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Quintenzirkel

Index Quintenzirkel

Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten Als Quintenzirkel bezeichnet man in der Musiktheorie eine Reihe von zwölf im Abstand temperierter Quinten angeordneten Tönen, deren letzter Ton die gleiche Tonigkeit wie der erste hat und demzufolge mit ihm gleichgesetzt werden kann.

70 Beziehungen: Akkord, Akkordeon, Arnold Schönberg, Auflösungszeichen, Äolischer Modus, B (Notenschrift), Bach-Werke-Verzeichnis, Cent (Musik), Das Wohltemperierte Klavier, Diatonik, Diether de la Motte, Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch, Dorischer Modus, Downwind, Dur, Enharmonische Verwechslung, Frédéric Chopin, Fuge (Musik), Günther Massenkeil, Generalbass, Georg Andreas Sorge, Gleichstufige Stimmung, Hans Heinrich Eggebrecht, Incantations, Ionischer Modus, Johann David Heinichen, Johann Mattheson, Johann Sebastian Bach, Kirchentonart, Kreuz (Notenschrift), Latein, Lokrischer Modus, Ludus tonalis, Ludwig van Beethoven, Lydischer Modus, Mathias Rüegg, Mediante, Mike Oldfield, Mixolydischer Modus, Modale Tonleitern, Modulation (Musik), Moll, Musiktheorie, Nikolai Pawlowitsch Dilezki, Oberton, Oktavierung, Paralleltonart, Paul Hindemith, Phrygischer Modus, Pierre Moerlen, ..., Präludium, Préludes (Chopin), Pythagoreisches Komma, Quarte, Quinte, Quintenbreite, Sally Oldfield, Sekunde (Musik), Sequenz (Musik), Stradella-Bass, Synästhesie, Temperierte Stimmung, Terz (Musik), Tonalitätsdiamant, Tonart, Tongeschlecht, Tonigkeit, Vorzeichen (Musik), Wilibald Gurlitt, Wolfsquinte. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

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Akkordeon

Das Akkordeon (von französisch accordéon), auch Ziehharmonika, Handharmonika oder Schifferklavier genannt, ist ein Handzuginstrument, bei dem der Ton bei Zug oder Druck auf einen Balg durch freischwingende, durchschlagende Zungen erzeugt wird und das nicht nur Einzeltöne hervorbringt, sondern auch (mechanisch voreingestellte) Akkorde.

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Arnold Schönberg

Schönberg in Los Angeles, etwa 1948 Arnold Schönberg, porträtiert von Egon Schiele, 1917 Arnold Schönberg (* 13. September 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Juli 1951 in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder.

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Auflösungszeichen

Das Auflösungszeichen ist ein in der Notenschrift angewandtes Schriftzeichen.

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Äolischer Modus

Erläuterung) Der äolische Modus (griechisch-lateinisch Aeolius Modus, benannt nach dem Volksstamm der AiolerJohann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon. Wolffgang Deer, Leipzig 1732, S. 414 (IX. Æolius Modus... Æolische Singart)), kurz das Äolisch, ist neben Ionisch einer der authentischen Modi, die im 16. Jahrhundert von Glarean dem System der Kirchentonarten hinzugefügt wurden.

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B (Notenschrift)

b erniedrigt ein ''A'' zu einem ''As'' Das b oder Be bezeichnet in der Notenschrift der Musik die Erniedrigung eines Stammtons um einen Halbton.

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Bach-Werke-Verzeichnis

text.

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Cent (Musik)

Das Cent (von lat. centum „hundert“) ist eine additive Maßeinheit (genauer: Hilfsmaßeinheit), mit der ein sehr genauer Vergleich der Größen musikalischer Intervalle möglich ist.

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Das Wohltemperierte Klavier

Das Wohltemperierte Klavier (BWV 846–893) ist eine Sammlung von Präludien und Fugen für ein Tasteninstrument von Johann Sebastian Bach in zwei Teilen.

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Diatonik

Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.

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Diether de la Motte

Diether de la Motte (* 30. März 1928 in Bonn; † 15. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Musiker, Komponist, Musiktheoretiker und Hochschullehrer.

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Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch

Dmitri Schostakowitsch (1950) Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch (wissenschaftliche Transliteration Dmitrij Dmitrievič Šostakovič; * in Sankt Petersburg; † 9. August 1975 in Moskau) war ein russischer Komponist, Pianist und Pädagoge der Sowjetzeit.

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Dorischer Modus

Sext Erläuterung) Dorischer Modus, kurz Dorisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den ersten Ton oder autentus protus, gekennzeichnet durch den Ambitus d-d1, die Repercussa a und die Finalis d. Da die dritte Stufe der dorischen Tonleiter eine kleine Terz zum Grundton bildet, hat sie einen mollähnlichen Charakter.

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Downwind

Downwind ist ein Musikalbum der Gruppe Pierre Moerlen's Gong.

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Enharmonische Verwechslung

Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.

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Frédéric Chopin

Frédéric Chopin, Fotoporträt von Louis-Auguste Bisson um 1849. Original seit 1939 in Warschau verschollen, Fotokopie in der Chopingesellschaft Warschau. Gilt als letztes Bild Chopins.Mieczysław Tomaszewski: ''Frédéric Chopin und seine Zeit'' (''Große Komponisten und ihre Zeit''). Laaber-Verlag, Laaber 1999, ISBN 3-89007-448-0, S. 327 Fryderyk Franciszek Chopin (französisch Frédéric François Chopin, polnisch Fryderyk Chopin, seltener Szopen; * 22. Februar oder 1. März 1810Julian Fontana hat im Vorwort der 1855 bei Schlesinger in Berlin veröffentlichten postumen Werke Chopins 1809 als Geburtsjahr Chopins angegeben. Diese Angabe ist nach dem heutigen Wissensstand falsch, auch wenn sie von namhaften Autoren und Musikern vertreten wurde. Dazu gehören M. Szulc, F. Niecks und zeitweise auch Raoul Koczalski. in Żelazowa Wola, im damaligen polnischen Herzogtum Warschau; † 17. Oktober 1849 in Paris) war ein polnischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge.

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Fuge (Musik)

Die Fuge (von lateinisch Fuga „Flucht“) ist ein musikalisches Kompositionsprinzip polyphoner Mehrstimmigkeit.

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Günther Massenkeil

Günther Massenkeil (* 11. März 1926 in Wiesbaden; † 17. Dezember 2014 in Bad Honnef) war ein deutscher Musikwissenschaftler, Hochschullehrer, Autor und Konzertsänger.

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Generalbass

allegorischen ''Musica''. 3. Satz (''Siciliana'') aus Georg Friedrich Händels Sonate op. 1, 11 für Flöte, Oboe oder Violine und Generalbass in zweistimmiger, bezifferter Notation Der Generalbass, auch Generalbassstimme oder der Basso continuo (für „fortlaufender, ununterbrochener Bass“, kurz: Continuo) in einem zwei- oder mehrstimmigen Musikstück besteht aus der tiefsten Instrumentalstimme (Basslinie) in Verbindung mit zur Melodie und zum musikalischen Ablauf passenden Harmonien.

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Georg Andreas Sorge

Georg Andreas Sorge (* 21. März 1703 in Mellenbach; † 4. April 1778 in Lobenstein) war ein deutscher Organist, Komponist und Musiktheoretiker.

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Gleichstufige Stimmung

Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.

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Hans Heinrich Eggebrecht

Hans Heinrich Eggebrecht (* 5. Januar 1919 in Dresden; † 30. August 1999 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Incantations

Incantations ist das vierte Studioalbum des britischen Musikers Mike Oldfield aus dem Jahr 1978.

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Ionischer Modus

Erläuterung) Der ionische Modus (lateinisch Ionicus Modus, benannt nach dem Stamm der IonierJohann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon. Wolffgang Deer, Leipzig 1732, S. 414 (XI. Jonicus Modus... Jonische Singart)), kurz Ionisch ist neben Äolisch einer der im 16.

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Johann David Heinichen

Johann David Heinichen (* in Krössuln; † 16. Juli 1729 in Dresden) war ein deutscher Komponist und Musiktheoretiker.

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Johann Mattheson

Johann Mattheson(Kupferstich von Johann Jacob Haid 1746 nach Johann Salomon Wahl) Johann Mattheson(Kupferstich von Christian Fritzsch 1769 nach Johann Salomon Wahl) Johann Mattheson (Pseudonym: Aristoxenos jun.; * 28. September 1681 in Hamburg; † 17. April 1764 ebenda) war ein deutscher Opernsänger (Tenor), Komponist, Musikschriftsteller und Mäzen.

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Johann Sebastian Bach

rahmenlos Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate ''Gott ist mein König'', 1708. Er schreibt sich italienisch als ''Gio. Bast. Bach'' (.

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Kreuz (Notenschrift)

Das Kreuz bezeichnet in der Musik die Erhöhung eines Stammtons um einen Halbton.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lokrischer Modus

Erläuterung) Der Lokrische Modus, kurz Lokrisch, (nach den Lokrern), seltener auch „Hyperäolischer Modus“, ist ein moderner Modus, der im System der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kirchentonarten nicht enthalten war.

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Ludus tonalis

Ludus tonalis (lateinisch für „tonales Spiel“) ist ein Klavierzyklus von Paul Hindemith aus dem Jahre 1942, der aus zwölf Fugen, elf Interludien (Zwischenspielen), sowie einem eröffnenden Praeludium (Vorspiel) und einem abschließenden Postludium (Nachspiel) besteht.

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Ludwig van Beethoven

rechts Ludwig van Beethoven (getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, Haupt- und Residenzstadt von Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist und Pianist.

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Lydischer Modus

Lydisch unterscheidet sich von Dur durch die übermäßige („lydische “) Quarte. Lydischer Modus, kurz Lydisch (nach den Lydern), bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den fünften Ton oder tritus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus f-f1, die Repercussa c1 und die Finalis f).

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Mathias Rüegg

Mathias Rüegg (* 8. Dezember 1952 in Zürich) ist ein Schweizer Jazzmusiker, Pianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

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Mediante

Mediante (über lateinisch medians von lateinisch medius „der Mittlere“) bezeichnete ursprünglich die dritte Stufe (Terz) einer Tonleiter als Mitte zwischen Grundton (Tonika) und Quinte (Dominante).

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Mike Oldfield

Mike Oldfield (2006) Michael Gordon „Mike“ Oldfield (* 15. Mai 1953 in Reading, England) ist ein britischer Multiinstrumentalist, Komponist und Liedtexter.

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Mixolydischer Modus

Mixolydisch unterscheidet sich von Dur durch die erniedrigte („mixolydische“) Septime. Mixolydischer Modus, kurz Mixolydisch bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den siebenten Ton oder tetrardus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus g–g1, die Repercussa d und die Finalis g).

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Modale Tonleitern

Modale Tonleitern, auch modale Skalen oder kurz Modi (Einzahl Modus, aus lateinisch modus) sind.

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Modulation (Musik)

In der Musiktheorie bezeichnet das Wort Modulation den vorbereiteten Übergang von einer Ausgangstonart in eine andere Grundtonart und damit auch den Übergang zu einem neuen tonalen Zentrum (Tonika).

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Musiktheorie

Musiktheorie ist sowohl ein Teilgebiet der Musikwissenschaft als auch eine eigenständige künstlerisch-wissenschaftliche Disziplin, die sich unter anderem mit Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre und der musikalischen Analyse befasst.

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Nikolai Pawlowitsch Dilezki

Nikolai Pawlowitsch Dilezki (Mikolaj Dilecki, Mikołaj Pawłowicz Dilecki, Nikolay Diletsky; * um 1630 in Kiew; † 1681 in Moskau) war ein ukrainisch-russischer Musiktheoretiker und Komponist.

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Oberton

Obertöne (auch Partial-, Teil-, Aliquot-, Neben- oder Beitöne) sind die neben dem Grundton mitklingenden Bestandteile eines musikalisch instrumental oder vokal erzeugten Tones.

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Oktavierung

Beispiel: Töne c’’’ und d’’’ in drei unterschiedlichen Darstellungen durch einfache und doppelte Oktavierung Die Oktavierung in der Musik ist die Versetzung eines Tones um eine Oktave.

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Paralleltonart

Als Paralleltonarten bezeichnet man in der Musiktheorie Dur- und Moll-Tonarten, die mit den gleichen Vorzeichen notiert werden.

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Paul Hindemith

Paul Hindemith während seines Exils in den USA, 1945 Paul Hindemith mit 28 Jahren, 1923 Paul Hindemith (* 16. November 1895 in Hanau; † 28. Dezember 1963 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Komponist der Moderne (Neue Musik).

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Phrygischer Modus

Vergleich zwischen Phrygisch und Moll Erläuterung) Phrygischer Modus, kurz Phrygisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den dritten Ton oder deuterus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus e–e1, die Repercussa c1 und die Finalis e).

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Pierre Moerlen

Pierre Moerlen (* 23. Oktober 1952 in Colmar; † 3. Mai 2005 in Straßburg) war ein französischer Schlagzeuger und Komponist.

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Präludium

Ein Präludium, auch Praeludium (Vorspiel) bzw.

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Préludes (Chopin)

Chopin, Porträt von Eugène Delacroix Die 24 Préludes op.

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Pythagoreisches Komma

Das pythagoreische Komma ist in der Musik ein Intervall von etwa einem Achtelton (23,46 Cent), welches nicht als selbständiger musikalischer Tonschritt gebraucht wird.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quintenbreite

Die Quintenbreite (QB) gibt an, wie weit die einzelnen Töne von Tongruppen im Quintenzirkel voneinander entfernt sind.

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Sally Oldfield

Sally Patricia Oldfield (* 3. August 1947Das Geburtsdatum wird in verschiedenen Quellen verschieden angegeben. Nach einer zitierten Aussage von Mike Oldfield und Discogs gilt der 8. März 1947, nach IMDb/laut.de August 1950. in Dublin, Irland) ist eine britische Sängerin und Komponistin.

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Sekunde (Musik)

Als Sekunde oder Sekund (v. lat. secunda.

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Sequenz (Musik)

Etüde in cis-Moll op. 10,4 Sequenz (lat. sequentia, „Folge“) bezeichnet in der musikalischen Satzlehre eine zeitliche Folge von gleichartigen musikalischen Abschnitten auf verschiedenen Tonstufen.

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Stradella-Bass

Unter dem Stradella-Bass-System (auch MII oder Manual-II-Bass) versteht man im Akkordeonbau die Anordnung der Basstöne in Quinten in vertikaler Richtung mit den am häufigsten gebrauchten Dur-, Moll- und Septakkorden in horizontaler Anordnung.

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Synästhesie

Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.

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Temperierte Stimmung

Als temperierte Stimmung bezeichnet man in der Musik ein Stimmungssystem, bei dem einige Intervalle „temperiert“ gestimmt werden (von lat. temperare, mischen im Sinne von mäßigen, mildern), d. h.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Tonalitätsdiamant

Ein Tonalitätsdiamant ist ein musiktheoretisches Diagramm.

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Tonart

Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.

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Tongeschlecht

Tongeschlecht (ital. modo, frz. mode) ist eine Eigenschaft von Tonarten, Tonleitern, Akkorden, aber auch von Musikstücken oder musikalischen Abschnitten, die durch die Zuordnung zu Dur oder Moll beschrieben wird.

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Tonigkeit

Schraubenförmige Linie über 2,5 Oktaven. Tonigkeit (auch Tonqualität, Toncharakter oder Chroma; englisch pitch class) beschreibt die Gleichempfindung von Tönen im Oktavabstand.

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Vorzeichen (Musik)

Beispiel für eine Vorzeichnung in Violin- und Bassschlüssel: Drei Kreuz-Vorzeichen stehen für A-Dur oder fis-Moll Die Vorzeichen sind als Generalvorzeichen Angaben in der Notenschrift, welche die Tonart erkennen lassen.

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Wilibald Gurlitt

Wilibald Ludwig Ferdinand Gurlitt (* 1. März 1889 in Dresden; † 15. Dezember 1963 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Wolfsquinte

Unter einer Wolfsquinte versteht man eine Quinte, die gegenüber der reinen Quinte stark „verstimmt“ ist.

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Leitet hier um:

Quartenzirkel, Quintenspirale, Quintverwandtschaft.

AusgehendeEingehende
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