divertikulose ist eine Veränderung des Dickdarms in Form von kleinen Ausstülpungen der Darmwand.

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Dysenterie

Johann Georg Zimmermanns ''Von der Ruhr unter dem Volke im Jahr 1765, und denen mit derselben eingedrungenen Vorurtheilen, nebst einigen allgemeinen Aussichten in die Heilung dieser Vorurtheile'' (Zürich 1767). Als Dysenterie (veraltete Bezeichnung Dissenterie; lateinisch Dysenteria) oder Ruhr (von mittelhochdeutsch ruor „Bauchfluss, Ruhr, verschiedene Formen der Dysenterie“, von althochdeutsch ruora „Strömung, schnelles Fließen; schnelle Bewegung, schnell fließendes Wasser“ und verwandt mit den Gewässernamen „Ruhr“ und „Rur“) wird in engerem Sinn eine entzündliche Erkrankung des Dickdarms bei einer bakteriellen Infektion bezeichnet (Bakterienruhr).

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Eiter

Bindehautentzündung Eine umkapselte Eiteransammlung (Abszess) Eiter (von althochdeutsch eitar „giftiges Geschwür, Gift“; lateinisch pus, griechisch πύον pyon) ist ein typischerweise gelbgrünliches Exsudat aus weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und eingeschmolzenem Gewebe, das im Rahmen einer zellulären, von Bakterien ausgelösten Entzündungsreaktion im Körper von Wirbeltieren entsteht.

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Ektoderm

Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Enddarm

Verdauungstrakt des Menschen Der Enddarm ist das beim Menschen etwa 20 cm lange letzte Ende des Dickdarms, das im After endet.

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Endoskop

Ein Endoskop (gebildet aus und) ist ein Gerät, mit dem das Innere von Organismen, oder technischen Hohlräumen untersucht und manipuliert werden kann.

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Endosonografie

Endosonographiegerät mit Wasser gefülltem Ballon Plattenepithelcarcinom, endoskopischer Befund Plattenepithelcarcinom, endosonographischer Befund Endosonografie (EUS, von endoskopischer Ultraschall) ist eine nicht von außen durch die Haut, sondern von innen durchgeführte Ultraschalluntersuchung (Sonografie).

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Entamoeba histolytica

Entamoeba histolytica ist ein einzelliger Parasit, den man den Entamoebidae zurechnet.

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Enterisches Nervensystem

Das enterische Nervensystem (kurz ENS, enterisch von altgriechisch το ἔντερον (enteron) für Darm; auch Darmnervensystem, Darmwandnervensystem, Eingeweidenervensystem oder intramurales Nervensystem, umgangssprachlich auch Bauchhirn, Bauchgehirn oder Darmhirn) ist ein Teil des Nervensystems.

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Enterohämorrhagische Escherichia coli

Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) sind bestimmte krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums Escherichia coli (E. coli), benannt nach dem Entdecker des Erregers Theodor Escherich.

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Enterostoma

Ileostoma Das Enterostoma (von, „Darm“, und stoma „Mund“ oder „Öffnung“, auch künstlicher Darmausgang, künstlicher After, Kunstafter, Bauchafter, Anus praeternaturalis, Kurzform Anus praeter (Abkürzung AP).

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Enterotoxin

Enterotoxine (griechisch von enteron.

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Enterotoxische Escherichia coli

Enterotoxische Escherichia coli (ETEC) sind bestimmte krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums Escherichia coli (E. coli), deren Enterotoxin massiven wässrigen Durchfall auslöst.

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Entoderm

Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Epigastrium

Das Epigastrium des Menschen ist die Bauchregion zwischen Rippenbogen und Bauchnabel und wird daher auch als Oberbauch sowie einschränkender als Magengrube bezeichnet.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Escherichia coli

''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.

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Familiäre adenomatöse Polyposis

Dickdarmschleimhaut mit zahlreichen Polypen bei einer Darmspiegelung Die familiäre adenomatöse Polyposis (FAP) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu einem massenhaften Befall des Dickdarms mit Polypen kommt.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Fistel

Eine Fistel (über mittelhochdeutsch vistel „ein in Röhren oder hohlen Gängen tiefgehendes Geschwür“, von „Pfeife, Röhre“) ist eine nicht natürlich vorbestehende, röhren- oder röhrennetzartige Verbindung zwischen einem inneren Hohlorgan und anderen Organen oder der Körperoberfläche.

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Franz Alexander

Gedenktafel in der Berliner Ludwigkirchstraße aus der Reihe ''Mit Freud in Berlin'' Franz Gabriel Alexander (ungarisch Alexander Ferenc Gábor, geboren 22. Januar 1891 in Budapest, Österreich-Ungarn; gestorben 8. März 1964 in Palm Springs, Kalifornien) war ein Psychoanalytiker und Arzt.

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Gastrin

Gastrin oder Polypeptid 101 (PP 101) ist ein Peptidhormon des Magen-Darm-Traktes und übt – neben anderen Wirkungen wie z. B.

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Gastroenteritis

Als Gastroenteritis, wörtlich Magen-Darm-Entzündung – umgangssprachlich Magen-Darm-Grippe, Brechdurchfall oder Bauch-Grippe – wird eine entzündliche Erkrankung des Magen-Darm-Traktes bezeichnet.

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Gastrointestinaler Stromatumor

Als gastrointestinaler Stromatumor (GIST) wird ein seltener bösartiger Bindegewebstumor (Sarkom) des Magen-Darm-Traktes (Gastrointestinaltrakt, von gr. Gaster „Magen“ und lat. Intestinum „Darm“) bezeichnet.

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Gastrokolischer Reflex

Der Gastrokolische Reflex ist eine Reaktion des Dickdarmes auf eine Reizung des Magens.

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Gärung

Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche eines gärenden Stoffes Die Bedeutung des Ausdrucks Gärung hat sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft gewandelt.

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Gekröse

Als Gekröse (lateinisch Serosa intermedia) wird eine Bauchfellfalte an einem inneren Organ bezeichnet, die in der Regel als Aufhängeband fungiert und das Organ mit der Leibeswand verbindet.

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Gerd Herold

Gerd Harald Herold (* 1945 in Oberlungwitz) ist ein deutscher Internist und Arbeitsmediziner.

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Gerhard Aumüller

Gerhard Aumüller (* 19. November 1942 in Arolsen) ist ein deutscher Mediziner und war Professor für Anatomie und Zellbiologie an der Philipps-Universität Marburg.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Guajak-Test

Der Guajakbasierte Stuhlbluttest (auch als Guaiac-based fecal occult blood testing oder FOBT bezeichnet), kurz Guajak-Test (modifizierte Methode nach Greegor; Produktnamen sind z. B. Haemoccult, HEMDETECT, hemo CARE oder hemo FEC) dient zum biochemischen Nachweis von mit bloßem Auge (makroskopisch) nicht sichtbarem (okkultem) Blut im Stuhl.

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Hans Finsterer

Hans Finsterer (* 24. Juni 1877 in Weng im Innkreis; † 4. November 1955 in Wien) war ein österreichischer Chirurg.

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Harnröhre

Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.

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Haushund

Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Hauskatze

Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.

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Hauspferd

Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.

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Hämatochezie

Hämatochezie (auch Blutstuhl oder Rektalblutung) bezeichnet eine Form der gastrointestinalen Blutung mit dem Auftreten frischen Blutes im Stuhl.

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Hämorrhoidektomie

Als Hämorrhoidektomie bezeichnet man in der Chirurgie das operative Entfernen stark vergrößerter Hämorrhoiden.

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Hämorrhoiden

Hämorrhoiden (von „Blut“ und rhein „fließen“; veraltete Bezeichnungen blinde Adern, goldene Adern, Goldadern), in vereinfachter Sprache auch Hämorriden genannt, sind arterio­venöse Gefäßpolster, die ringförmig unter der Enddarmschleimhaut angelegt sind und dem Feinverschluss des Afters dienen.

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Hemikolektomie

Mast- oder Enddarm (''Rectum'') und Anus.Es fehlt die Markierung für den in der linken unteren Bildhälfte befindlichen Blinddarm (''Caecum'') mit anhängendem Wurmfortsatz (''Appendix''). Eine Hemikolektomie ist die, insbesondere beim Kolonkarzinom angezeigte, operative Entfernung von etwa der Hälfte des Dickdarms.

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Hereditäres non-polypöses kolorektales Karzinom

Das hereditäre non-polypöse Kolonkarzinom (korrekte Bezeichnung eigentlich: hereditäres nicht-Polyposis-assoziiertes kolorektales Karzinom) (HNPCC) ist eine erbliche Darmkrebsform ohne Polyposis, d. h.

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Holy Seven

Holy Seven – deutsch „heilige sieben (Krankheiten)“ – war der klassische Katalog von sieben psychosomatischen Krankheiten, die 1950 von Franz Alexander beschrieben wurden.

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Humane Adenoviren

Humane Adenoviren (HAdV) sind humanpathogene Viren aus der Familie Adenoviridae und der Gattung Mastadenovirus.

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Humane Noroviren

Die Spezies Norwalk-Virus (Humanes Norovirus, en. Norwalk virus, abgekürzt NwV, auch NWV oder NV) der humanpathogenen Noroviren umfasst unbehüllte, einzelsträngige RNA-Viren mit positiver Polarität aus der Familie Caliciviridae, Gattung Norovirus.

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Humane Rotaviren

Humane Rotaviren sind beim Menschen vorkommende Viren der Gattung Rotavirus (Familie Reoviridae, Unterfamilie Sedoreovirinae).

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Ibuprofen

Ibuprofen ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), der zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt wird.

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Ileoanaler Pouch

Der Ileoanale Pouch (von: Hüftdarm, Anus: After, englisch pouch: Beutel, Tasche) ist ein Operationsverfahren, bei dem mit Anlage eines Reservoirs eine direkte Verbindung (Anastomose) zwischen dem letzten Abschnitt des Dünndarms (Ileum) und dem Anus geschaffen wird.

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Ileozäkalklappe

Endoskopische Sicht auf die Bauhin-Klappe Abbildung aus Gray’s Anatomy Die Ileozäkalklappe oder Ileocaecalklappe (lateinisch Valva ileocaecalis), auch Ileozökalklappe, ist ein funktioneller Verschluss („Ventil“) zwischen Dick- und Dünndarm.

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Ileum

Die Teile des Dünndarms Histologisches Präparat einer Zotte des Ileums (100×) Das Ileum (deutsch: Krummdarm oder Hüftdarm, von ‚Darm‘) ist jener Teil des Dünndarms, der dem Jejunum („Leerdarm“) folgt, ohne dass hier eine genaue Grenze gezogen werden könnte, und letztlich über das Ileum terminale mit der Ileozäkalklappe (Bauhinsche Klappe, Dickdarmklappe) in den Dickdarm mündet.

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Invagination (Medizin)

Schema einer Darminvagination ileo- (coeco-) colicale Invagination, aufgenommen bei einer Darmspiegelung Als Invagination oder Intussuszeption des Darmes wird die in Längsachse erfolgende Einstülpung eines Darmabschnittes in einen anderen bezeichnet.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Ischämische Colitis

Ischämische Colitis Eine ischämische Colitis ist eine nichtinfektiöse Entzündung des Darms infolge einer diffusen Durchblutungsstörung (Ischämie) meist auf dem Boden einer generalisierten Arteriosklerose, seltener auch als Folge einer intensivmedizinischen Langzeittherapie mit vasokonstriktorischen Medikamenten.

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Jörg Rüdiger Siewert

Jörg Rüdiger Siewert (* 8. Februar 1940 in Berlin) ist ein deutscher Chirurg, der vor allem auf dem Gebiet der Viszeralchirurgie arbeitet, und emeritierter Hochschullehrer.

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Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

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Kaninchen

Das Wildkaninchen ist eine der als Kaninchen bezeichneten Arten. Als Kaninchen bezeichnet man mehrere Gattungen und Arten aus der Familie der Hasen (Leporidae); sie gehören zu den Säugetieren.

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Kloake (Biologie)

Sichtbare Kloake des Rotschwanzbussards Kloake beim Fuchskusu (Beuteltier) Die Kloake (lat. cloaca ‚Abzugskanal‘) ist ein bei vielen Lebewesen vorhandener gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane.

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Kloakentiere

Kurzschnabeligel (''Tachyglossus aculeatus'') Die Kloakentiere (Monotremata, von gr. μόνος monos „einzeln“, „einzig“ und τρῆμα trema „Loch“, „Öffnung“), früher auch Gabeltiere genannt, sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Knochenfische

Knochenfische (Osteichthyes, von „Knochen“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind nach traditionellem Verständnis diejenigen Fische, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.

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Kolektomie

Eine Kolektomie ist die operative Entfernung des Dickdarms (Kolons) ohne Entfernung des Mastdarms (Rektums).

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Kolik (Pferdekrankheit)

Als Kolik bei Pferden bezeichnet man Schmerzen im Bereich des Abdomens.

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Kolitis

Kolitis (auch Colitis, Plural: Kolitiden bzw. Colitiden) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene akut oder chronisch verlaufende Entzündungen des Dick- oder Grimmdarmes (Colon), die meist mit Durchfall einhergehen.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Kolonkontrasteinlauf

Der Klistierbeutel für den Kolonkontrasteinlauf Der Kolonkontrasteinlauf dient dazu, den Dickdarm röntgenologisch zu untersuchen.

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Kolorektales Karzinom

317x317px Als Darmkrebs oder Darmkarzinom bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren (Neubildungen) des Darmes.

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Koloskopie

Eine Koloskopie, auch Darmspiegelung oder Colonoskopie (von „Colon“, dem mittleren Abschnitt des Dickdarms), dient der Untersuchung des Dickdarmes und meistens auch der angrenzenden Zentimeter des Dünndarmes.

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Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

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Kongenitales Megakolon

Beim kongenitalen Megakolon (Synonyma: Megacolon congenitum, angeborenes Megakolon, aganglionotisches Megakolon, Hirschsprung-Krankheit, Morbus Hirschsprung oder Hirschsprungsche Krankheit) handelt es sich um eine angeborene Erkrankung des Dickdarms aus der Gruppe der Aganglionosen.

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Konzentrationsgefälle

Konzentrationsgefälle zweier Lösungen Ein Konzentrationsgefälle oder Konzentrationsgradient (ungenau auch Stoffgradient genannt) zwischen zwei Orten x1 und x2 besteht, wenn sich die dort jeweils herrschenden Konzentrationen eines Stoffes – c1 und c2 – voneinander unterscheiden.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Kreuzbein

Kreuzbein und Steißbein, Anatomie des Menschen, Braus 1921 Kreuzbein und Becken eines Mannes von vorn. Wirbelsäule des Menschen, Kreuzbein grün Das Kreuzbein (lateinisch Os sacrum, genannt auch Sakrum) ist ein Knochen der Landwirbeltiere.

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Krypte

''Cryptae tonsillares'' Eine Krypte (von gr. κρυπτός „verborgen, versteckt“) bezeichnet als medizinischer Fachbegriff eine epithelialisierte Vertiefung der Schleimhaut, welche bis in tiefere Wandschichten hineinreicht.

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Kryptosporidien

Kryptosporidien (Cryptosporidium) sind eine Gattung einzelliger Parasiten, die mehrheitlich bei Säugetieren, daneben aber auch bei weiteren Wirbeltieren sogenannte Kryptosporidiosen auslösen können.

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Kurzkettige Fettsäuren

Kurzkettige Fettsäuren, auch flüchtige Fettsäuren (engl. short chain fatty acids, SCFA, synonym volatile fatty acids, VFA), sind eine Untergruppe der Fettsäuren mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen.

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Lamina propria

Als Lamina propria (lat. „Eigenschicht“) bezeichnet man eine unter Epithelien anzutreffende Schicht aus Bindegewebe.

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Laparoskopische Chirurgie

Laparoskopische Cholezystektomie (Gallenblasenentfernung) Gallenblase und Leberlappen, durch ein Laparoskop gesehen Instrumente zur Laparoskopie Die laparoskopische Chirurgie (von, ‚Flanken‘, ‚weicher hohler Teil zwischen Rippen und Hüften‘, ‚Bauchhöhle‘, ‚Bauch‘, und de, ‚schauen‘, ‚untersuchen‘) ist ein Teilgebiet der Chirurgie, bei dem Bauchoperationen ohne größeren Bauchschnitt durchgeführt werden.

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Laparotomie

Laparotomie und Nachsorge (1635) Laparotomie bezeichnet das chirurgische Eröffnen der Bauchhöhle zur Durchführung eines abdominal-chirurgischen Eingriffs an den inneren Organen zur Therapie oder (als Probelaparotomie oder Explorativlaparotomie) zur Diagnostik.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Leiomyom

Operationspräparat eines Leiomyoms des Uterus. Leiomyome sind gutartige (benigne) Tumoren der glatten Muskulatur.

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Lipom

Ein Lipom, auch als gutartige Fettgeschwulst bezeichnet, ist ein gutartiger Tumor der Fettgewebszellen (Adipozyten).

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Lymphangiom

Ein Lymphangiom (engl. Lymphangioma, deutsch auch Lymphgeschwulst) ist eine seltene gutartige Tumorerkrankung (Hamartom) der Lymphgefäße.

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Lymphfollikel

Lymphfollikel (Folliculi lymphatici), auch Lymphknötchen (Noduli lymphatici) genannt, sind kugelige Kolonien von B-Lymphozyten, in denen deren Differenzierung und Vermehrung stattfindet.

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Lymphozyt

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Malignes Lymphom

Die malignen Lymphome (umgangssprachlich Lymphdrüsenkrebs, früher auch Lymphosarkom) sind eine Gruppe von bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems.

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Mamastrovirus

Die Gattung Mamastrovirus umfasst Viren der Familie Astroviridae, die Mammalia (Säugetiere und insbesondere auch den Menschen) befallen, was die Namensherkunft erklärt.

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Mantelzelllymphom

Das Mantelzelllymphom (MCL, engl. mantle cell lymphoma) ist ein malignes Lymphom und zählt zu den B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphomen.

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Mastdarm

Schematischer Aufbau des Rektums (Ansicht von ventral) endoskopische Ansicht Der Mastdarm, norddeutsch auch Schlackdarm, und hieraus eingedeutscht Rektum (Adjektiv rektal), ist ein Teil des Enddarms und damit des Dickdarms und dient der Zwischenspeicherung des Kots, d. h.

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Megakolon

Als Megakolon oder Megacolon (von altgriechisch μέγας mégas „groß“, und lateinisch colon „Dickdarm, Colon“) bezeichnet man eine mit chronischer Verstopftheit einhergehende Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms.

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Mesenteriallymphknoten

obere (1) und untere (10) Mesenteriallymphknoten des Menschen Die Mesenteriallymphknoten (Nodi lymphatici mesenterici oder Lymphonodi mesenterici) sind Lymphknoten der Bauchhöhle, die direkt an der Aorta liegen.

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Mesenterialvene

Zuflüsse der Pfortader Als Mesenterialvenen (Synonym „Darmvene“, „Gekrösevene“) werden Venen bezeichnet, die sauerstoffarmes, aber nährstoffreiches Blut aus der Darmwand (Mucosa) über die Pfortader in die Leber transportieren.

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Mesenterium

Als Mesenterium (Plural: Mesenterien) bezeichnet man in der Anatomie eine Falte der Coelomwand (Mesoderm), in der bei den meisten Tieren (Coelomata) der Darm aufgehängt ist.

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Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Mikroskopische Colitis

Die mikroskopische Colitis (MC) oder mikroskopische Kolitis ist eine chronische Entzündung der Schleimhaut des Dickdarms als Folge eine fehlregulierten Immunantwort auf Veränderungen der Darmflora bei Menschen mit einer bestimmten genetischen Veranlagung.

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Mitteldarm

Der Mitteldarm, auch bekannt als Mesodaeum oder Mesenteron, ist der mittlere Abschnitt des Darmes.

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Morbus Crohn

Der Morbus Crohn oder die Crohn-Krankheit gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

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MOTT

''Mycobacterium cosmeticum'' MOTT (englisch mycobacteria other than tuberculosis) ist eine klinisch übliche Abkürzung für sogenannte atypische, nichttuberkulöse Mykobakterien, das heißt alle für den Menschen potenziell (fakultativ) krankheitserregenden Mykobakterien außer den Erregern der Tuberkulose (der „Mycobacterium tuberculosis-Komplex“) und Mycobacterium leprae, dem Erreger der Lepra.

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Mykobakterien

Die Mykobakterien (Mycobacterium) bilden eine Gattung bestehend aus ca.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Nekrose

Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Neunaugen

Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.

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Neuroendokriner Tumor

PET/CT einer Situation mit multiplen Metastasen eines neuroendokrinen Tumors des Pankreas, aufgenommen mit dem Tracer 68Ga-DOTATOC (DOTATOC wird sehr spezifisch gebunden, daher zeigen die PET-Aufnahmen fast keine Hintergrundaktivität.) Neuroendokrine Tumoren (NET), auch neuroendokrine Neoplasien (NEN) genannt, sind bösartige Tumoren, die ihren Ursprung im Neuroektoderm haben.

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Neutropenie

Die Neutropenie (synonym sind Neutrozytopenie und Granulozytopenie) beschreibt die Verminderung der neutrophilen Granulozyten im Blut.

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Neutrophiler Granulozyt

Gefärbter stabkerniger neutrophiler Granulozyt in einem Blutausstrich umgeben von Erythrozyten. Gefärbter segmentkerniger neutrophiler Granulozyt in einem Blutausstrich umgeben von Erythrozyten. Neutrophile Granulozyten, auch polymorphkernige neutrophile Leukozyten (PMNL) und kurz Neutrophile genannt, sind spezialisierte Immunzellen der Wirbeltiere.

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Nichtsteroidales Antirheumatikum

Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.

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Obstipation

Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte und unvollständige Darmentleerung mit verminderter Häufigkeit bezeichnet.

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Onkologie

Große Visite bei einem kleinen Patienten Die Onkologie (von onkos ‚Anschwellung, Geschwulst‘, und -logie - Lehre, selten auch Karzinologie von altgriechisch καρκίνος karkínos, „Krebs“, veraltet Cancerologie) oder Lehre von den Geschwulstkrankheiten ist eine medizinische Wissenschaft, die sich insbesondere mit der Erkrankung Krebs befasst.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Otto Goetze (Mediziner)

Grab von Otto Goetze auf dem Zentralfriedhof in Erlangen Otto Goetze (* 25. Juni 1886 in Gevelsberg; † 19. Juli 1955 in Heidelberg) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer in Erlangen.

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Otto Nordmann

Otto Nordmann im Sommersemester 1897 als Mitglied der Burschenschaft Brunsviga Göttingen Otto Nordmann (* 14. September 1876 in Bad Harzburg; † 26. Mai 1946 in Holzminden) war ein deutscher Chirurg.

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Otto Wilhelm Madelung

Otto Wilhelm Madelung, vor 1890 Otto Wilhelm Madelung (* 15. Mai 1846 in Gotha; † 22. Juli 1926 in Göttingen) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

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Palpation

Als Palpation (von lateinisch palpare, „streicheln“) bezeichnet man in der Medizin die Untersuchung des Körpers durch Betasten, das heißt durch Benutzung verschiedener Qualitäten des Tastsinns.

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Pansen

Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Paul Friedrich Reichel

Paul Friedrich Reichel (* 23. Dezember 1858 in Breslau; † 1934) war ein deutscher Chirurg.

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Pärchenegel

Die Pärchenegel (Schistosoma von schistos ‚gespalten‘ und σῶμα soma ‚Körper‘) sind eine Gattung parasitisch lebender Saugwürmer, die vor allem in den Tropen und Subtropen vorkommen.

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Pektine

Pektine (auch Pektinstoffe) (v. griech.: πηκτός pektós.

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Perinealhernie

linksseitige Perinealhernie bei einem Hund Eine Perinealhernie (Hernia perinealis, Synonyme: Dammbruch, Mittelfleischbruch) ist ein Vorfall von Baucheingeweiden durch die Körperwand – in der Medizin als Bruch oder Hernie bezeichnet – im Bereich des Damms.

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Peristaltik

Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.

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Peritonitis

Die Peritonitis oder Bauchfellentzündung ist eine lebensbedrohliche Entzündung des Bauchfells (Peritoneum).

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Pflanzenfresser

Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.

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Pfortader

Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.

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Plexus myentericus

Plexus myentericus eines Hasen Der Plexus myentericus (oder Auerbach-Plexus nach Leopold Auerbach, der ihn 1862 erstmals beschrieb) ist, neben dem Plexus submucosus (Meissner-Plexus), ein Teil des Enterischen Nervensystems (intramurales Nervensystem), welches wiederum zum Vegetativen Nervensystem gehört.

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Plexus submucosus

Der Plexus submucosus (oder Meissner-Plexus nach Georg Meissner) ist, neben dem Plexus myentericus (Auerbach-Plexus), ein Teil des Enterischen Nervensystems (intramurales Nervensystem), welches wiederum zum Vegetativen Nervensystem gehört.

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Polysaccharide

Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Prostata

Gray, vor 1858) Prostata und Samenblasen Die Prostata (von ‚Vorsteher‘, ‚Vordermann‘) oder Vorsteherdrüse ist bei allen männlichen Säugetieren zum einen eine akzessorische Geschlechtsdrüse zur Herstellung eines Teils der Spermaflüssigkeit und zum anderen ein Muskelkomplex zur Kanalumschaltung zwischen Blasenleerung und Ejakulation.

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Prostatakrebs

Der Prostatakrebs (medizinisch Prostatakarzinom; PCa) ist eine bösartige Tumorerkrankung und geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) aus.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Reizdarmsyndrom

Der Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) bezeichnet in der Medizin (Gastroenterologie) eine Gruppe funktioneller Darmerkrankungen, die eine hohe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung) haben und bis zu 50 Prozent der Besuche beim Spezialisten (Gastroenterologe) ausmachen.

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Rektumprolaps

Rektumprolaps bei einem Hund mit Perinealhernie Der Rektumprolaps (Prolapsus recti) oder Mastdarmvorfall, englisch Rectal prolapse, ist ein Vorfall des Mastdarms bzw.

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Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

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Salmonellen

Salmonellen (Salmonella) sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae), die bei Menschen und vielen Tieren Krankheiten verursachen können.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schistosomiasis

Kind mit Schistosomiasis Schistosomiasis, auch Bilharziose (lateinisch Bilharziosis), ist eine durch die Larven von Saugwürmern der Gattung Pärchenegel (Schistosoma) verursachte Wurmerkrankung.

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Schleimaale

Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Shigella

Bei den Bakterien der Gattung Shigella (auch bekannt als Shigellen) handelt es sich um eine Gruppe gramnegativer Stäbchenbakterien der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae).

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Sigmaresektion

Eine Sigmaresektion ist die operative Entfernung des Endabschnittes des Dickdarms.

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Spiraldarm

Spiraldarm des Karibik-Ammenhaies (''Ginglymostoma cirratum''), partiell aufgeschnitten. Zugang vom Magen rechts, Abgang zum Enddarm links im Bild. Der Spiraldarm, auch Intestinum spirale, ist ein Organ niederer Fische und kommt bei Haien, Rochen, Kurznasenchimären und einigen ursprünglichen Knochenfischen (Nicht-Teleostei) vor.

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Stadienbestimmung (Onkologie)

Als Stadienbestimmung oder (englisch) Staging bezeichnet man in der Onkologie den Teil der Diagnostik, der der Feststellung des Ausbreitungsgrades eines bösartigen Tumores dient.

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Stenose

Eine Stenose ist eine Verengung oder Verengerung (des Lumens) bzw.

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Stuhlgang

Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.

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Stuhltransplantation

Eine Stuhltransplantation oder fäkale Mikrobiota-Transplantation (FMT) (auch: fäkaler Mikrobiomtransfer, fäkale Bakteriotherapie und Fäkaltransplantation) ist die Übertragung von Stuhl eines gesunden Spenders in den Darm einer erkrankten Person mittels Endoskopie oder Kapseln.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Tänie (Anatomie)

Als Tänie oder fachsprachlich Taenia (latinisiert von „Binde, Band“) oder Bandstreifen bezeichnet man die bei einigen Säugetieren auftretenden Verstärkungen der Längsmuskelschicht (Stratum longitudinale) der Wand des Dickdarms.

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Tela submucosa

Unter dem Begriff Tela submucosa, oft auch Tunica submucosa oder kurz Submucosa genannt, versteht man in der Histologie die Gewebsschicht zwischen der Schleimhaut (Tunica mucosa) und der Muskelschicht (Tunica muscularis).

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Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

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Toxisches Megakolon

Röntgenübersichtsaufnahme bei toxischem Megakolon bei Colitis ulcerosa. Als toxisches Megakolon wird eine seltene, aber lebensbedrohliche Komplikation vor allem bei der Colitis ulcerosa bezeichnet, die schnell voranschreitend (fulminant) zu einer akuten Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms führt (→ Megakolon) und durch Entzündungen und eine septisch-toxische Zustandsform charakterisiert ist.

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Truncus intestinalis

Eingeweidelymphknoten und Sammelstämme des Menschen Der Truncus intestinalis („Darmstamm“) ist ein unpaarer Lymphsammelstamm der Bauchhöhle.

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Truncus lumbalis

Lymphatisches System des Stammes beim Menschen Der Truncus lumbalis („Lendenstamm“) ist ein paariger Lymphsammelstamm in der Bauchhöhle.

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Tuberkulose

Die Tuberkulose (kurz Tb oder Tbc; so benannt von dem Würzburger Mediziner Johann Lukas Schönlein wegen des charakteristischen histopathologischen Bildes, von, von ‚ kleine Geschwulst) ist eine weltweit durch Bakterien verbreitete Infektionskrankheit.

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Tunica adventitia

Als Tunica adventitia oder Adventitia (von lat. advenire – hinzukommen), auch als Tunica externa bezeichnet, wird in der Anatomie die äußere Schicht um schlauchförmige Organe bezeichnet.

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Typhlitis

Als Typhlitis (von griechisch τυφλός typhlós „blind“) oder Blinddarmentzündung wird die Entzündung des Blinddarms und aufsteigenden Colons (des ersten Drittels des Dickdarms) sowie mitunter auch des terminalen Ileums bezeichnet.

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Unpaarhufer

Das Breitmaulnashorn ist die größte lebende Unpaarhuferart. Die Unpaarhufer oder Unpaarzeher (Perissodactyla, früher auch Mesaxonia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Vagina des Menschen

Die menschliche Vagina im Verhältnis zu den übrigen Geschlechtsorganen Die Vagina des Menschen, auch Scheide genannt, ist ein mit Schleimhäuten ausgekleidetes, primäres, inneres Geschlechtsorgan der Frau.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Vena cava inferior

Vena cava inferior Vena cava superior (obere Hohlvene), Vena cava interferior (untere Hohlvene), Vena azygos (unpaare Vene) mit Querverbindungen Die Vena cava inferior („untere Hohlvene“ oder „untere Körpervene“) ist ein kräftiges venöses Blutgefäß der Brust- und Bauchhöhle.

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Vena iliaca interna

Die Vena iliaca interna (veraltet: Vena hypogastrica) ist eine Vene des Unterbauchs.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Vibrio cholerae

Vibrio cholerae (früher Vibrio comma) ist der Erreger der Cholera.

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Viktor von Hacker

Viktor von Hacker (* 21. Oktober 1852 in Wien; † 20. Mai 1933 in Graz) war ein österreichischer Chirurg.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Vitamin K

Strukturformel der wichtigsten K-Vitamine:'''Vitamin K1'''.

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Volvulus

Verdrehung und Gangrän des Colon sigmoideum Volvulus mesenterialis bei einem Hund, ausgelöst durch eine Drehung des kompletten Mesenteriums um die Gekrösewurzel. Zu beachten sind die verfärbten, dilatierten und atonischen Dünndarmschlingen, die Stauung der Mesenterialgefäße und die multifokalen Einblutungen Als Volvulus, allgemein auch Darmverschlingung oder Darmverdrehung genannt, versteht man in der Medizin eine Drehung eines Abschnittes des Verdauungstraktes um seine mesenteriale Achse.

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Wale

Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Wurmfortsatz

Der Wurmfortsatz ist hier als weißliche, „wurmartige“ Struktur vor dem aufsteigenden Dickdarm zu sehen. Rechts unten der Blinddarm, aus dem der Wurmfortsatz hervorgeht. Der Wurmfortsatz oder die Appendix vermiformisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.

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Xylane

Xylane sind pflanzliche Heteropolysaccharide (bestimmte Vielfachzucker) und gehören zu den Hemicellulosen, ihre Hauptwiederholungseinheit (Monomereinheit) ist die D-Xylose.

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Yersinia

Yersinia ist der Name einer Gattung von gramnegativen, meist stäbchenförmigen Bakterien aus der Familie der Yersiniaceae, welche sich unter fakultativ anaeroben Bedingungen vermehren.

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Zytostatikum

Zytostatika (oder Cytostatika, Singular Zytostatikum, von „Gefäß“/Zelle und stásis „Zustand“) sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen.

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Leitet hier um:

Dickdarm-Chirurgie, Dickdarmchirurgie, Dickdarmresektion, Intestinum crassum, Kolotomie, Mastdarmexstirpation, Mastdarmresektion, Querdarm.

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