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Quartärstruktur

Index Quartärstruktur

Eine Quartärstruktur bezeichnet in der Biochemie die definierte Anordnung von zwei oder mehr Makromolekülen mit jeweiliger Tertiärstruktur, die durch Wasserstoffbrücken, Van-der-Waals-Kräfte und Coulombsche Kräfte zusammengehalten werden.

19 Beziehungen: Coulombsches Gesetz, Elastin, Globuläre Proteine, Hämoglobin, Hydrophobie, Kaj Ulrik Linderstrøm-Lang, Keratine, Kollagene, Makromolekül, Myoglobin, Oligomer, Primärstruktur, Protein, Proteinkomplex, Sekundärstruktur, Strukturprotein, Tertiärstruktur, Van-der-Waals-Kräfte, Wasserstoffbrückenbindung.

Coulombsches Gesetz

Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik.

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Elastin

Elastin (bzw. sein löslicher Vorläufer Tropoelastin) ist ein Faserprotein in Wirbeltieren mit Ausnahme der Rundmäuler.

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Globuläre Proteine

Als globuläre Proteine (auch Sphäroproteine) werden Proteine bezeichnet, die eine mehr oder weniger kugelförmige Tertiär- oder Quartärstruktur aufweisen.

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Kaj Ulrik Linderstrøm-Lang

Kaj Ulrik Linderstrøm-Lang (* 29. November 1896 in Kopenhagen; † 25. Mai 1959) war ein dänischer Biochemiker.

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Keratine

234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

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Myoglobin

Myoglobin ist ein Muskelprotein (von griech. μῦς, mŷs ‚Muskel‘ und lat. globus ‚Kugel‘) aus der Gruppe der Globine, kugelförmigen Proteinen, die eine sauerstoffbindende Hämgruppe enthalten.

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Oligomer

Ein Oligomer (von oligoi ‚Wenige‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Molekül, das aus mehreren strukturell gleichen oder ähnlichen Einheiten aufgebaut ist.

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Primärstruktur

500px Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die unterste Strukturebene eines Biopolymers, d. h.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Proteinkomplex

Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.

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Sekundärstruktur

upright.

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Strukturprotein

Tropocollagen-Tripelhelix Als Strukturproteine (auch Skleroproteine, Faserproteine, mehrdeutig auch Gerüstproteine) bezeichnet man Proteine, die in erster Linie als Gerüststoffe in Geweben oder Zellen von Lebewesen dienen.

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Tertiärstruktur

Darstellung der Strukturebenen der Proteinfaltung mit Fokus auf die Tertiärstruktur anhand des Proteins 1EFN Unter Tertiärstruktur versteht man in der Biochemie den übergeordneten räumlichen Aufbau von Proteinen, Nukleinsäuren oder anderen Makromolekülen, die aus einer Einzelnen oder mehreren Ketten bestehen.

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Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

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Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

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